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    💧 Nachhaltig gießen bei Trockenheit – mit diesen 6 Tricks brauchst du kaum Wasser

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    Gießkanne bewässert Pflanze in trockener Erde

    Gerade wenn es heiß und trocken ist, braucht unser Rasen viel Aufmerksamkeit. Aber keine Sorge, du musst nicht stundenlang mit dem Gartenschlauch hantieren. Mit ein paar einfachen Tricks kannst du deinen Rasen auch bei Trockenheit grün halten und dabei noch Wasser sparen. Nachhaltig gießen bei Trockenheit ist gar nicht so schwer, wenn man weiß, wie es geht.

    Wichtige Erkenntnisse

    • Morgens gießen ist am besten, weil die Verdunstung dann gering ist.
    • Seltener, aber dafür richtig viel Wasser geben, damit die Wurzeln tief wachsen.
    • Die Schnitthöhe im Sommer etwas erhöhen, das schützt den Boden vor dem Austrocknen.
    • Moderne Bewässerungstechnik kann dir helfen, Wasser gezielt zu nutzen und zu sparen.
    • Staunässe unbedingt vermeiden, damit die Rasenwurzeln genug Sauerstoff bekommen und nicht faulen.

    1. Morgens Gießen

    Gießkanne bewässert morgens trockenen Gartenboden

    Hey, du! Hast du dich jemals gefragt, wann der beste Zeitpunkt zum Gießen ist? Ich hab' da was für dich: Morgens ist Gold wert! Warum? Lass mich dir das erklären.

    Am Morgen ist es noch kühl, und die Verdunstung ist gering. Das bedeutet, dass das Wasser wirklich dort ankommt, wo es gebraucht wird: tief unten bei den Wurzeln. Stell dir vor, du gibst deinen Pflanzen einen guten Start in den Tag, bevor die Sonne sie austrocknen kann. Klingt gut, oder?

    Abends zu gießen ist eher so semi-optimal. Die Feuchtigkeit bleibt dann nämlich über Nacht auf den Halmen, und das kann Pilzkrankheiten fördern. Und mittags? Vergiss es! Da verdunsten bis zu 90 % des Wassers einfach so, ohne dass es jemandem hilft. Das ist doch pure Verschwendung!

    Gieß morgens, und du wirst sehen, deine Pflanzen lieben es! Es ist wie ein erfrischender Smoothie für sie, bevor der Tag so richtig losgeht. Und du sparst auch noch Wasser dabei. Win-win, würde ich sagen!

    Also, stell deinen Wecker ein bisschen früher und gönn deinen Pflanzen diesen kleinen Morgengruß. Sie werden es dir mit üppigem Wachstum und strahlenden Farben danken. Versprochen!

    2. Seltener, Aber Gründlich Wässern

    Hey, es ist super wichtig, dass du nicht jeden Tag gießt! Das klingt erstmal komisch, aber dein Rasen wird es dir danken. Gieß lieber seltener, aber dafür richtig ordentlich. So lernen die Wurzeln, in die Tiefe zu wachsen, um sich selbst mit Wasser zu versorgen. Das macht deinen Rasen viel widerstandsfähiger gegen Trockenheit.

    Oberflächliches Gießen jeden Tag ist eher kontraproduktiv, weil die Wurzeln dann faul werden und nur an der Oberfläche bleiben. Und was passiert, wenn's dann mal wirklich trocken wird? Richtig, dein Rasen leidet.

    Stell dir vor, du bist eine Pflanze. Willst du jeden Tag ein bisschen Wasser, oder lieber einmal die Woche einen ordentlichen Schluck, der dich wirklich satt macht?

    Also, wie oft solltest du gießen? Am besten nur ein- bis zweimal pro Woche. Aber dann so, dass der Boden bis in etwa 15 cm Tiefe feucht ist. Du kannst das ganz einfach mit einem Spaten überprüfen. Stech einfach mal in den Boden und schau nach, wie feucht es darunter ist.

    Übrigens, wenn du gerade einen neuen Rasen anlegst, achte auf die richtige Saatgutmischung wählen. Das kann dir später viel Arbeit ersparen. Und denk dran, auch Wasser sparen im Garten ist wichtig, nicht nur für deinen Geldbeutel, sondern auch für die Umwelt!

    3. Schnitthöhe Erhöhen

    Hey, wusstest du, dass du mit einem einfachen Trick Wasser sparen kannst? Es geht um die Schnitthöhe deines Rasens! Klingt komisch, ist aber so. Wenn du die Halme etwas länger lässt, schützt das den Boden darunter. Stell dir vor, es ist wie ein kleiner Sonnenschirm für deine Erde.

    • Weniger Verdunstung: Längere Halme beschatten den Boden und reduzieren so die Verdunstung. Das bedeutet, dass der Boden länger feucht bleibt und du seltener gießen musst. Win-win!
    • Stärkere Wurzeln: Wenn die Halme länger sind, entwickeln die Gräser auch stärkere Wurzeln. Und stärkere Wurzeln bedeuten, dass die Pflanzen besser an Wasser und Nährstoffe gelangen. Das ist besonders wichtig bei Trockenheit.
    • Weniger Unkraut: Ein dichterer, höherer Rasen lässt weniger Licht an den Boden, was das Wachstum von Unkraut erschwert. Weniger Unkraut bedeutet weniger Konkurrenz um Wasser und Nährstoffe.
    Erhöhe die Schnitthöhe deines Rasens um etwa einen Zentimeter. Das macht einen großen Unterschied und hilft dir, Wasser zu sparen. Denk dran, jeder Tropfen zählt, besonders in trockenen Zeiten!

