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    Kräuter überwintern: Tipps für Balkon und Garten

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    Kräuter im Winter auf einem Balkon

    Der Sommer ist vorbei und die Temperaturen sinken. Deine Kräuter auf dem Balkon oder im Garten haben dir den ganzen Sommer über gute Dienste geleistet. Aber was machst du jetzt mit ihnen? Nicht alle Kräuter sind gleich robust. Manche vertragen den Frost gut, andere brauchen dringend Hilfe, um den Winter zu überstehen. Keine Sorge, wir zeigen dir, wie du deine grünen Lieblinge gut durch die kalte Jahreszeit bringst, damit du dich im nächsten Jahr wieder an ihnen erfreuen kannst.

    Schlüssel zum erfolgreichen Kräuter überwintern

    • Mehrjährige Kräuter wie Lavendel, Rosmarin und Salbei sind deine besten Kandidaten, um sie draußen zu überwintern. Einjährige Kräuter wie Basilikum oder Dill musst du leider jedes Jahr neu aussäen.
    • Der richtige Zeitpunkt ist wichtig: Warte nicht zu lange mit dem Winterschutz. Sobald die Temperaturen dauerhaft unter den Gefrierpunkt fallen, sollten deine Kräuter geschützt sein.
    • Auf dem Balkon ist der Schutz der Töpfe und Wurzeln entscheidend. Stelle die Töpfe an einen geschützten Platz, wickle sie in Vlies oder Jute ein und dichte sie von unten ab, um Kälte von unten zu vermeiden.
    • Empfindliche Kräuter wie Zitronenverbene oder Lorbeer brauchen besondere Aufmerksamkeit. Sie können entweder ins Haus geholt werden (aber nicht in warme Räume!) oder sehr gut geschützt draußen überwintern.
    • Gießen im Winter ist ein Muss, aber sparsam! Einmal im Monat an einem frostfreien Tag reicht oft aus. Achte unbedingt darauf, dass keine Staunässe entsteht, denn die ist tödlich für die Wurzeln.

    Welche Kräuter Können Überwintern?

    Bevor du dich ans Werk machst, um deine Kräuter für den Winter vorzubereiten, ist es wichtig zu wissen, welche von ihnen überhaupt eine Chance haben, die kalte Jahreszeit draußen zu überstehen. Nicht alle Kräuter sind gleich robust, und eine falsche Einschätzung kann schnell dazu führen, dass du dich im Frühling von deinen Lieblingen verabschieden musst.

    Mehrjährige Kräuter für Draußen

    Viele Kräuter, die du im Sommer auf dem Balkon oder im Garten genießt, sind mehrjährig. Das bedeutet, sie sind von Natur aus darauf ausgelegt, mehrere Jahre zu leben und somit auch den Winter zu überstehen. Dazu gehören zum Beispiel Lavendel, Salbei, Thymian, Oregano, Liebstöckel und Zitronenmelisse. Diese Kräuter bilden oft verholzte Stängel, die ihnen Stabilität geben. Sie brauchen im Herbst nicht viel Rückschnitt, denn ihr Laub dient als natürlicher Schutz vor Frost. Wenn du diese Kräuter im Topf hast, ist es trotzdem ratsam, sie etwas zu schützen, besonders wenn es lange und ohne schützenden Schnee richtig kalt wird. Sie können sonst eher vertrocknen als erfrieren.

    Einjährige Kräuter: Ein Neuanfang

    Bei den einjährigen Kräutern sieht die Sache anders aus. Kräuter wie Basilikum, Dill, Koriander oder Borretsch sind nach einem Sommer leider am Ende ihres Lebenszyklus angekommen. Sie werden im nächsten Jahr nicht von selbst wieder austreiben. Aber keine Sorge, das ist kein Grund zur Trauer! Du kannst sie im Frühling einfach neu aussäen oder dir Jungpflanzen kaufen. Wenn du im Herbst noch viele von diesen Kräutern hast, kannst du sie zum Beispiel zu Kräuteröl, Kräutersalz oder Kräuterbutter verarbeiten. Oder du holst sie einfach kurz vor dem ersten Frost ins Haus, um die Erntezeit noch ein wenig zu verlängern.

    Besondere Fälle: Petersilie und Co.

