Der September ist eine super Zeit, um deinen Garten für den Herbst und Winter vorzubereiten. Und was passt da besser rein als Ziergräser? Die sind nicht nur pflegeleicht, sondern sehen auch noch mega gut aus, wenn die Tage kürzer werden. Egal, ob du bunte Farben magst oder eher auf Struktur stehst, für jeden Garten ist was dabei. Lass uns mal schauen, welche Gräser du jetzt noch super pflanzen kannst, damit dein Garten bis in den Winter hinein toll aussieht. Ziergräser pflanzen im Herbst ist wirklich eine tolle Sache!
Wichtige Tipps für Ziergräser im Herbst
- Viele Ziergräser wie Chinaschilf und Rutenhirse zeigen im Herbst tolle Farben von Gelb bis Rot.
- Lampenputzergras und Engelshaar bringen mit ihren feinen Blüten und Halmen Leichtigkeit in den Garten.
- Pfeifengras und Schwarzer Schlangenbart sind tolle Strukturgeber und setzen Akzente.
- Seggen und Plattährengras sind pflegeleichte, oft immergrüne Begleiter für verschiedene Gartensituationen.
- Der Herbst ist eine gute Pflanzzeit für Ziergräser, achte aber auf den richtigen Standort und Boden, um Staunässe zu vermeiden.
Farbenfrohe Herbstboten Im September Pflanzen

Der September ist eine fantastische Zeit, um deinem Garten noch einmal einen Farbtupfer zu verpassen, bevor der Herbst richtig loslegt. Viele Ziergräser zeigen jetzt ihre volle Pracht und können deinen Beeten eine ganz besondere Note verleihen. Wenn du dich fragst, welche Sorten sich dafür besonders gut eignen, bist du hier genau richtig. Diese Gräser sind echte Hingucker im Spätsommer und Herbst.
Chinaschilf – Ein Klassiker Mit Vielfältigen Farben
Chinaschilf, oder Miscanthus sinensis, ist ein echter Dauerbrenner im Garten und das nicht ohne Grund. Im September zeigt es sich oft von seiner buntesten Seite. Die Farbpalette reicht von einem warmen Goldgelb bis hin zu tiefen Rottönen. Sorten wie 'Malepartus' oder 'Ferner Osten' entwickeln ein wunderschönes rotbraunes bis dunkles Rot, das besonders gut zur Geltung kommt, wenn die Sonne tief steht. Die silbrigen Blütenstände bilden dazu einen tollen Kontrast. Wenn du auf der Suche nach einem Klassiker bist, der im Herbst richtig aufdreht, liegst du mit Chinaschilf immer richtig. Es mag es gerne sonnig, dann zeigt es seine Farben am intensivsten.
Rutenhirse – Von Gelb Bis Rot Ein Spektakel
Die Rutenhirse (Panicum virgatum) ist eine weitere Sorte, die im Herbst mit ihrer Färbung punktet. Viele ihrer Sorten werden gerade wegen dieser Eigenschaft gepflanzt. Stell dir vor: Sorten wie 'Heavy Metal' leuchten in einem hellen Gelb, während andere wie 'Shenandoah' oder 'Rehbraun' ein kräftiges Rot ins Beet bringen. Ein echtes Highlight ist die Sorte 'Rotstrahlbusch'. Sie beginnt schon im Juni mit roten Blattspitzen und verwandelt sich im September in ein prachtvolles Braunrot. Das ist wirklich ein Spektakel, das du dir nicht entgehen lassen solltest. Achte darauf, dass sie einen sonnigen Platz bekommt, damit sie ihre volle Farbpracht entfalten kann. Diese Gräser sind robust und bringen viel Farbe in deine Beete, auch wenn die Tage kürzer werden. Du kannst sie gut mit dunkellaubigen Stauden kombinieren, um die Farben noch mehr hervorzuheben. Für die Pflanzung im Herbst eignen sich zum Beispiel diese robusten Pflanzgefäße, die deinen neuen Gräsern einen guten Start ermöglichen.
