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    Beliebte 30-Tage-Garten-Challenges im Januar

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    Wintergarten mit Werkzeugen und Schnee

    Der Januar ist da und mit ihm die Lust auf Neues. Du hast dir vorgenommen, mehr für dich zu tun oder einfach mal aus deiner Komfortzone auszubrechen? Perfekt! Gerade jetzt, wo die Tage noch kurz sind, ist die Zeit ideal, um ein paar spannende Urban Gardening Challenges oder andere kleine Abenteuer auszuprobieren. Hier sind ein paar Ideen, die dir den Start ins neue Jahr versüßen können.

    Schlüsselbotschaften

    • "Dry January" und "Veganuary" sind beliebte Challenges im Januar, bei denen es um den Verzicht auf Alkohol bzw. tierische Produkte geht. Diese können positive Effekte auf den Körper haben.
    • Eine "Zuckerfrei-Challenge" oder eine "Ausmist-Challenge" helfen, Gewohnheiten zu ändern und Ballast loszuwerden. Bei der Ausmist-Challenge kann man zum Beispiel täglich eine steigende Anzahl von Gegenständen aussortieren.
    • Die "No-Buy-Challenge" fordert dazu auf, über einen bestimmten Zeitraum nichts Neues zu kaufen, was zu bewussterem Konsum und gewonnenen Freizeit führen kann.
    • "Meal Prep"-Herausforderungen oder das Testen neuer Routinen wie eine "Digital Detox" oder eine neue Morgenroutine können den Alltag strukturieren und das Wohlbefinden steigern.
    • Kleine, ungewohnte Aktivitäten wie eine Mini-Übung, ein neuer Spazierweg oder das Ausprobieren neuer Dinge im Bereich Urban Gardening können für frische Impulse sorgen und den Horizont erweitern.

    1. Dry January

    Person trinkt Wasser im Wintergarten

    Der Januar ist ja oft eine Zeit, in der man sich vornimmt, mal etwas anders zu machen. Eine beliebte Sache ist der sogenannte „Dry January“, also ein Monat ohne Alkohol. Vielleicht denkst du jetzt: „Nur ein Monat? Was soll das schon bringen?“ Aber lass dich überraschen, denn dein Körper kann da echt dankbar reagieren.

    Wenn du regelmäßig Alkohol trinkst, kann es sein, dass du schon nach wenigen Tagen merkst, wie sich dein Schlaf verbessert. Er wird tiefer und erholsamer. Auch deine allgemeine Leistungsfähigkeit kann steigen. Stell dir vor, du fühlst dich einfach wacher und fitter im Alltag.

    Das liegt daran, dass deine Leber aufatmen kann. Sobald sie keinen Alkohol mehr verarbeiten muss, fängt sie an, eingelagerte Fette abzubauen. Das ist wie eine kleine Kur für dein wichtigstes Entgiftungsorgan. Studien aus Großbritannien, wo der „Dry January“ schon länger eine feste Größe ist, zeigen, dass Teilnehmer nach 31 Tagen ohne Alkohol oft mehr Energie haben, ihre Haut besser aussieht und sie sogar ein paar Kilo weniger auf die Waage bringen.

    Aber es geht nicht nur um die körperlichen Effekte. Weniger Alkohol bedeutet auch weniger leere Kalorien. Wenn du dir jeden Tag zwei Gläser Wein oder Bier sparst, die vielleicht je 200 Kalorien haben, summieren sich da über 30 Tage schnell mal 12.000 Kalorien. Das kann sich auf der Waage bemerkbar machen.

    Alkohol kann den Zellstoffwechsel durcheinanderbringen und zu Schwellungen führen. Wenn du darauf verzichtest, kann deine Haut straffer wirken und du siehst einfach frischer aus.

    Hier sind ein paar Dinge, auf die du dich freuen kannst:

    • Besserer und tieferer Schlaf
    • Mehr Energie im Alltag
    • Eine klarere Haut
    • Potenziell weniger Gewicht
    • Verbesserte Konzentration

    Es ist also nicht nur ein Trend, sondern kann wirklich positive Auswirkungen auf dein Wohlbefinden haben. Probier es doch einfach mal aus und schau, was passiert!