    Es gibt auch Kräuter, die nicht ganz eindeutig in die Kategorien ein- oder mehrjährig passen. Petersilie zum Beispiel ist zweijährig. Das heißt, sie lebt zwei Jahre. Im ersten Jahr sammelt sie Kraft, und im zweiten Jahr bildet sie Blüten und Samen. Wenn deine Petersilie im zweiten Jahr blüht, solltest du sie nicht mehr zum Kochen verwenden, da sie dann bitter schmeckt. Manche Kräuter, die eigentlich mehrjährig sind, aber empfindlicher auf Kälte reagieren, wie Rosmarin oder Lorbeer, brauchen besondere Aufmerksamkeit. Sie sind zwar mehrjährig, aber bei uns im Topf oft nicht winterhart genug, um ohne Schutz durchzukommen. Hier ist es oft besser, sie an einen geschützten Ort zu stellen oder sie sogar für den Winter ins Haus zu holen, aber an einen kühlen Ort, nicht ins warme Wohnzimmer.

    Der Richtige Zeitpunkt Für Den Winterschutz

    Kräuter im Winterschutz auf einem Balkon

    Wann Sind Die Temperaturen Gefährlich?

    Einen festen Kalendertag gibt es nicht, an dem du deine Kräuter einpacken musst. Das Wetter spielt uns da oft einen Streich, und die Winter werden ja auch immer milder. Aber sobald das Thermometer dauerhaft unter die Null-Grad-Marke fällt und Frost angesagt ist, solltest du aktiv werden. Besonders kritisch wird es, wenn die Temperaturen unter -5 Grad Celsius sinken. Das ist dann das Signal, dass deine grünen Freunde einen warmen Mantel brauchen.

    Vorbereitung Vor Dem Ersten Frost

    Bevor der erste Frost kommt, gibt es ein paar Dinge zu tun. Zuerst solltest du deine Kräuter zurückschneiden. Bei vielen mehrjährigen Kräutern, wie zum Beispiel Salbei oder Thymian, lässt du aber das Laub am Stamm stehen – das schützt sie nämlich. Bei anderen, wie Schnittlauch, schneidest du sie stärker zurück. Dann geht es ans Eingemachte: die Töpfe und empfindlichen Wurzeln schützen.

    • Wurzelschutz ist alles: Im Topf sind die Wurzeln viel kälteempfindlicher als im Beet. Sie brauchen extra Schutz.
    • Standortwahl: Stell die Töpfe nah an die Hauswand. Das ist die wärmste und geschützteste Stelle auf dem Balkon.
    • Schattiger Platz: Wenn dein Balkon sehr sonnig ist, rücke die eingepackten Kräuter lieber in den Schatten. Starke Temperaturschwankungen sind purer Stress für die Pflanzen.
    Denk daran, dass die meisten Kräuter nicht erfrieren, sondern vertrocknen. Der Schutz hilft also auch gegen zu viel Verdunstung bei Frost.

    Für den Schutz kannst du verschiedene Materialien nutzen:

    • Isolierende Kisten: Fülle Holzkisten oder stabile Kartons mit Laub oder Rindenmulch und stelle die Kräutertöpfe darin versenkt auf.
    • Vlies und Jute: Wickle die Töpfe mit Gartenvlies, Noppenfolie oder Jutesäcken ein. Das hält die Kälte draußen.
    • Unterlage: Stell die Töpfe auf eine dicke Schicht Zeitungspapier oder Karton, um die Kälte von unten abzuhalten.

    Kräuter Überwintern Auf Dem Balkon

    Auch auf dem Balkon kannst du deine Kräuter gut durch den Winter bringen. Das spart dir im nächsten Jahr nicht nur Geld, sondern du hast auch schon früh im Frühling wieder frische Kräuter zur Hand. Klingt doch gut, oder?

    Den Richtigen Standort Wählen

    Zuerst einmal ist es wichtig, den richtigen Platz für deine Kräutertöpfe zu finden. Stell sie am besten an eine Stelle, die möglichst windgeschützt ist. Oft ist das direkt an der Hauswand, denn dort ist es meist am wärmsten und geschütztesten. Wenn dein Balkon sehr sonnig ist, solltest du die Pflanzen eher in den Schatten rücken. Starke Temperaturschwankungen sind nämlich purer Stress für die eingepackten Kräuter.

    Schutz Für Die Töpfe Und Wurzeln

    Die Wurzeln sind das A und O, wenn es ums Überwintern geht. Sie sind im Topf viel empfindlicher als im Gartenbeet. Deshalb ist es super wichtig, die Gefäße gut zu schützen. Du kannst die Töpfe einfach mit Gartenvlies, Jutesäcken oder auch Tannenzweigen umwickeln. Lass aber unbedingt eine Stelle frei, damit du später noch gießen kannst!