Japanisches Blutgras – Ein Hauch Von Rot
Das Japanische Blutgras (Imperata cylindrica), auch Flammengras genannt, ist etwas zierlicher, aber nicht weniger eindrucksvoll. Seine Blätter haben rote Spitzen, die im Laufe des Sommers immer intensiver werden. Im Herbst erreicht es dann den Höhepunkt seiner Farbkraft und zieht mit seinem durchdringenden Rot alle Blicke auf sich. Es ist zwar nicht ganz so winterhart wie andere Sorten und braucht einen sehr milden Standort, aber wenn du einen geschützten Platz hast, ist es eine tolle Ergänzung für dein herbstliches Beet. Es wird nicht sehr hoch, etwa 30 bis 40 Zentimeter, und bringt so eine feine rote Note ins Spiel, die sich gut mit anderen Gräsern oder Stauden kombinieren lässt.
Ziergräser Mit Besonderen Blüten Und Blättern
Manche Ziergräser sind echte Hingucker, nicht nur wegen ihrer Form, sondern auch wegen ihrer Blüten und Blätter. Sie bringen eine besondere Note in deinen Garten, die man nicht übersehen kann.
Lampenputzergras – Sanfte Blüten Im Wind
Das Lampenputzergras (Pennisetum alopecuroides) ist ein echter Klassiker. Seine weichen, überhängenden Blütenähren tanzen schon ab Juli im Wind und machen es zu einem tollen Blickfang. Es wird so zwischen 50 und 80 cm hoch. Wenn du einen kleineren Garten hast, ist die Zwergform 'Little Bunny' mit nur 30-40 cm Höhe perfekt. Es mag Sonne bis Halbschatten und ist winterhart. Im Frühjahr schneidest du es einfach auf 10-20 cm zurück.
Pampasgras – Majestätische Blütenwedel
Das Pampasgras (Cortaderia selloana) ist wirklich imposant. Es kann bis zu 2,50 Meter hoch werden und zeigt im Sommer seine riesigen, weißen Blütenwedel. Als Solitärpflanze ist es ein echter Blickfang. Wenn du es etwas farbiger magst, probier mal die Sorte 'Rosea' mit ihren rosafarbenen Blüten. Für kleinere Gärten gibt es die kompaktere Sorte 'Pumila'. Es braucht einen sonnigen Standort und ist nur bedingt winterhart, junge Pflanzen solltest du im Winter schützen. Es ist toll für die Vase, wenn du es trocknest.
Engelshaar – Zarte Halme Für Leichtigkeit
Engelshaar (Stipa tenuissima) hat ganz feine, zart überhängende Halme, die im Wind wiegen. Das sieht super aus, besonders wenn du es in Gruppen pflanzt oder als Füller zwischen anderen Stauden. Die Blüten wirken fast, als würden sie schweben. Es wird etwa 50-70 cm hoch und liebt volle Sonne. Im Frühjahr, wenn neues Wachstum beginnt, ist der beste Zeitpunkt zum Zurückschneiden. Es ist eine wunderbare Ergänzung für deinen Garten, vielleicht zusammen mit einem schönen Pflanzgefäß wie diesem anthrazitfarbenen Pflanzgefäß.
Ziergräser sind nicht nur Füllpflanzen, sie können mit ihren besonderen Blüten und Blättern selbst zum Hauptakteur werden und deinem Garten das ganze Jahr über Struktur und Farbe geben.
Strukturgeber Für Jede Gartenecke
Manchmal braucht ein Garten einfach ein bisschen mehr Halt, etwas, das ihm Form gibt, besonders wenn die Blütenpracht nachlässt. Genau hier kommen Ziergräser ins Spiel, die als echte Strukturgeber fungieren. Sie sind nicht nur hübsch anzusehen, sondern geben deinem Garten auch im Herbst und Winter eine tolle Silhouette.
