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    Brokkoli im September pflanzen – Tipps für eine gelungene Herbsternte

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    Reifer Brokkoli im Garten bei Sonnenschein.

    Du möchtest im September noch Brokkoli pflanzen und hoffst auf eine gute Ernte im Herbst? Das ist eine super Idee! Mit ein paar einfachen Tipps und dem richtigen Vorgehen kannst du auch im Spätsommer oder frühen Herbst noch erfolgreich Brokkoli aussäen und später die knackigen Röschen genießen. Wir zeigen dir, worauf es beim Brokkoli pflanzen im Herbst ankommt, damit du dich über frisches Gemüse aus deinem eigenen Garten freuen kannst.

    Wichtige Tipps für den Brokkoli Anbau im Herbst

    • Für eine Herbsternte ist der September der ideale Zeitpunkt, um Brokkoli zu pflanzen. Achte auf Sorten, die für den Anbau im Spätsommer geeignet sind.
    • Wähle nährstoffreichen Boden und einen sonnigen Standort für deine Brokkolipflanzen, damit sie gut wachsen können.
    • Schütze die jungen Pflanzen vor starker Sonneneinstrahlung und Austrocknung, besonders während der Keimphase.
    • Achte auf den richtigen Abstand zwischen den Pflanzen, damit sich die Seitentriebe gut entwickeln können.
    • Ernte den Brokkoli, wenn die Röschen fest und geschlossen sind, und nutze auch den Strunk für die Küche.

    Der Richtige Zeitpunkt Für Das Brokkoli Pflanzen Im Herbst

    Wenn du im September Brokkoli pflanzen möchtest, um eine gute Herbsternte zu sichern, ist der richtige Zeitpunkt entscheidend. Brokkoli ist nicht gleich Brokkoli; es gibt Sommer- und Wintersorten, die sich in ihrer Wachstumszeit und Kälteempfindlichkeit unterscheiden.

    Sommerbrokkoli vs. Winterbrokkoli

    Sommerbrokkoli, der oft schon im Frühjahr gesät wird, ist schneller erntereif. Wenn du jedoch im September pflanzt, denkst du wahrscheinlich eher an eine Wintersorte. Diese Sorten brauchen länger, um ihre Blütenstände auszubilden, sind aber oft robuster gegenüber kühlerem Wetter. Sie können oft erst im nächsten Frühjahr geerntet werden, manchmal schon ab März oder April, was sie zu einem tollen Gemüse für den frühen Start ins Gartenjahr macht. Die Wahl der richtigen Sorte ist also der erste Schritt für deine Herbsternte.

    Geduld für die Herbsternte

    Das Pflanzen im September bedeutet, dass du etwas Geduld mitbringen musst. Die Brokkolipflanzen brauchen Zeit, um sich zu entwickeln und die typischen Röschen zu bilden. Die kühleren Temperaturen im Herbst fördern sogar die Geschmacksbildung, was zu einem intensiveren Aroma führen kann. Achte darauf, dass die Pflanzen genügend Platz haben, besonders wenn du möchtest, dass sich auch kleinere Seitentriebe entwickeln. Ein guter Abstand ist wichtig, damit sich die Pflanzen gut ausbreiten können. Wenn du deine Pflanzen in größere Pflanzgefäße setzt, achte auf ausreichend Platz, zum Beispiel mit XXL-Pflanzgefäßen, die genügend Raum für das Wurzelwachstum bieten.

    Die Wahl Des Richtigen Saatguts

    Gesunde Brokkolipflanzen im Boden

    Sortenvielfalt für den Herbst

    Wenn du im September Brokkoli pflanzen möchtest, ist die Auswahl der richtigen Sorte entscheidend für eine gute Ernte. Es gibt verschiedene Brokkolisorten, die sich für den Anbau im Herbst eignen. Achte auf Sorten, die als späte oder Herbstsorten gekennzeichnet sind. Diese sind oft robuster gegenüber kühleren Temperaturen und kürzeren Tagen, die im Herbst typisch sind.

