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    Umweltfreundlicher Garten: 10 einfache Ideen für Einsteiger

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    Garten mit Blumen und grünen Pflanzen.

    Du möchtest deinen Garten grüner und besser für die Umwelt gestalten? Super Idee! Es ist gar nicht so kompliziert, wie du vielleicht denkst. Mit ein paar einfachen Tricks kannst du deinen grünen Daumen nachhaltig einsetzen. Lass uns mal schauen, wie dein Garten zu einem kleinen Paradies für dich und die Natur wird. Hier sind 10 Ideen, die dir den Einstieg erleichtern.

    Schlüsselerkenntnisse

    • Sammle Regenwasser, um deine Pflanzen zu gießen und Leitungswasser zu sparen.
    • Stelle deinen eigenen Kompost her, um wertvollen Dünger für deinen Garten zu gewinnen.
    • Bevorzuge heimische Pflanzen, die gut an unser Klima angepasst sind und Tieren Nahrung bieten.
    • Vermeide Plastik im Garten, wo immer es geht, und setze auf natürliche Materialien.
    • Nutze Handgeräte statt motorisierter Geräte, um Lärm und Emissionen zu reduzieren.

    1. Regenwasser Sammeln

    Wasser ist wirklich kostbar, und im Garten darauf zu achten, es zu sparen, ist ein super erster Schritt. Stell dir vor, du nutzt das Wasser, das vom Himmel fällt, direkt für deine Pflanzen! Das ist nicht nur gut für die Umwelt, sondern spart auch bares Geld, weil du weniger Leitungswasser brauchst. Regenwasser ist von Natur aus weicher als unser Leitungswasser, das oft Kalk enthält. Das mögen deine Pflanzen total gerne, weil es ihnen hilft, Nährstoffe besser aufzunehmen.

    Regenwasser auffangen

    Das ist wirklich einfach umzusetzen. Du kannst an deinem Fallrohr eine spezielle Regenwasserklappe anbringen, die das Wasser direkt in eine Regentonne leitet. Selbst auf einem kleinen Balkon findet sich oft Platz für eine kleinere Tonne oder Eimer, um ein bisschen was zu sammeln. Wenn du mehr Platz hast, sind Zisternen eine tolle Option, um größere Mengen zu speichern. So kannst du auch in trockenen Phasen deinen Garten gut versorgen.

    Auf Chemie verzichten

    Beim Sammeln von Regenwasser geht es auch darum, auf unnötige Chemikalien zu verzichten. Das bedeutet, dass du keine chemischen Reinigungsmittel in der Nähe deiner Sammelbehälter verwenden solltest, damit das Wasser rein bleibt. Wenn du zum Beispiel deine Dachrinnen reinigst, achte darauf, dass keine Reinigungsmittel ins Regenwasser gelangen. Das gesammelte Wasser ist ja schließlich zum Gießen deiner Pflanzen gedacht.

    Tipps für die Regenwassernutzung

    • Nutze das gesammelte Wasser für deine Beete und Pflanzen.
    • Achte darauf, dass deine Sammelbehälter abgedeckt sind, um Algenbildung und Verdunstung zu minimieren.
    • Reinige deine Regentonne oder Zisterne regelmäßig, um die Wasserqualität zu erhalten.
    • Überprüfe, ob deine Pflanzen spezielle Bedürfnisse haben, was die Wasserhärte angeht. Die meisten freuen sich aber über weiches Regenwasser.
    Regenwasser zu sammeln ist eine der einfachsten und effektivsten Methoden, um deinen Garten nachhaltiger zu gestalten. Es ist ein kleiner Schritt mit großer Wirkung für die Umwelt und deine Pflanzen.