    2. Veganuary

    Der Januar ist ja bekanntlich eine Zeit für Neuanfänge und gute Vorsätze. Eine beliebte Herausforderung, die sich viele vornehmen, ist der sogenannte "Veganuary". Dabei geht es darum, den ganzen Monat über komplett auf tierische Produkte zu verzichten und sich rein pflanzlich zu ernähren. Klingt erstmal nach einer großen Umstellung, oder? Aber keine Sorge, es gibt viele Hilfen und Tipps, um das gut hinzubekommen.

    Viele Menschen berichten schon nach kurzer Zeit von positiven Effekten. Deine Verdauung könnte sich zum Beispiel verbessern, und du fühlst dich vielleicht wacher und fitter. Manche nehmen auch ein paar Kilo ab, oft handelt es sich dabei aber erstmal um Wasser, das der Körper speichert. Das Gefühl, leichter zu sein, ist aber trotzdem toll.

    Wenn du dich für den Veganuary entscheidest, probierst du viele neue Lebensmittel und Rezepte aus. Das kann richtig spannend sein! Es gibt tolle Organisationen, die dich mit täglichen E-Mails, Rezepten und Ratschlägen unterstützen. Auch viele Kochbox-Anbieter haben spezielle vegane Boxen im Angebot, die dir den Start erleichtern.

    Ein paar Dinge solltest du aber im Blick behalten:

    • Achte auf eine ausgewogene Ernährung, damit dir keine wichtigen Nährstoffe fehlen.
    • Besonders Vitamin B12 ist wichtig, da es fast nur in tierischen Produkten vorkommt. Hier kann eine Ergänzung sinnvoll sein.
    • Wenn du schwanger bist, stillst oder für Kinder kochst, sprich am besten vorher mit einem Arzt oder einer Ernährungsberatung.
    Eine rein pflanzliche Ernährung kann tolle Effekte auf dein Wohlbefinden haben. Es geht nicht darum, perfekt zu sein, sondern darum, neue Dinge auszuprobieren und zu sehen, wie dein Körper darauf reagiert. Vielleicht entdeckst du ja ganz neue Lieblingsgerichte!

    Es ist eine gute Gelegenheit, mal über den eigenen Tellerrand zu schauen und neue Geschmackswelten zu erkunden. Wer weiß, vielleicht bleibst du ja länger dabei, als du ursprünglich dachtest!

    3. Zuckerfrei-Challenge

    Na, hast du auch schon mal überlegt, dem Zucker abzuschwören? Der Januar ist dafür ja wie gemacht. Viele Leute machen das ja, und es ist gar nicht so einfach, wie man denkt. Zucker versteckt sich ja überall, in Soßen, in Fertiggerichten, einfach überall. Aber hey, wenn du es durchziehst, merkst du echt schnell, wie gut das tut.

    Schon nach ein paar Tagen fühlst du dich oft fitter. Dein Körper kommt besser damit klar, und dein Blutzucker bleibt stabiler. Das heißt, du hast mehr Energie über den Tag und schläfst abends besser. Manche Leute verlieren sogar ein bisschen Gewicht, weil sie einfach weniger Kalorien zu sich nehmen. Und dein Atem? Der wird frischer, weil die Bakterien im Mund ohne Zucker weniger Futter haben.

    Wenn du den ganzen Monat durchhältst, sind die Effekte noch deutlicher. Zucker kann ja Entzündungen fördern, und das sieht man oft an der Haut. Ohne Zucker wird die Haut meistens besser und sieht straffer aus. Dein Herzschlag wird ruhiger, weil dein Körper nicht mehr ständig mit Zuckerspitzen kämpfen muss. Und ja, das Gewicht kann auch weiter runtergehen.

    Stell dir vor, wie dein Körper aufatmet, wenn er endlich mal eine Pause vom ständigen Zucker-Kick bekommt. Das ist wie ein kleiner Reset-Knopf für deinen Stoffwechsel.