    Einige beliebte Sorten für den Herbst sind:

    • 'Belstar' F1: Eine sehr zuverlässige Sorte, die auch bei wechselhaftem Wetter gut gedeiht und eine gute Ernte verspricht.
    • 'Parthenon' F1: Diese Sorte ist bekannt für ihre gute Lagerfähigkeit und den Geschmack.
    • 'Calabrese': Ein Klassiker, der zwar etwas empfindlicher ist, aber bei richtiger Pflege auch im Herbst noch gute Köpfe bildet.

    Es ist immer gut, sich die genauen Angaben auf der Samentüte anzusehen. Dort findest du oft Hinweise zur Aussaatzeit und zur Eignung für den Herbst.

    Qualität der Bio-Samen

    Bei der Auswahl deiner Brokkolisamen solltest du auf Qualität achten. Bio-Samen sind eine gute Wahl, da sie aus ökologischem Anbau stammen und oft samenfest sind. Das bedeutet, du kannst aus den Pflanzen theoretisch auch wieder Samen gewinnen, was bei vielen modernen Hybridsorten nicht möglich ist.

    Warum Bio-Samen?

    • Sie werden ohne chemisch-synthetische Pestizide und Dünger angebaut.
    • Die Züchtung achtet oft auf Robustheit und Anpassungsfähigkeit an verschiedene Standorte.
    • Du unterstützt damit eine nachhaltigere Landwirtschaft.
    Achte darauf, dass die Samen frisch sind. Die Keimfähigkeit nimmt mit der Zeit ab. Wenn du unsicher bist, kaufe lieber kleinere Packungen, die du im selben Jahr verbrauchst.

    Die Investition in hochwertige Bio-Samen zahlt sich oft durch gesündere Pflanzen und eine bessere Ernte aus. Das ist gerade beim Anbau für den Herbst wichtig, wenn die Pflanzen unter etwas schwierigeren Bedingungen wachsen müssen.

    Vorbereitung Des Bodens Für Ihr Herbst-Brokkoli

    Reifer Brokkoli im Herbstgarten, bereit zur Ernte.

    Damit dein Brokkoli im September gut anwächst und im Herbst eine reiche Ernte beschert, ist die richtige Bodenvorbereitung das A und O. Brokkoli ist ein Starkzehrer, das heißt, er braucht viele Nährstoffe, um kräftig zu wachsen und dichte Köpfe zu bilden. Wenn du deinen Boden gut vorbereitest, unterstützt du die Pflanzen optimal.

    Nährstoffreicher Boden für gesundes Wachstum

    Brokkoli liebt einen Boden, der reich an organischem Material ist. Das sorgt nicht nur für eine gute Nährstoffversorgung, sondern verbessert auch die Bodenstruktur und Wasserspeicherung. Am besten arbeitest du schon einige Wochen vor der Pflanzung gut verrotteten Kompost oder Stallmist in die Erde ein. Das gibt den Mikroorganismen im Boden Zeit, die Nährstoffe aufzubereiten. Eine Handvoll Hornspäne pro Quadratmeter kann zusätzlich helfen, den Stickstoffgehalt zu erhöhen, was für das Blattwachstum wichtig ist. Achte darauf, den Boden tiefgründig aufzulockern, damit die Wurzeln gut eindringen können. Ein Boden, der zu verdichtet ist, behindert das Wachstum.

    Der richtige Standort im Garten

    Brokkoli braucht viel Sonne, um gut zu gedeihen. Suche also einen Platz in deinem Garten aus, der mindestens sechs Stunden direkte Sonneneinstrahlung pro Tag bekommt. Halbschatten wird toleriert, aber die Erträge können geringer ausfallen. Wichtig ist auch, dass der Standort gut belüftet ist, um Pilzkrankheiten vorzubeugen. Vermeide es, Brokkoli dort zu pflanzen, wo im Vorjahr schon Kohlarten wie Weißkohl oder Blumenkohl standen. Das beugt der Übertragung von Krankheiten und Schädlingen vor. Eine gute Fruchtfolge ist hier Gold wert. Wenn du wenig Platz hast, sind Balkonkästen oder Hochbeete eine tolle Alternative. Achte hierbei auf ausreichend tiefes Substrat, damit sich die Wurzeln gut entwickeln können. Ein Hochbeet aus Kunststoff mit Holzoptik könnte da eine praktische Lösung sein, da es auch gleich Stauraum bietet [1e3b]. Für den Balkon eignen sich auch längliche Pflanzkästen, die du gut mit Erde füllen kannst [a728].