    2. Kompost Herstellen

    Dein eigener Kompost ist wirklich Gold wert für den Garten! Stell dir vor, du verwandelst deine Küchen- und Gartenabfälle in wertvollen Humus. Das ist nicht nur super für deine Pflanzen, sondern reduziert auch deinen Müllberg. Dein Boden wird es dir danken, denn Kompost verbessert die Struktur und versorgt die Pflanzen mit wichtigen Nährstoffen. Und das Beste daran? Du sparst dir den Kauf von teurer Blumenerde, die oft in Plastiksäcken verkauft wird. Achte beim Kauf von Erde immer auf torfreduzierte oder torffreie Varianten.

    Was gehört auf den Kompost?

    • Obst- und Gemüsereste
    • Kaffeesatz und Teebeutel
    • Eierschalen
    • Laub und Rasenschnitt (in Maßen)
    • Stroh und Heu

    Was lieber nicht auf den Kompost?

    • Gekochte Essensreste (können Maden anlocken)
    • Kranke Pflanzenteile
    • Fleisch- und Fischabfälle
    • Chemisch behandelte Materialien

    Der richtige Aufbau für deinen Kompost

    Damit dein Kompost gut verrotten kann, brauchst du eine gute Mischung aus

    3. Einheimische Pflanzen Bevorzugen

    Einheimische Blumen und Sträucher in einem Garten.

    Es ist verlockend, exotische Pflanzen aus fernen Ländern in deinem Garten anzupflanzen, aber diese benötigen oft mehr Pflege und Ressourcen, um hier zu gedeihen. Das ist nicht gerade nachhaltig und bietet oft wenig Nahrung für unsere heimischen Insekten. Heimische Pflanzen sind da eine viel bessere Wahl. Sie sind an unser Klima und unsere Böden angepasst, was bedeutet, dass sie robuster sind und weniger Pflege brauchen. Außerdem sind sie eine wichtige Nahrungsquelle und Lebensraum für die lokale Tierwelt und helfen so, das Ökosystem zu erhalten.

    Wenn du Pflanzen kaufst, achte darauf, dass sie aus biologischem Anbau stammen oder säe sie selbst aus. Viele Pflanzen, die als "bienenfreundlich" verkauft werden, können leider Rückstände von Pestiziden enthalten. Es ist besser, auf Nummer sicher zu gehen und auf biologische Optionen zu setzen. Das ist ein wichtiger Schritt für einen gesunden Garten.

    Heimische Pflanzen für deinen Garten

    Hier sind ein paar Beispiele, was du pflanzen könntest:

    • Bäume: Gemeine Eibe, Holzapfel, Hainbuche
    • Sträucher: Haselnuss, Kornelkirsche, Rote Johannisbeere, Gemeiner Wacholder
    • Stauden/Einjährige: Fetthenne, Roter Fingerhut, Klatschmohn

    Nachhaltiger Pflanzenkauf

    Beim Kauf von Pflanzen solltest du auf biologischen Anbau achten. Das schützt nicht nur die Umwelt, sondern auch die Insekten in deinem Garten. Wenn du dich für Permakultur für Anfänger interessierst, ist die Wahl heimischer Pflanzen ein wichtiger Bestandteil.

    4. Auf Kunststoff Verzichten

    Hand aufs Herz: Nicht selten türmen sich im Gartenhaus Unmengen an Plastiktöpfen oder -kästen, die nicht mehr gebraucht werden oder kaputt sind. Das ist nicht nur unschön, sondern auch schlecht für die Umwelt. Kunststoffe belasten unsere Ökosysteme und können als Mikroplastik sogar unserer Gesundheit schaden. Viele dieser Produkte werden zudem aus Erdöl hergestellt, einem Rohstoff, der endlich ist und dessen Förderung alles andere als nachhaltig ist.

    Nachhaltige Pflanzgefäße

    Beim Kauf von Pflanzgefäßen gibt es zum Glück tolle Alternativen. Unglasierte Töpfe aus Terrakotta sind zum Beispiel sehr langlebig und kommen ohne Erdöl aus. Sie geben deinem Garten oder Balkon obendrein einen schönen mediterranen Touch. Auch Produkte aus Emaille, Zink oder Naturstein sind gute Optionen. Wenn du neue Pflanzen kaufst, achte darauf, ob Gärtnereien sogenannte "Bring-back-Pfandkisten" anbieten. Diese kannst du nach dem Transport einfach wieder zurückgeben.