    Hier mal ein paar Dinge, auf die du achten kannst:

    • Lies dir die Zutatenlisten genau durch. Oft versteckt sich Zucker hinter Namen wie Glukosesirup oder Fruktose.
    • Versuch, selbst zu kochen. Dann weißt du genau, was drin ist.
    • Trink Wasser oder ungesüßten Tee statt zuckerhaltiger Getränke.
    • Sei geduldig mit dir. Es ist okay, wenn es mal Rückschläge gibt. Wichtig ist, dass du dranbleibst.

    Diese Challenge kann echt eine tolle Möglichkeit sein, deinen Körper mal wieder auf Vordermann zu bringen und ein besseres Gefühl dafür zu entwickeln, was du eigentlich isst. Probier's einfach mal aus!

    4. Ausmist-Challenge

    Aufgeräumter Gartenschuppen mit Werkzeugen und Pflanzen.

    Januar ist doch die perfekte Zeit, um mal wieder richtig auszumisten. Du kennst das sicher: Über das Jahr sammelt sich so viel Kram an, den man eigentlich gar nicht mehr braucht. Die Ausmist-Challenge ist super, um dem Ganzen Herr zu werden. Stell dir vor, du mistest jeden Tag ein bisschen aus. Klingt machbar, oder? So schaffst du es, dein Zuhause Schritt für Schritt wieder aufzuräumen und dich von unnötigem Ballast zu befreien.

    Es gibt verschiedene Ansätze, aber eine beliebte Methode ist, jeden Tag eine bestimmte Anzahl von Dingen auszusortieren. Am ersten Tag ist es ein Teil, am zweiten zwei, am dritten drei und so weiter. Das mag am Anfang wenig erscheinen, aber rechne mal hoch: Am Ende des Monats hast du eine ganze Menge Zeug losgeworden! Das ist nicht nur gut für dein Zuhause, sondern auch für deinen Kopf. Weniger Kram bedeutet oft auch weniger Stress.

    Hier sind ein paar Ideen, wie du starten kannst:

    • Kleine Schritte zählen: Beginne mit Bereichen, die dir leichtfallen, wie zum Beispiel Schubladen oder Regale.
    • Kategorien festlegen: Konzentriere dich vielleicht mal nur auf Kleidung, Bücher oder Deko.
    • Dinge spenden oder verkaufen: Gib gut erhaltenen Sachen ein neues Zuhause, anstatt sie wegzuwerfen.
    Beim Ausmisten geht es nicht darum, schnellstmöglich alles loszuwerden. Viel wichtiger ist, dass du dir bewusst wirst, was du wirklich brauchst und was nicht. Wenn du Dinge aussortierst, überlege, warum du sie behalten hast und ob du sie wirklich noch nutzt. Das hilft dir auch, in Zukunft bewusster einzukaufen und nicht wieder zu viel anzuhäufen.

    5. No-Buy-Challenge

    Na, hast du auch das Gefühl, dass dein Geld schneller weg ist, als du gucken kannst? Die No-Buy-Challenge ist da eine super Sache, um mal einen Gang runterzuschalten. Dabei geht es darum, für eine bestimmte Zeit – oft 30 Tage – bewusst auf unnötige Einkäufe zu verzichten. Es ist eine tolle Möglichkeit, deinen Konsum zu überdenken und herauszufinden, was du wirklich brauchst.

    Klar, ganz ohne Geld ausgeben geht's nicht. Du musst dir vorher überlegen, was für dich Ausnahmen sind. Brauchst du unbedingt Lebensmittel? Was ist mit Hygieneartikeln, wenn sie leer sind? Oder wenn dein Handy kaputtgeht – ein Notfall, oder? Diese Regeln legst du für dich fest, damit die Challenge machbar bleibt.

    Warum das Ganze? Oft kaufen wir Dinge, die wir gar nicht brauchen, nur weil sie gerade im Angebot sind oder weil wir uns nach einem stressigen Tag etwas Gutes tun wollen. Die No-Buy-Challenge hilft dir, diese Muster zu erkennen. Du wirst überrascht sein, wie viel du eigentlich schon hast und wie wenig du wirklich neu brauchst.