    Ein gut vorbereiteter Boden ist die halbe Miete für eine erfolgreiche Brokkoli-Ernte. Nimm dir die Zeit, ihn mit Kompost anzureichern und gut aufzulockern. Deine Pflanzen werden es dir mit gesunden Köpfen danken.

    Aussaat Und Pflege Ihrer Brokkoli-Pflanzen

    Jetzt geht es darum, deine Brokkoli-Pflanzen gut zu versorgen, damit sie im Herbst kräftig wachsen und dir eine tolle Ernte bescheren. Das Aussäen im September ist gar nicht so kompliziert, wenn du ein paar Dinge beachtest.

    Aussaat im September: So geht's

    Für eine Herbsternte säst du Brokkoli am besten direkt im September ins Freiland. Wenn du früher vorgezogen hast, ist jetzt der Zeitpunkt zum Auspflanzen. Achte darauf, dass der Boden gut vorbereitet ist – locker und nährstoffreich, wie wir ja schon besprochen haben. Du kannst die Samen etwa 1-2 cm tief in die Erde stecken. Wenn du vorgezogene Jungpflanzen hast, grabe ein Loch, das etwas größer ist als der Wurzelballen, setze die Pflanze hinein und fülle das Loch mit Erde auf. Drücke die Erde leicht an und gieße gut.

    Schutz vor Sonne und Austrocknung

    Gerade im September kann die Sonne noch ganz schön kräftig sein. Junge Brokkoli-Pflanzen oder frisch gesäte Samen mögen es nicht, wenn sie den ganzen Tag praller Sonne ausgesetzt sind. Das kann dazu führen, dass sie vertrocknen oder gestresst werden. Wenn du deine Pflanzen direkt ins Beet gesät.

    • Direkte Sonneneinstrahlung vermeiden: Wenn möglich, wähle einen Standort, der am Nachmittag etwas Schatten bekommt.
    • Regelmäßig gießen: Halte den Boden gleichmäßig feucht, aber nicht nass. Staunässe mögen die Wurzeln nämlich gar nicht.
    • Mulchen: Eine Schicht Mulch (z.B. Rasenschnitt oder Stroh) hilft, die Feuchtigkeit im Boden zu halten und schützt die Wurzeln vor zu viel Hitze.

    Der richtige Abstand für Seitentriebe

    Brokkoli ist schlau – er bildet nämlich nicht nur einen großen Kopf, sondern auch kleinere Seitentriebe, die du später ernten kannst. Damit diese Seitentriebe gut wachsen können und du am Ende mehr Ernte hast, ist der richtige Pflanzabstand super wichtig. Wenn die Pflanzen zu dicht stehen, konkurrieren sie um Licht, Wasser und Nährstoffe. Das Ergebnis sind dann kleinere Köpfe und weniger Seitentriebe.

    Sorte/Pflanzung Abstand in der Reihe Abstand zwischen den Reihen
    Große Sorten ca. 50-60 cm ca. 50-60 cm
    Kleinere Sorten ca. 40-50 cm ca. 40-50 cm
    Denk daran, dass der Abstand nicht nur für den Hauptkopf wichtig ist, sondern auch dafür sorgt, dass die Pflanze genügend Platz hat, um die kleineren Seitentriebe zu entwickeln, die nach der Ernte des Hauptkopfes nachwachsen.

    Erntezeit: Wann Ist Der Brokkoli Reif?