    Anzuchttöpfe selbst machen

    Für die Aussaat brauchst du oft viele kleine Töpfe. Statt auf Plastik zurückzugreifen, kannst du ganz einfach umweltfreundliche Alternativen nutzen. Falte zum Beispiel Zeitungspapier zu kleinen Anzuchttöpfen oder nutze leere Papprollen von Toilettenpapier. Diese kannst du einfach mit Anzuchterde füllen. Es gibt auch Anzuchttöpfe aus vollständig abbaubarer Pflanzenfaser oder aus Jute zu kaufen. Wenn du auf der Suche nach nachhaltigen Gartenhelfern bist, findest du hier tolle nachhaltige Gartenwerkzeuge.

    Die Herstellung von Plastik ist oft nicht gerade umweltfreundlich, und wenn es dann im Meer landet, braucht es Hunderte von Jahren, um abgebaut zu werden. Das ist wirklich kein schöner Gedanke.

    5. Handgeräte Verwenden

    Wenn du deinen Garten pflegst, denk mal über den Einsatz von Handgeräten nach. Statt auf laute und umweltschädliche Elektrowerkzeuge zurückzugreifen, sind Spindelmäher, Rechen und Gartenscheren eine tolle Alternative. Sie sind nicht nur leiser und emissionsfrei, sondern sparen dir auch Geld und halten dich fit. Stell dir vor, du kannst deinen Rasen am Sonntagmorgen mähen, ohne die Nachbarn zu stören – das ist doch mal ein Vorteil! Außerdem ist die Pflege mit Handgeräten oft schonender für die Pflanzen. Beim Heckenschnitt zum Beispiel sieht die Kirschlorbeerhecke nach dem Einsatz einer Handschere oft weniger zerrupft aus, und auch eine Buchskugel lässt sich damit gut in Form bringen. Setze auf Geräte, die lange halten und reparierbar sind.

    Vorteile von Handgeräten

    • Umweltfreundlich: Keine Abgase, kein Lärm, kein Stromverbrauch.
    • Kostensparend: Keine Strom- oder Benzinkosten, oft geringere Anschaffungskosten.
    • Gesundheitsfördernd: Fördert die körperliche Aktivität im Freien.
    • Schonend: Ermöglicht präziseres Arbeiten und schont Pflanzen.

    Die richtige Pflege für deine Gartengeräte

    Damit deine Handgeräte lange gute Dienste leisten, ist die richtige Pflege wichtig. Reinige sie nach jedem Gebrauch von Erde und Pflanzensaft. Bei Metallteilen kann es sinnvoll sein, sie gelegentlich mit etwas Öl einzureiben, um Rost vorzubeugen. Achte darauf, dass du deine Werkzeuge trocken lagerst. Eine gute Pflege von Gartengeräten sorgt dafür, dass du lange Freude daran hast.

    6. Bienenweiden Anlegen

    Stell dir vor, dein Garten summt und brummt vor Leben! Das schaffst du ganz einfach, indem du statt eines langweiligen Rasens eine bunte Blumenwiese anlegst. Das ist nicht nur ein Fest für die Augen, sondern auch eine super Nahrungsquelle für unsere fleißigen Bienen und andere Insekten. Achte darauf, heimische Wildblumen zu wählen, die kennen die Tiere schon und lieben sie.

    Warum Bienenweiden wichtig sind

    • Sie bieten Nahrung für Bienen, Hummeln und Schmetterlinge.
    • Sie sind ein wichtiger Beitrag zum Erhalt der Artenvielfalt.
    • Sie sehen wunderschön aus und machen deinen Garten lebendiger.