    Eine andere Idee ist, die Töpfe in eine Holzkiste oder eine stabile Plastikkiste zu stellen und diese dann mit Laub, Rindenmulch oder auch Stroh aufzufüllen. So sind die Wurzeln richtig schön eingepackt und geschützt. Wenn du die Töpfe direkt auf den Boden stellst, kann es sein, dass der Boden sehr kalt wird. Leg doch einfach eine dicke Schicht Zeitungspapier oder Kartonage darunter, das isoliert schon ganz gut.

    Gießen Im Winter: Weniger Ist Mehr

    Auch im Winter brauchen deine Kräuter ab und zu etwas Wasser. Aber Achtung: Zu viel ist schädlich! Staunässe ist der größte Feind. Wenn deine Kräuter überdacht stehen, reicht es meist, sie einmal im Monat ein bisschen zu gießen. Wenn es längere Zeit richtig frostig ist, warte lieber auf frostfreie Tage, bevor du zur Gießkanne greifst. Achte darauf, dass überschüssiges Wasser immer gut ablaufen kann, damit nichts im Topf "ertrinkt".

    Generell gilt: Je kälter es draußen ist, desto weniger Wasser brauchen die Pflanzen. Sie sind ja im Winter in einer Art Ruhephase.

    Empfindliche Kräuter Richtig Versorgen

    Mediterrane Kräuter Schützen

    Manche Kräuter, die wir so lieben, sind leider nicht ganz so winterhart, wie wir es uns wünschen würden. Denk mal an Rosmarin, Lavendel in bestimmten Sorten, oder auch Currykraut. Die mögen es lieber etwas milder. Wenn du sie draußen lassen willst, ist ein guter Schutz echt wichtig. Stell dir vor, du wickelst sie in einen dicken Mantel ein – das ist im Grunde, was du mit einem speziellen Vlies machst. Achte darauf, dass das Vlies nicht zu dünn ist, so "Gärtnerqualität" nennt man das, also mindestens 90 Gramm pro Quadratmeter. Das schützt sie nicht nur vor Frost, sondern auch davor, dass sie austrocknen, was im Winter ja auch schnell passieren kann, wenn der Boden gefroren ist.

    Kräuter Ins Haus Holen: Ein Sonderfall

    Einige Kräuter, wie zum Beispiel Basilikum oder Zitronenverbene, sind echte Mimosen und vertragen gar keinen Frost. Die musst du wirklich reinholen, wenn es draußen ungemütlich wird. Aber Achtung: Das Wohnzimmer ist oft zu warm und zu trocken für die. Stell sie am besten an einen möglichst hellen Platz, wo es so um die 10 bis 15 Grad hat. Ein kühler, heller Flur oder ein unbeheiztes Zimmer wären ideal. Denk dran, die Luftfeuchtigkeit ist wichtig. Stell einfach eine Schale Wasser daneben oder besorg dir so ein kleines Zimmerbrunnen. Und halt die Augen offen nach kleinen Tierchen, die sich dort vielleicht breitmachen wollen.

    Luftfeuchtigkeit Und Schädlinge Im Blick

    Gerade wenn du deine empfindlichen Kräuter ins Haus holst, ist die Luft oft viel zu trocken. Das mögen die gar nicht. Eine einfache Lösung ist, eine flache Schale mit Wasser neben die Töpfe zu stellen. Das verdunstet dann langsam und sorgt für mehr Feuchtigkeit. Oder du hast vielleicht sogar einen kleinen Zimmerbrunnen? Das ist auch super. Achte außerdem darauf, dass du deine Pflanzen regelmäßig kontrollierst. In der trockenen Heizungsluft können sich nämlich schnell mal Spinnmilben oder andere kleine Plagegeister einnisten. Wenn du das frühzeitig entdeckst, ist es meist noch kein großes Problem, sie wieder loszuwerden.

    Materialien Für Den Winterschutz

    Kräuter im Winter mit Vlies geschützt auf einem Balkon.

    Wenn deine Kräuter den Winter gut überstehen sollen, brauchst du ein paar Helferlein. Das Wichtigste ist, die Wurzeln und den Topf vor Frost zu schützen. Stell dir das wie eine dicke Winterjacke für deine Pflanzen vor. Aber keine Sorge, das muss nicht kompliziert sein und du kannst auch einiges mit Deko-Elementen verbinden.