Pfeifengras – Goldene Akzente Im Herbst
Pfeifengras, auch bekannt als Molinia caerulea, ist ein wahrer Star im Herbst. Seine aufrechten Blütenrispen färben sich in den schönsten Gold- und Brauntönen und bleiben oft bis weit in den Winter hinein stehen. Das macht es zu einem fantastischen Strukturelement, das auch bei Frost noch gut aussieht. Es gibt verschiedene Sorten, die sich in Höhe und Farbe leicht unterscheiden. Manche Sorten entwickeln im Herbst eine tolle rötliche Färbung, bevor sie dann ins Goldgelbe übergehen.
- Wuchsform: Aufrecht, mit elegant überhängenden Blütenrispen.
- Farbe: Im Herbst leuchtend goldgelb bis braun.
- Standort: Volle Sonne ist ideal, verträgt aber auch Halbschatten.
- Boden: Bevorzugt feuchte, aber gut durchlässige Böden.
Ein kleiner Tipp: Lass die vertrockneten Halme und Blütenstände über den Winter stehen. Sie sehen nicht nur schön aus, sondern bieten auch kleinen Tieren Unterschlupf.
Schwarzer Schlangenbart – Dunkle Eleganz
Wenn du nach etwas Besonderem suchst, ist der Schwarze Schlangenbart (Ophiopogon planiscapus ‘Nigrescens’) genau das Richtige. Dieses Gras ist kein typisches Ziergras im klassischen Sinne, sondern eher ein Bodendecker mit fast schwarzen, riemenartigen Blättern. Es bringt einen tollen Kontrast in Beete, besonders wenn es neben hellgrünen oder bunten Pflanzen steht. Die kleinen, unauffälligen Blüten im Sommer sind eher eine nette Zugabe.
Schwarzer Schlangenbart ist nicht nur optisch ein Hingucker, sondern auch erstaunlich robust. Er kommt gut mit Trockenheit zurecht, sobald er gut angewachsen ist, und ist auch für Kübel auf Balkon oder Terrasse geeignet.
- Besonderheit: Fast schwarze Blattfärbung.
- Wuchs: Bildet dichte Horste, wächst eher langsam.
- Standort: Sonne bis Halbschatten.
- Boden: Humos und gut durchlässig.
Blauschwingel – Kühles Blau Für Sonnentage
Blauschwingel (Festuca glauca) bringt mit seinen blaugrünen, feinen Blättern eine ganz andere Art von Struktur und Farbe in den Garten. Er wächst kompakt und bildet schöne, dichte Polster. Besonders in sonnigen Lagen kommt seine kühle Farbe gut zur Geltung und bildet einen schönen Kontrast zu wärmeren Farben. Er ist perfekt für Steingärten, Trockenmauern oder auch als Randbepflanzung.
- Blattfarbe: Intensives Blaugrün.
- Wuchs: Bildet dichte, polsterartige Horste.
- Standort: Volle Sonne ist am besten, um die Farbe zu erhalten.
- Boden: Sehr anspruchslos, mag es eher trocken und durchlässig.
Im Frühjahr solltest du das alte Laub entfernen, damit neue Triebe gut nachkommen können. Teilung ist bei älteren Pflanzen auch eine gute Idee, um sie zu verjüngen.
Pflegeleichte Schönheiten Für Den Herbst

Manche Ziergräser sind wirklich unkompliziert und machen dir im Herbst wenig Arbeit. Wenn du also nach Pflanzen suchst, die nicht viel Aufmerksamkeit brauchen, aber trotzdem toll aussehen, bist du hier genau richtig. Diese Gräser sind super für alle, die vielleicht nicht so viel Zeit für die Gartenpflege haben oder einfach unkomplizierte Pflanzen bevorzugen.
Seggen – Vielseitige Immergrüne Begleiter
Seggen sind oft immergrün, was bedeutet, dass sie auch im Winter noch Struktur und Farbe in deinen Garten bringen. Sie sind ziemlich anspruchslos, was den Standort angeht, und kommen gut mit verschiedenen Bodenarten zurecht. Viele Sorten haben schöne, oft schmale Blätter, die in verschiedenen Grüntönen oder sogar bronzefarben sein können. Das macht sie zu tollen Begleitern für andere Herbstblüher oder auch für Gehölze.