    Geeignete Pflanzen für deine Bienenwiese

    Hier sind ein paar Ideen, was du säen könntest:

    • Hornklee
    • Klatschmohn
    • Kornblume
    • Margerite
    • Rotklee
    • Weiße Lichtnelke
    • Wiesenglockenblume

    Du kannst auch einfach eine fertige Mischung für Bienenweiden kaufen. Das ist super einfach und spart dir die Auswahl.

    Eine kleine Ecke deines Gartens oder sogar ein Balkonkasten kann schon einen großen Unterschied machen. Jede Blüte zählt!

    7. Unkraut Vorbeugen

    Unkraut kann ganz schön lästig sein, aber keine Sorge, du musst nicht gleich zur Chemiekeule greifen. Es gibt viele natürliche Wege, um deine Beete frei von unerwünschten Pflanzen zu halten. Eine dichte Bepflanzung ist oft die beste Vorbeugung, denn so bekommt das Unkraut gar nicht erst die Chance, sich auszubreiten. Denk mal darüber nach, wie schnell eine Lücke im Beet von Gänseblümchen oder Löwenzahn erobert wird. Wenn du deine Beete gut füllst, gibst du dem Unkraut kaum Platz. Auch trittfeste Bodendecker, wie zum Beispiel die römische Kamille, sind super, um die Zwischenräume in Wegen oder Terrassen zu begrünen und gleichzeitig das Aufkommen von Unkraut zu verhindern. Das ist nicht nur praktisch, sondern sieht auch noch richtig nett aus.

    Wenn du doch mal aktiv werden musst, ist regelmäßiges Jäten und das Lockern der Erde Gold wert. Das schont nicht nur das Bodenleben, sondern verbessert auch, wie gut der Boden Wasser speichern kann. Stell dir vor, wie viel besser deine Pflanzen mit Wasser versorgt sind, wenn der Boden locker ist!

    Auf Chemie verzichten

    Wer wirklich nachhaltig gärtnern möchte, verzichtet auch beim Düngen sowie bei der Bekämpfung von Schädlingen und Unkraut auf die Chemiekeule. Giftige Spritz- und Düngemittel landen nämlich nicht nur an den Pflanzen, sondern auch in der Erde, im Grundwasser und zu guter Letzt sogar auf deinem Teller. Der Umwelt und deiner eigenen Gesundheit zuliebe solltest du komplett auf konventionelle Pflanzenschutzmittel und Dünger verzichten und stattdessen lieber zu natürlichen Alternativen greifen. Eine selbst gemachte Brühe aus Ackerschachtelhalm wirkt zum Beispiel effektiv gegen Pilzkrankheiten, während Kaffeesatz den pH-Wert neutralisiert und somit Böden verbessern kann. Zum Düngen unserer Gemüsepflanzen verwenden wir gerne eine selbst gemachte Brennnesseljauche. Sie ist reich an Stickstoff und wirkt zudem gegen Blattläuse. Eine ausführliche Anleitung findest du in unserem Buch nachhaltige Aussaat im März.

    Gemüseschutznetze und Alternativen

    Ein engmaschiges Gemüseschutznetz oder Gartenvlies schützt frühe Aussaaten vor Kälteeinbrüchen und verhindert den Zuflug von Gemüseschädlingen wie Möhrenfliege, Kohlweißling oder Blattläusen. Aber es gibt Alternativen zu Folien und Kunststoffnetzen: Abdeckgaze aus Bio-Baumwolle eignet sich als Frostschutz sowie zur Abwehr von Schädlingen. Das Netz ist mehrmals verwendbar, kompostierbar und hinterlässt keinen Restmüll. Statt Folie kann man auch auf torffreie Blumenerde achten.

    8. Abbaubare Netze Und Folien Verwenden

    Wenn du im Garten mit Netzen oder Folien arbeitest, zum Beispiel zum Schutz vor Schädlingen oder um den Boden aufzuwärmen, achte darauf, dass diese abbaubar sind. Das ist super wichtig, damit kein Plastikmüll zurückbleibt. Stell dir vor, du verwendest ein Netz, das nach Gebrauch einfach auf dem Kompost landet oder sich im Boden zersetzt. Das ist doch viel besser, oder?