    Vlies Und Jute Als Wintermantel

    Diese Materialien sind super, um deine Kräuter einzupacken. Denk an Vlies, das ist so ein bisschen wie ein dickes Filz, oder Jute, das ist dieses natürliche, grobe Gewebe. Du kannst damit die Töpfe umwickeln. Das schützt die Wurzeln vor dem Durchfrieren. Wenn du ganz sichergehen willst, nimm am besten Vlies in "Gärtnerqualität", das ist so um die 90 Gramm pro Quadratmeter schwer. Das ist schön dicht und hält die Kälte gut draußen. Du kannst das Vlies einfach um den Topf wickeln und mit etwas Schnur oder Juteband befestigen. Sieht oft auch ganz nett aus, besonders wenn du vielleicht ein rotes Band nimmst.

    • Vlies: Leicht, luftdurchlässig und schützt vor Kälte und Austrocknung.
    • Jute: Natürliches Material, sieht rustikal aus und isoliert gut.
    • Befestigung: Jutegarn, Schnur oder dekorative Bänder.

    Isolierende Kisten Und Füllmaterialien

    Manchmal reicht es nicht, nur den Topf einzupacken. Gerade auf dem Balkon kann der Boden richtig kalt werden. Da kannst du deine Kräutertöpfe in eine größere Kiste stellen. Eine Holzkiste ist super, aber auch stabile Kartons gehen. Füll die Zwischenräume dann mit Laub, Rindenmulch oder auch Styroporchips. Das isoliert richtig gut von unten und von den Seiten. Stell die Kiste am besten noch auf eine Styroporplatte oder ein Stück dicke Pappe, damit die Kälte vom Balkonboden gar nicht erst hochkommt.

    Wenn du deine Kräuter in Kisten überwinterst, achte darauf, dass überschüssiges Wasser gut ablaufen kann. Staunässe ist nämlich ein echter Feind für die Wurzeln, auch im Winter.

    Dekorative Und Funktionale Elemente

    Wer sagt denn, dass Winterschutz langweilig aussehen muss? Du kannst das Ganze auch schick machen. Neben den schon erwähnten roten Jutebändern gibt es noch andere Sachen. Zum Beispiel kannst du um die eingepackten Kräuter noch ein paar Weidenzweige oder kleine Rankgitter stellen und das Vlies darum wickeln. Das sieht nicht nur hübsch aus, sondern gibt dem Ganzen auch mehr Stabilität. Manche Leute nutzen auch Noppenfolie, das ist diese Folie mit den Luftblasen. Die wickeln sie um die Töpfe, bevor sie das Vlies drum machen. Das gibt noch mal eine extra Isolierschicht. Denk dran, die Kräuter möglichst nah an die Hauswand zu stellen, das ist der wärmste Platz auf dem Balkon.

    Pflege Nach Dem Winter

    Das Richtige Timing Für Das Auspacken

    Wenn die ersten warmen Sonnenstrahlen dich nach draußen locken und die Vögel zwitschern, ist das oft ein Zeichen dafür, dass der Winter sich dem Ende neigt. Aber wann genau ist der richtige Zeitpunkt, um deine Kräuter aus ihrem Winterschutz zu befreien? Eine feste Regel gibt es da nicht, denn das Wetter kann uns ja bekanntlich immer wieder überraschen. Generell wartest du am besten, bis keine starken Fröste mehr zu erwarten sind. Das ist meistens so ab Mitte März der Fall, manchmal aber auch erst im April. Ein Blick auf die Wettervorhersage ist dein bester Freund hier. Wenn die Temperaturen konstant über dem Gefrierpunkt bleiben, ist es meist sicher.

    Erste Pflege Im Frühling

    Sobald du deine Kräuter auspackst, brauchen sie ein bisschen Zuwendung. Stell dir vor, du kommst nach einem langen Winterschlaf wieder in Schwung – so ähnlich geht es deinen Pflanzen auch. Zuerst einmal schaust du dir an, wie sie die kalte Jahreszeit überstanden haben. Sind Triebe vertrocknet oder sehen ungesund aus? Dann ist jetzt der Moment gekommen, sie vorsichtig zurückzuschneiden. Das regt neues Wachstum an und sorgt dafür, dass deine Kräuter wieder schön buschig werden. Bei vielen Kräutern, wie zum Beispiel Salbei, schneidest du nur die alten, verholzten Triebe zurück, damit frisches Grün Platz bekommt.