- Tolle Herbst- und Winterfärbung: Viele Seggen behalten ihr Laub und zeigen im Herbst oft schöne bronzene oder rötliche Töne.
- Anspruchslos: Sie wachsen sowohl in der Sonne als auch im Halbschatten und sind nicht wählerisch, was den Boden angeht.
- Strukturgeber: Ihre feinen oder auch breiteren Blätter bringen eine schöne Textur in Beete.
Plattährengras – Interessante Fruchtstände
Das Plattährengras ist bekannt für seine auffälligen, flachen Blütenstände, die im Herbst besonders gut zur Geltung kommen. Es ist ein eher niedrig wachsendes Gras, das sich gut für den Vordergrund von Beeten eignet. Die Blütenstände sind nicht nur schön anzusehen, sondern auch toll für Trockenbindereien.
Dieses Gras ist wirklich ein Hingucker, besonders wenn die Sonne durch die Ähren scheint. Es bringt eine ganz eigene, feine Note in den Garten.
Reitgras – Aufrechte Eleganz
Reitgräser sind bekannt für ihre aufrechten, eleganten Blütenwedel, die oft bis weit in den Winter hinein stehen bleiben. Sie sind relativ pflegeleicht und lieben sonnige Standorte mit durchlässigem Boden. Im Herbst zeigen viele Sorten eine wunderschöne gelbe bis bronzefarbene Färbung, die dem Garten eine warme Ausstrahlung verleiht.
- Hohe Wuchshöhe: Einige Sorten können recht groß werden und setzen so markante Akzente.
- Winterharte Blütenstände: Die Wedel sind oft bis ins Frühjahr hinein dekorativ und bieten auch Vögeln Schutz.
- Gute Partner: Sie lassen sich gut mit Stauden wie Astern oder Fetthenne kombinieren.
Der Richtige Zeitpunkt Für Ziergräser Im Herbst
Wenn du Ziergräser im September pflanzen möchtest, ist das eine super Idee! Der Spätsommer und frühe Herbst sind tatsächlich eine tolle Zeit dafür. Die Temperaturen sind meist noch angenehm, und die intensive Sommerhitze ist vorbei. Das gibt den jungen Pflanzen die Chance, sich gut einzugewöhnen und Wurzeln zu bilden, bevor der Winter kommt.
Die Ideale Pflanzzeit für Ziergräser
Grundsätzlich kannst du Ziergräser von März bis November pflanzen. Aber gerade der September hat seine Vorteile. Die Tage sind noch lang genug, und die Nächte sind nicht zu kalt. Das Wichtigste ist, dass die Gräser nach dem Pflanzen gut angegossen werden, damit sie gut anwachsen können. Wenn du im Sommer pflanzt, musst du natürlich viel häufiger gießen, was im September weniger ein Thema ist.
Standort und Bodenansprüche beachten
Viele Ziergräser lieben es sonnig und brauchen einen gut durchlässigen Boden. Staunässe ist ihr größter Feind, besonders im Winter. Achte also darauf, dass überschüssiges Wasser gut abfließen kann. Manche Sorten, wie zum Beispiel das Schwarze Schlangenbart, kommen auch mit Halbschatten gut zurecht. Wenn du dir unsicher bist, schau am besten auf das Etikett der Pflanze. Für größere Gräser wie Chinaschilf oder Pampasgras brauchst du natürlich auch entsprechend große Blumentöpfe für draußen, falls du sie in Gefäßen halten möchtest.
Pflegeleichte Gräser für den Herbst
Viele Ziergräser sind wirklich pflegeleicht. Sie brauchen im Grunde nur einen Rückschnitt im Frühjahr, wenn die neuen Triebe kommen. Im Winter lässt du sie am besten stehen, das sieht nicht nur schön aus, sondern schützt auch das Herz der Pflanze. Du kannst die Halme an einem trockenen Tag mit einem Strick zusammenbinden. Das hilft gegen Feuchtigkeit im Inneren. Im Frühjahr schneidest du sie dann etwa 5 bis 10 cm über dem Boden zurück. Wintergrüne Arten wie manche Seggen musst du gar nicht schneiden, da reicht es, wenn du mal abgestorbene Blätter auskämmst.