    Es gibt tolle Alternativen zu herkömmlichen Plastikfolien. Du könntest zum Beispiel auf Mulchpapier aus nachwachsenden Rohstoffen zurückgreifen. Das kannst du nach der Saison einfach untergraben, und es dient sogar als zusätzliche Nährstoffquelle für den Boden. Oder wie wäre es mit Folien aus Getreidemehl? Die sind ebenfalls biologisch abbaubar und tun der Erde nicht weh.

    Zeitungspapier für Anzuchttöpfe

    Für die Anzucht von Jungpflanzen brauchst du oft viele kleine Töpfe. Anstatt immer neue Plastiktöpfe zu kaufen, kannst du ganz einfach alte Zeitungen nehmen und daraus kleine Anzuchttöpfe falten. Das spart nicht nur Geld, sondern auch Plastik. Wenn die Pflänzchen groß genug sind, kannst du sie direkt mit dem Töpfchen in die Erde setzen, und das Papier zersetzt sich von selbst. So vermeidest du unnötigen Abfall und gibst deinen Pflanzen einen guten Start.

    Alternativen zu Plastik bei der Pflanzenanzucht

    Es gibt wirklich viele Möglichkeiten, auf Plastik zu verzichten, wenn du Pflanzen vorziehst. Neben den Zeitungstöpfen kannst du auch leere Papprollen von Toilettenpapier oder Küchenrollen verwenden. Fülle sie einfach mit Anzuchterde und säe deine Samen darin aus. Wenn die Wurzeln der Pflanzen beginnen, aus den Rollen herauszuwachsen, kannst du sie vorsichtig einpflanzen. Auch Aussaattöpfe aus Pflanzenfasern oder Jute sind eine gute Wahl und im Handel erhältlich. Diese Materialien sind umweltfreundlich und kompostierbar, was sie zu einer tollen Alternative macht. Mit diesen einfachen Tricks trägst du aktiv zum Umweltschutz bei, selbst im Kleinen.

    Achte bei allen Materialien, die du im Garten verwendest, auf ihre Abbaubarkeit. So hilfst du aktiv mit, die Umwelt zu schonen und vermeidest unnötigen Müll.

    9. Möbel Aus Heimischem Holz Wählen

    Wenn du deinen Garten nachhaltig gestalten möchtest, sind Möbel aus heimischem Holz eine tolle Wahl. Sie sehen nicht nur gut aus, sondern sind auch umweltfreundlicher als Produkte aus Kunststoff oder tropischen Hölzern. Denk daran, auf lange Transportwege zu verzichten und stattdessen auf langlebige, heimische Holzarten wie Lärche, Edelkastanie, Eiche oder Douglasie zu setzen. Auch Upcycling-Ideen sind super – alte Obstkisten oder Weinfässer können zu gemütlichen Sitzgelegenheiten oder praktischen Regalen umfunktioniert werden. So schaffst du eine einladende Atmosphäre, die gut für dich und die Umwelt ist.

    Heimische Holzarten für Gartenmöbel

    • Lärche: Robust und witterungsbeständig, ideal für den Außenbereich.
    • Edelkastanie: Ähnlich haltbar wie Lärche, mit einer schönen Maserung.
    • Eiche: Sehr langlebig und stabil, entwickelt mit der Zeit eine edle Patina.
    • Douglasie: Gutes Preis-Leistungs-Verhältnis, widerstandsfähig gegen Pilze und Insekten.

    Worauf du achten solltest

    • Vermeide unbedingt alte Eisenbahnbohlen, die mit Teeröl behandelt wurden.
    • Achte auf eine FSC- oder PEFC-Zertifizierung, um sicherzustellen, dass das Holz aus nachhaltiger Forstwirtschaft stammt.
    • Überlege, ob du deine Möbel selbst bauen möchtest – das spart nicht nur Geld, sondern ist auch ein tolles Projekt.
    Alte Obstkisten oder Weinkisten sind perfekt, um ihnen ein zweites Leben einzuhauchen. Du kannst sie als Sitzgelegenheit nutzen oder sie stapeln, um ein praktisches Regal für deine Terrasse oder deinen Balkon zu schaffen. Das ist nicht nur kreativ, sondern auch eine super Möglichkeit, Müll zu vermeiden.