    • Rückschnitt: Entferne abgestorbene oder beschädigte Triebe. Das fördert die Durchlüftung und beugt Krankheiten vor.
    • Umtopfen (optional): Wenn deine Kräuter im Topf sehr groß geworden sind und der Topf fast gesprengt wird, ist jetzt ein guter Zeitpunkt zum Umtopfen. Wähle einen etwas größeren Topf und frische Erde.
    • Erste Düngung: Nach dem Rückschnitt und dem Umtopfen freuen sich die meisten Kräuter über eine kleine Nährstoffspritze. Aber Achtung: Nicht überdüngen! Weniger ist hier oft mehr, gerade am Anfang.
    Nach dem Auspacken und dem ersten Rückschnitt ist es wichtig, die Kräuter langsam wieder an die volle Sonne zu gewöhnen. Wenn sie den ganzen Winter über eher schattig standen, kann direkte, starke Sonneneinstrahlung zu Verbrennungen führen. Stell sie also erst mal an einen halbschattigen Platz und gewöhne sie schrittweise an ihren endgültigen Standort.

    Denk daran, dass jedes Kraut ein bisschen anders ist. Informiere dich im Zweifel über die spezifischen Bedürfnisse deiner Lieblinge. Mit ein wenig Pflege werden sie dir den ganzen Sommer über mit frischen Aromen danken!

    Der Winter kann für deine Pflanzen eine harte Zeit sein. Aber keine Sorge, mit der richtigen Pflege nach dem Winter erstrahlen sie bald wieder in neuem Glanz. Wir zeigen dir, wie du deine grünen Lieblinge wieder fit machst, damit sie den Sommer in voller Pracht genießen können. Besuche unsere Website für einfache Tipps und Tricks, um deine Pflanzen nach der kalten Jahreszeit wieder aufzupeppen.

    Und das war's schon!

    So, jetzt weißt du, wie du deine Kräuter gut durch den Winter bringst. Egal ob auf dem Balkon oder im Garten, mit ein bisschen Schutz und der richtigen Pflege können sich deine grünen Lieblinge erholen und im nächsten Frühling wieder frisch austreiben. Denk dran, nicht alle Kräuter sind gleich, also schau einfach, was deine Pflanzen brauchen. Viel Spaß beim Gärtnern, auch in der kalten Jahreszeit!

    Häufig gestellte Fragen

    Welche Kräuter kann ich auf dem Balkon überwintern?

    Du kannst die meisten mehrjährigen Kräuter wie Thymian, Salbei, Oregano, Rosmarin, Lavendel und Minze problemlos draußen überwintern. Einjährige Kräuter wie Basilikum oder Dill sind da anders – die musst du im nächsten Jahr neu pflanzen.

    Wann ist der beste Zeitpunkt, um meine Kräuter winterfest zu machen?

    Am besten machst du dich an die Arbeit, wenn die Temperaturen nachts öfter unter null Grad fallen, so ab -5 Grad ist ein guter Richtwert. Warte aber nicht zu lange, denn der erste Frost kann schnell kommen und deine Pflanzen schädigen.

    Wie schütze ich meine Kräutertöpfe am besten vor Kälte?

    Pack die Töpfe gut ein! Du kannst sie mit Gartenvlies, Jute oder auch Tannenzweigen umwickeln. Stell sie außerdem an einen geschützten Platz, am besten nah an die Hauswand, und auf eine dicke Schicht Zeitungspapier oder Karton, damit die Kälte von unten nicht so leicht rankommt.

    Muss ich meine Kräuter im Winter gießen?

    Ja, das musst du! Aber nur wenig. Einmal im Monat ein bisschen Wasser an frostfreien Tagen reicht oft schon. Achte darauf, dass keine Staunässe entsteht, denn nasse Füße mögen die Kräuter auch im Winter nicht.

    Was mache ich mit sehr empfindlichen Kräutern wie Basilikum?

    Basilikum und andere sehr frostempfindliche Kräuter wie Zitronenverbene holst du am besten rein. Stell sie an einen hellen, kühlen Ort in der Wohnung, aber nicht direkt neben die Heizung. Achte auf genug Luftfeuchtigkeit, zum Beispiel mit einer Wasserschale daneben.

    Wie pflege ich meine Kräuter nach dem Winter?

    Wenn die Frostgefahr vorbei ist, kannst du die Schutzmäntel langsam wieder entfernen. Warte damit aber, bis es wirklich warm genug ist. Dann freue dich über deine Kräuter und gib ihnen im Frühling einen guten Start mit frischer Erde und etwas Dünger.

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