    Hier ein paar Tipps, wie du die Challenge angehen kannst:

    • Definiere deine Ausnahmen: Was ist absolut notwendig? (Lebensmittel, Medikamente, etc.)
    • Erstelle eine Liste: Was brauchst du wirklich in den nächsten 30 Tagen?
    • Finde Alternativen: Statt neu zu kaufen, repariere, leihe oder tausche Dinge.
    • Dokumentiere deine Erfolge: Schreibe auf, was du nicht gekauft hast und wie du dich dabei fühlst.
    Diese Challenge ist nicht nur gut für deinen Geldbeutel, sondern auch für die Umwelt. Weniger Konsum bedeutet weniger Müll und weniger Ressourcenverbrauch. Außerdem gewinnst du oft mehr Zeit, weil du nicht ständig shoppen gehst oder dich mit neuen Anschaffungen beschäftigst.

    6. Meal Prep Challenge

    Na, hast du auch schon mal davon gehört, dass Meal Prep total viel Zeit sparen soll? Stimmt auch, aber manchmal wirkt es auch ein bisschen einschüchternd, oder? Mit dieser Challenge nimmst du dir vor, deine Mahlzeiten für die Woche im Voraus zu planen und zuzubereiten. Das kann bedeuten, dass du am Sonntagabend Gemüse schnippelst, Soßen vorkochst oder sogar ganze Gerichte fertigstellst.

    Warum das Ganze? Ganz einfach: Wenn du unter der Woche Hunger bekommst, greifst du nicht mehr so schnell zu ungesunden Snacks oder bestellst dir etwas. Außerdem vermeidest du Lebensmittelverschwendung, weil du genau weißt, was du hast und was du brauchst.

    Hier sind ein paar Ideen, wie du starten kannst:

    • Grundlagen vorbereiten: Koche eine große Portion Reis, Quinoa oder Linsen. Schneide verschiedenes Gemüse klein, das du dann für Salate, Bowls oder als Beilage verwenden kannst.
    • Portionen einfrieren: Wenn du mal zu viel kochst, friere einzelne Portionen ein. So hast du später schnell eine fertige Mahlzeit zur Hand.
    • Snacks vorbereiten: Packe Nüsse, Obst oder Gemüsesticks in kleine Behälter für unterwegs oder für die Arbeit.

    Das Ziel ist, dass du unter der Woche weniger Stress mit dem Kochen hast und gesünder isst. Es geht nicht darum, jeden Tag das gleiche zu essen, sondern darum, eine gute Basis zu schaffen, auf die du zurückgreifen kannst. Probier es einfach mal aus, du wirst überrascht sein, wie viel entspannter deine Woche werden kann!

    7. Digital Detox

    Fällt es dir auch manchmal schwer, dich von deinem Smartphone oder Computer zu lösen? Im Januar könntest du eine Digital Detox-Challenge ausprobieren. Das bedeutet einfach, dass du bewusst Zeiten festlegst, in denen du auf Bildschirme verzichtest. Das kann für ein paar Stunden am Tag sein, vielleicht abends nach der Arbeit, oder auch mal ein ganzer Tag am Wochenende.

    Ziel ist es, mehr Präsenz im Hier und Jetzt zu finden und die Zeit anders zu nutzen. Denk mal darüber nach, wie viel Zeit du täglich mit Scrollen oder Surfen verbringst. Diese Zeit könntest du stattdessen für Hobbys, Gespräche mit Freunden oder einfach nur zum Entspannen nutzen.

    Hier sind ein paar Ideen, wie du deine Digital Detox gestalten könntest:

    • Lege feste Zeiten fest, in denen dein Handy weggepackt wird (z.B. während der Mahlzeiten, eine Stunde vor dem Schlafengehen).
    • Deaktiviere Benachrichtigungen für unwichtige Apps.
    • Plane bewusst bildschirmfreie Aktivitäten ein, wie Lesen, Spazierengehen oder ein Brettspiel spielen.
    • Nutze die gewonnene Zeit, um dich mit Dingen zu beschäftigen, die dir wirklich Freude machen.
    Es geht nicht darum, Technologie komplett zu verteufeln, sondern darum, einen bewussteren Umgang damit zu finden. Oft merkt man erst, wie sehr man von den Geräten abgelenkt ist, wenn man sie mal bewusst zur Seite legt.