    10. Energiesparende Gartenbeleuchtung Verwenden

    Gartenbeleuchtung im Abendlicht, sanft und energiesparend.

    Wenn die Sonne untergeht, muss dein Garten nicht im Dunkeln liegen. Aber statt auf stromfressende Lampen zu setzen, gibt es cleverere Wege, deinen Außenbereich zu beleuchten. Denk mal über Solarleuchten nach! Die laden sich tagsüber auf und spenden dann die ganze Nacht Licht. Das spart nicht nur Strom, sondern erspart dir auch das lästige Verlegen von Kabeln. Außerdem sind sie super flexibel – du kannst sie einfach umstecken, wo immer du gerade Licht brauchst. Wenn du es richtig gemütlich magst, sind selbstgemachte Kerzen auf dem Balkon oder der Terrasse eine tolle, stimmungsvolle Option. So schaffst du eine einladende Atmosphäre, ohne die Umwelt unnötig zu belasten.

    Wenn du deinen Garten beleuchten möchtest, achte auf sparsame Lampen. Das spart Strom und schont die Umwelt. So wird dein Garten auch abends schön beleuchtet, ohne viel Energie zu verbrauchen. Schau dir unsere Auswahl an energiesparenden Lampen an und mach deinen Garten heller und grüner!

    Dein grüner Daumen für die Umwelt

    Na, hast du jetzt Lust bekommen, deinen Garten ein bisschen grüner zu gestalten? Mit diesen einfachen Tipps kannst du sofort loslegen und einen echten Unterschied machen. Denk dran, jeder kleine Schritt zählt! Ob du nun ein paar heimische Pflanzen setzt, Regenwasser sammelst oder deinen Komposthaufen startest – du tust nicht nur der Natur einen Gefallen, sondern schaffst dir auch selbst einen schöneren und lebendigeren Rückzugsort. Also, ran an die Gartengeräte und viel Spaß beim Ausprobieren!

    Häufig gestellte Fragen

    Wie sammle ich am besten Regenwasser?

    Klar, du kannst Regenwasser in Tonnen oder Fässern sammeln. Das ist super für deine Pflanzen, weil es kein Kalk enthält und somit besser für sie ist. Außerdem sparst du Leitungswasser!

    Wie fange ich mit Kompostieren an?

    Einen Komposthaufen anzulegen ist ganz einfach. Sammle deine Küchenabfälle (kein Fleisch oder gekochte Sachen) und Gartenabfälle wie Laub und kleine Äste. Das wird dann zu toller Erde für deinen Garten.

    Warum sollte ich einheimische Pflanzen wählen?

    Am besten suchst du dir Pflanzen aus, die sowieso in deiner Gegend wachsen. Die sind an unser Klima gewöhnt und brauchen weniger Pflege. Außerdem helfen sie heimischen Tieren und Insekten.

    Gibt es Alternativen zu Plastik im Garten?

    Versuche, Plastik im Garten so gut es geht zu vermeiden. Benutze lieber Töpfe aus Ton oder Holz. Auch bei Gartenmöbeln gibt es tolle Alternativen aus nachhaltigen Materialien.

    Sind Handgeräte wirklich besser für die Umwelt?

    Ja, benutze Handgeräte statt elektrischer oder benzinbetriebener Geräte. Das ist gut für die Umwelt und hält dich fit! Denk an eine Handschaufel, eine Harke und eine gute Gartenschere.

    Wie kann ich Bienen in meinem Garten helfen?

    Super Idee! Pflanze Blumen, die Bienen und andere Insekten mögen, wie Lavendel oder Sonnenblumen. Stell auch eine flache Schale mit Wasser auf, damit sie trinken können.

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