    Der Moment, in dem dein selbst angebauter Brokkoli reif für die Ernte ist, ist immer ein kleiner Triumph. Aber wann genau ist es soweit? Generell gilt: Brokkoli erntest du, bevor sich die einzelnen Röschen des Kopfes zu weit öffnen. Wenn du zu lange wartest, schmeckt er nicht mehr so gut und die Knospen können sich nach der Ernte sogar noch weiterentwickeln. Das ist besonders bei warmem Wetter wichtig, da die Entwicklung dann sehr schnell geht. Kontrolliere deine Pflanzen also regelmäßig.

    Der perfekte Erntezeitpunkt

    Der ideale Zeitpunkt für die Ernte ist am Morgen. Dann sind die Röschen noch schön fest und knackig. Schneide den Haupttrieb mit einem scharfen Messer ein paar Zentimeter unterhalb des Kopfes ab. Ein guter Hauptkopf wiegt so um die 200 bis 300 Gramm und hat noch feste, geschlossene Knospen.

    Mehrere Ernten vom selben Stiel

    Das Tolle am Brokkoli ist, dass du oft mehrmals ernten kannst. Nachdem du den Haupttrieb abgeschnitten hast, bilden sich meistens kleinere Seitentriebe. Diese sind zwar kleiner, aber genauso lecker. Gib der Pflanze nach der Ernte des Haupttriebs etwa zwei bis drei Wochen Zeit, dann kannst du die ersten Seitentriebe ernten. Sie wiegen dann meist zwischen 20 und 50 Gramm.

    Den Strunk nicht vergessen

    Viele werfen den Strunk weg, aber das ist schade! Der Strunk ist nämlich essbar und schmeckt ähnlich wie Kohlrabi. Du musst nur die harte äußere Schale vorher abschälen. Also, nicht wegwerfen, sondern mitessen!

    Achte auf die richtige Erntezeit, damit dein Brokkoli optimal schmeckt und du möglichst lange Freude daran hast.

    Brokkoli Haltbar Machen Für Den Winter

    Nachdem du deinen leckeren Brokkoli im Herbst geerntet hast, fragst du dich vielleicht, wie du ihn am besten aufbewahren kannst, damit du auch später noch etwas davon hast. Keine Sorge, es gibt ein paar einfache Methoden, um deinen Brokkoli haltbar zu machen.

    Einfrieren für langanhaltende Frische

    Das Einfrieren ist eine super Methode, um Brokkoli knackig und frisch zu halten. So geht's:

    1. Schneide den Brokkoli in mundgerechte Röschen und Stücke.
    2. Blanchiere die Brokkoliröschen für etwa 2-3 Minuten in kochendem Wasser. Das stoppt die Enzyme, die den Geschmack und die Farbe beeinträchtigen könnten.
    3. Schrecke den Brokkoli sofort in eiskaltem Wasser ab. Das ist wichtig, damit er nicht weitergart.
    4. Tupfe ihn gut trocken. Feuchtigkeit ist der Feind beim Einfrieren.
    5. Verpacke den Brokkoli luftdicht in Gefrierbeutel oder geeignete Behälter. So hält er sich locker ein Jahr im Gefrierschrank.

    Du kannst Brokkoli auch roh einfrieren, aber dann musst du ihn nach dem Auftauen auf jeden Fall noch kochen oder blanchieren.

    Einlegen in Essig als Konservierungsmethode

    Eine traditionelle Methode, die deinen Brokkoli für mehrere Wochen haltbar macht, ist das Einlegen in Essig. Das hilft, das Wachstum von Bakterien und Pilzen zu stoppen.

    • Schneide den Brokkoli samt Strunk in kleine Stücke.
    • Schichte die Stücke zusammen mit Gewürzen wie Senfkörnern in ein sauberes Glas, das du vorher ausgekocht hast.
    • Übergieße den Brokkoli mit einer Mischung aus Essig und Wasser. Ein Verhältnis von 1:1 ist üblich. Wenn dir der Essiggeschmack zu intensiv ist, kannst du auch 1 Teil Essig auf 2 Teile Wasser nehmen.

    Das Ergebnis ist ein würziger Brokkoli, der sich gut als Beilage oder in Salaten macht.