    8. Neue Morgenroutine Testen

    Der Januar ist eine super Zeit, um mal mit deiner Morgenroutine aufzuräumen. Kennst du das, wenn du jeden Tag aufwachst und irgendwie schon im Autopilot-Modus bist? Das muss nicht sein! Probier doch mal aus, deine ersten Stunden des Tages anders zu gestalten. Vielleicht startest du mit einer kleinen Meditation, liest ein paar Seiten in einem Buch oder machst ein paar Dehnübungen. Es muss nichts Großes sein, oft machen schon kleine Änderungen einen riesigen Unterschied.

    Überleg dir, was dir morgens guttun würde. Brauchst du mehr Ruhe, mehr Bewegung oder vielleicht etwas Kreatives? Hier sind ein paar Ideen, wie du deine Morgenroutine aufpeppen kannst:

    • Beginne mit 5 Minuten bewusstem Atmen.
    • Schreibe drei Dinge auf, für die du dankbar bist.
    • Höre einen Podcast, der dich inspiriert.
    • Trinke ein Glas Wasser, bevor du zum Kaffee greifst.

    Manchmal sind es die kleinen Dinge, die den größten Einfluss haben. Vielleicht stellst du fest, dass du mit einer neuen Routine energiegeladener in den Tag startest oder einfach ausgeglichener bist. Es geht darum, herauszufinden, was dir persönlich hilft, den Tag positiv zu beginnen. Probier einfach mal ein paar Dinge aus und schau, was sich für dich richtig anfühlt. Es ist dein Morgen, gestalte ihn so, wie er dir am besten dient!

    9. Ungewohnte Mini-Übung

    Manchmal sind es die kleinen Dinge, die einen Unterschied machen. Diese Challenge ist perfekt, um aus deiner Komfortzone auszubrechen, ohne gleich dein ganzes Leben umkrempeln zu müssen. Denk mal drüber nach: Wann hast du das letzte Mal etwas wirklich Ungewohntes gemacht, nur für ein paar Minuten?

    Hier sind ein paar Ideen, wie du diese Challenge angehen könntest:

    • Balance halten: Stell dich für eine Minute auf ein Bein. Klingt einfach, oder? Aber versuch mal, das eine Minute lang durchzuhalten, ohne dich festzuhalten. Wenn das zu leicht ist, schließ die Augen oder versuch es auf einem wackeligen Untergrund wie einem Kissen.
    • Neue Bewegungen: Probiere eine ungewohnte Körperhaltung aus. Vielleicht eine Yoga-Pose, die du noch nie gemacht hast, oder einfach nur eine Minute lang auf der Stelle tanzen zu einem Lied, das du nicht kennst. Hauptsache, es fühlt sich neu an.
    • Sinneswandel: Konzentriere dich für ein paar Minuten nur auf einen deiner Sinne. Was hörst du gerade alles? Oder wie fühlt sich deine Kleidung auf der Haut an? Das kann ganz schön aufweckend sein.

    Das Ziel ist nicht Perfektion, sondern das Ausprobieren selbst. Es geht darum, dich selbst zu überraschen und zu sehen, wie dein Körper und Geist auf neue Reize reagieren. Vielleicht entdeckst du ja eine neue Fähigkeit oder einfach nur, wie gut es tut, mal etwas ganz anderes zu machen.

    Kleine Abweichungen vom Alltag können oft zu den größten Aha-Momenten führen. Sei neugierig auf dich selbst!

    10. Kurzer Spazierweg Testen

    Manchmal sind es die kleinen Dinge, die den größten Unterschied machen. Nimm dir vor, jeden Tag einen neuen, kurzen Spazierweg auszuprobieren. Das muss nichts Langes sein, vielleicht nur eine Straße weiter, die du noch nie entlanggegangen bist, oder ein kleiner Park in deiner Nähe, den du bisher ignoriert hast.

    Ziel ist es, deine Umgebung mit neuen Augen zu sehen.

    Warum ist das eine gute Idee? Nun, es bricht deine Routinen auf und zwingt dich, deine Umgebung bewusster wahrzunehmen. Du könntest überraschende Entdeckungen machen – eine versteckte Gasse, eine interessante Hausfassade, eine seltene Pflanze oder einfach nur einen Moment der Ruhe, den du sonst verpasst hättest. Es ist eine einfache Methode, um frische Eindrücke zu sammeln, ohne viel Zeit oder Energie aufwenden zu müssen.