Die Herbstfärbung vieler Ziergräser hängt stark vom Wetter ab. Ein sonniger Sommer fördert oft intensivere Farben. Aber auch ohne leuchtende Herbstfarben bringen sie Struktur und Bewegung in deinen Garten.
Der Herbst ist eine tolle Zeit, um Ziergräser in deinen Garten zu pflanzen. Sie sehen wunderschön aus, wenn sie im Wind tanzen und dem Garten Struktur geben. Wenn du wissen möchtest, wann genau der beste Zeitpunkt dafür ist, schau auf unserer Webseite vorbei. Dort findest du alle Infos, die du brauchst, um deinen Garten perfekt für den Herbst vorzubereiten!
Fazit: Dein Garten wird es dir danken!
So, jetzt hast du einen guten Überblick, welche Gräser du im September noch in die Erde bringen kannst. Denk dran, die meisten mögen es sonnig und brauchen gut durchlässigen Boden. Mit ein bisschen Pflege werden sie deinen Garten nicht nur im Herbst, sondern auch im nächsten Jahr mit ihrer Bewegung und ihren Farben verschönern. Also, worauf wartest du noch? Schnapp dir deine Lieblingsgräser und leg los!
Häufig gestellte Fragen
Wann ist der beste Zeitpunkt, um Ziergräser im September zu pflanzen?
Der September ist super, um neue Ziergräser in deinen Garten zu setzen! Die Erde ist noch warm vom Sommer, aber es ist nicht mehr so heiß. Das gibt den Wurzeln eine tolle Chance, sich gut einzugraben, bevor der Winter kommt. Achte darauf, sie nach dem Pflanzen gut zu gießen, damit sie gut anwachsen.
Welche Ziergräser eignen sich besonders gut für den Herbst?
Im Herbst sind besonders die Gräser toll, die sich farblich verändern. Denk an Chinaschilf oder Rutenhirse, die von Gelb über Rot bis Braun leuchten. Auch Lampenputzergras mit seinen weichen Wedeln oder das Japanische Blutgras mit seinen roten Spitzen sind super Hingucker für diese Jahreszeit.
Müssen Ziergräser im Winter besonders geschützt werden?
Das kommt auf die Sorte an. Manche Ziergräser sind sehr robust und brauchen kaum Schutz. Bei jüngeren Pflanzen oder empfindlicheren Arten wie dem Japanischen Blutgras oder Pampasgras ist es aber gut, sie im Winter mit Laub oder Vlies abzudecken. Das schützt sie vor Frost und starkem Wind.
Wie viel Wasser brauchen Ziergräser im Herbst?
Nach dem Pflanzen ist Gießen wichtig, damit sie gut anwurzeln. Aber im Herbst ist es oft feuchter, also musst du nicht mehr so viel wässern wie im Sommer. Achte darauf, dass keine Staunässe entsteht, das mögen die meisten Gräser gar nicht, besonders im Winter.
Kann ich Ziergräser auch im Kübel pflanzen?
Klar, das geht super! Viele Ziergräser sehen auch in Töpfen oder Kübeln auf dem Balkon oder der Terrasse toll aus. Wähle dafür am besten eine Sorte, die nicht riesig wird, wie zum Beispiel das Lampenputzergras 'Little Bunny'. Denk dran, dass Gräser im Kübel schneller austrocknen und im Winter mehr Schutz brauchen.
Wann schneidet man Ziergräser zurück?
Die meisten Ziergräser schneidest du am besten im Frühjahr zurück, wenn die ersten neuen Triebe kommen. Dann entfernst du das alte, vertrocknete Laub. So sehen sie wieder frisch aus und können neu austreiben. Immergrüne Sorten wie Seggen werden nur vorsichtig ausgeputzt.