    Tipps zur Lagerung im Kühlschrank

    Wenn du den Brokkoli nicht sofort verarbeiten möchtest, kannst du ihn auch im Kühlschrank aufbewahren. Brokkoli ist empfindlich und sollte nicht neben reifem Obst wie Äpfeln gelagert werden, da diese Ethylengas abgeben, das den Brokkoli schneller verderben lässt.

    • Wickle den Brokkoli in ein leicht feuchtes Küchentuch. Achte darauf, dass das Tuch nicht tropfnass ist.
    • Alternativ kannst du ihn auch in Frischhaltefolie einschlagen, um den Feuchtigkeitsverlust zu minimieren.
    • Lagere ihn im kältesten Teil deines Kühlschranks, idealerweise bei Temperaturen knapp über dem Gefrierpunkt und mit hoher Luftfeuchtigkeit. So bleibt er bis zu zwei Wochen frisch.

    Brokkoli für den Winter haltbar machen ist ganz einfach! Du möchtest wissen, wie du dein Gemüse am besten lagerst, damit es lange frisch bleibt? Auf unserer Webseite findest du tolle Tipps und Tricks, wie das gelingt. Schau gleich vorbei und entdecke die besten Methoden!

    Dein Brokkoli ist bereit!

    So, jetzt hast du es geschafft! Dein Brokkoli ist gepflanzt und mit ein bisschen Glück und Pflege kannst du dich bald über eine tolle Ernte freuen. Denk dran, die Hauptköpfe abzuschneiden, sobald sie gut ausgebildet sind, aber noch zu sind. Und lass dich nicht entmutigen, wenn die Seitenköpfe kleiner sind – die sind genauso lecker! Wenn du noch mehr Brokkoli haben möchtest, probier doch mal eine Wintersorte aus. Viel Spaß beim Gärtnern und lass es dir schmecken!

    Häufig gestellte Fragen

    Kann ich Brokkoli wirklich noch im September pflanzen?

    Klar! Du kannst Brokkoli im September säen. Achte darauf, dass die kleinen Pflänzchen genug Platz haben und gut mit Wasser versorgt werden. So können sie bis zum Herbst wachsen und du kannst dich über eine leckere Ernte freuen.

    Muss ich meine Brokkolipflanzen vor der Sonne schützen?

    Das ist super wichtig! Brokkoli mag es nicht, wenn die Sonne zu stark brennt, besonders wenn er noch jung ist. Stell deine Pflänzchen also lieber an einen Platz, wo sie nicht den ganzen Tag volle Sonne abbekommen, oder schütze sie mit einem leichten Tuch. So trocknet der Boden nicht so schnell aus.

    Kann ich Brokkoli auch einfrieren, damit er länger hält?

    Ja, das ist eine tolle Idee! Wenn du den Brokkoli nach der Ernte in kleinere Stücke schneidest und kurz in kochendem Wasser blanchierst, kannst du ihn super einfrieren. Danach gut abkühlen lassen und ab ins Gefrierfach. So hält er sich fast ein ganzes Jahr frisch und knackig.

    Ernte ich nur einmal Brokkoli von einer Pflanze?

    Brokkoli kann mehrmals ernten. Zuerst schneidest du den großen Kopf in der Mitte ab. Nach ein paar Wochen wachsen dann kleinere Seitenköpfe nach, die du auch noch essen kannst. Also, nicht wundern, wenn deine Pflanze immer wieder was Neues hervorbringt!

    Kann ich auch den Strunk vom Brokkoli essen?

    Auf jeden Fall! Viele Leute werfen den Strunk weg, aber das ist schade. Du kannst ihn genauso gut essen wie die Röschen. Schäl einfach die harte äußere Schale ab, dann ist er innen ganz lecker und schmeckt ein bisschen wie Kohlrabi.

    Wie kann ich Brokkoli in Essig einlegen?

    Ja, das ist eine super Methode, um Brokkoli haltbar zu machen. Schneide ihn in Stücke, gib ihn mit Gewürzen wie Senfkörnern in ein Glas und übergieße ihn mit einer Mischung aus Essig und Wasser. So hält er sich ein paar Wochen und schmeckt schön säuerlich.

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