    Hier sind ein paar Ideen, wie du diese Challenge gestalten kannst:

    • Wähle jeden Tag eine Richtung, die du normalerweise nicht einschlägst.
    • Nutze eine zufällige App, die dir einen neuen Weg vorschlägt.
    • Gehe bewusst langsam und achte auf Details, die dir sonst entgehen.
    Es geht nicht darum, Kilometer zu fressen, sondern darum, die Perspektive zu wechseln und das Vertraute neu zu entdecken. Selbst ein Weg, den du schon hundertmal gegangen bist, kann anders aussehen, wenn du dich darauf konzentrierst, etwas Neues darin zu finden.

    Möchtest du einen kurzen Spaziergang machen? Das ist eine tolle Idee, um frische Luft zu schnappen und den Kopf freizubekommen. Manchmal sind die einfachsten Dinge die besten, um neue Energie zu tanken. Probier es doch mal aus und entdecke, wie gut ein kleiner Ausflug tun kann! Besuche unsere Webseite für mehr Tipps, wie du deinen Alltag verschönern kannst.

    Und, bist du bereit?

    Na, wie klingt das für dich? Der Januar muss nicht grau und langweilig sein. Mit diesen kleinen Challenges kannst du richtig Schwung in deinen Alltag bringen und vielleicht sogar ein paar neue Lieblingsdinge entdecken. Egal, ob du kreativ, neugierig oder einfach nur ein bisschen energiegeladen bist – es gibt für jeden was. Probier einfach mal eine aus, die dich anspricht. Und wer weiß, vielleicht wird ja aus einer kleinen Challenge eine neue Gewohnheit. Viel Spaß dabei!

    Häufig gestellte Fragen

    Warum sind diese Challenges gerade im Januar so beliebt?

    Der Januar ist für viele Leute ein Neuanfang. Nach den Feiertagen wollen sie neue Gewohnheiten ausprobieren oder sich von Dingen trennen, die ihnen nicht guttun. Es ist wie ein frischer Start ins neue Jahr, und diese Challenges helfen dabei, das durchzuziehen.

    Muss ich wirklich den ganzen Monat bei einer Challenge durchhalten?

    Das ist das Ziel, aber keine Sorge, wenn es mal nicht klappt. Es ist wichtiger, dass du es versuchst und lernst, was für dich funktioniert. Schon kleine Schritte zählen und können dir helfen, neue Dinge auszuprobieren und vielleicht sogar langfristig beizubehalten.

    Was, wenn ich keine Lust auf die vorgeschlagenen Challenges habe?

    Das ist total okay! Die Liste ist nur eine Idee. Du kannst dir auch eigene kleine Herausforderungen überlegen. Vielleicht möchtest du jeden Tag ein neues Wort lernen oder jeden Tag ein Bild malen. Das Wichtigste ist, dass es dir Spaß macht und dich motiviert.

    Sind diese Challenges nur für Leute, die viel Zeit haben?

    Überhaupt nicht! Viele Challenges sind darauf ausgelegt, nur ein paar Minuten am Tag zu dauern. Es geht darum, kleine, machbare Dinge zu tun. Selbst eine Minute tanzen oder eine neue Morgenroutine für drei Minuten testen, kann schon einen Unterschied machen.

    Was ist, wenn ich eine Challenge nicht schaffe? Bin ich dann ein Versager?

    Auf gar keinen Fall! Jeder hat mal Tage, an denen es nicht so läuft. Sieh es als Lernchance. Überleg dir, warum es nicht geklappt hat und versuch es einfach am nächsten Tag nochmal. Manchmal hilft es, sich mit anderen auszutauschen, die auch gerade eine Challenge machen.

    Kann ich mehrere Challenges gleichzeitig machen?

    Klar, wenn du dich fit fühlst! Aber sei vorsichtig, dass du dich nicht überforderst. Es ist oft besser, sich auf eine oder zwei Challenges zu konzentrieren, damit du sie auch wirklich durchhältst und Spaß daran hast. Weniger ist manchmal mehr!

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