    Es ist wirklich so einfach! Probiere es einfach mal aus. Du wirst sehen, dein Rasen wird es dir danken. Und dein Geldbeutel auch, denn du brauchst weniger Wasser. Achte auf die richtige Saatgutmischung für deinen Rasen. Und wenn du noch mehr Platz sparen möchtest, schau dir mal die Ideen für kleine Balkone an – da gibt's auch super Tipps!

    4. Technik Clever Nutzen

    Klar, gießen kann anstrengend sein, aber mit ein bisschen Technik wird's einfacher und effizienter! Es gibt echt coole Gadgets, die dir helfen, Wasser zu sparen und trotzdem deinen Garten optimal zu versorgen. Denk mal drüber nach, es lohnt sich!

    Smarte Bewässerungssysteme

    Smarte Bewässerungssysteme sind der Hit! Du kannst sie so einstellen, dass sie nur dann gießen, wenn es wirklich nötig ist. Die Sensoren messen die Bodenfeuchtigkeit und passen die Bewässerung automatisch an. So verschwendest du kein Wasser und deine Pflanzen bekommen genau das, was sie brauchen. Außerdem kannst du viele Systeme per App steuern – super praktisch, wenn du mal nicht zu Hause bist. Check mal die richtige Installation aus.

    Tropfschläuche und Perlschläuche

    Tropfschläuche sind echt super, um Wasser direkt an die Wurzeln deiner Pflanzen zu bringen. So verdunstet weniger Wasser, und das Unkraut hat es schwerer, weil es nicht so viel abbekommt. Perlschläuche funktionieren ähnlich, geben aber das Wasser noch gleichmäßiger ab. Ideal für Beete und Hecken!

    Regenwasser nutzen

    Regenwasser ist kostenlos und super für deine Pflanzen! Stell einfach eine Regentonne auf und sammle das Wasser vom Dach. Du kannst das Regenwasser dann zum Gießen verwenden oder sogar eine Regenwassernutzungsanlage installieren, um es auch für die Toilettenspülung oder die Waschmaschine zu nutzen. Denk aber dran: Nicht jedes Dach ist geeignet. Wenn dein Dach aus Zink, Kupfer oder Bitumen ist, solltest du das Regenwasser lieber nicht nutzen, da diese Materialien schädliche Stoffe freisetzen können.

    Regenwasser zu nutzen ist nicht nur umweltfreundlich, sondern spart auch bares Geld. Es ist eine Investition in die Zukunft, die sich lohnt. Aber informiere dich vorher gut und lass dich beraten, damit du lange Freude daran hast.

    Mulchen nicht vergessen

    Mulch ist dein Freund! Egal ob Rindenmulch oder Rasenschnitt, Mulch hält die Feuchtigkeit im Boden, unterdrückt Unkraut und verbessert die Bodenqualität. Einfach eine Schicht Mulch um deine Pflanzen verteilen, und schon musst du weniger gießen. Außerdem sieht's auch noch gut aus!

    5. Staunässe Vermeiden

    Topfpflanze, die in einem überfluteten Untersetzer steht

    Staunässe ist echt kein Spaß für deine Pflanzen. Wenn das Wasser nicht richtig abfließen kann, fangen die Wurzeln an zu faulen, und das will ja keiner. Aber keine Sorge, es gibt ein paar einfache Tricks, wie du das verhindern kannst.

    • Achte auf den richtigen Boden. Schwere Lehmböden neigen eher zu Staunässe als sandige Böden.
    • Verbessere die Drainage, indem du Sand oder Kies in den Boden einarbeitest. Das hilft dem Wasser, besser abzufließen.
    • Gieße nicht zu viel! Lieber seltener, aber dafür gründlich. So können die Wurzeln auch in tieferen Schichten Wasser finden.
    Staunässe erkennst du oft daran, dass die Blätter gelb werden oder die Pflanze insgesamt schlapp wirkt. Also, Augen auf und lieber einmal zu wenig als zu viel gießen!

    Es ist auch super wichtig, dass deine Töpfe und Kübel eco-friendly plant pots Abzugslöcher haben. So kann überschüssiges Wasser ablaufen. Und denk dran: Mulch kann zwar helfen, Feuchtigkeit zu speichern, aber zu viel Mulch kann auch die Drainage behindern. Also, immer schön im Auge behalten!

    Und wenn du dir unsicher bist, ob dein Boden zu Staunässe neigt, mach einfach einen kleinen Test: Grabe ein Loch und fülle es mit Wasser. Wenn das Wasser nicht innerhalb weniger Stunden versickert, hast du wahrscheinlich ein Problem mit der Drainage. Dann solltest du unbedingt etwas dagegen unternehmen, bevor deine Pflanzen Schaden nehmen. Achte auch darauf, deine Pflanzen vor Sommerhitze zu schützen.

    6. Richtige Saatgutmischung Wählen

    Klar, beim Rasen denkt man nicht sofort an Wassersparen, aber die Wahl der richtigen Saatgutmischung kann einen riesigen Unterschied machen! Es gibt Sorten, die viel besser mit Trockenheit klarkommen als andere.

    Es ist wirklich wichtig, dass du dir überlegst, welche Bedingungen in deinem Garten herrschen. Ist es eher sonnig und trocken, oder schattig und feucht? Davon hängt ab, welche Gräser sich bei dir wohlfühlen und weniger Wasser brauchen.

    • Tiefwurzler wählen: Sorten wie Rohrschwingel bilden tiefe Wurzeln und können so Wasser aus tieferen Bodenschichten ziehen. Das ist super, wenn es mal länger nicht regnet.
    • Auf regionale Mischungen achten: Die sind oft besser an die lokalen Wetterbedingungen angepasst und kommen mit weniger Pflege aus.
    • Extratipp: Frag doch mal im Gartencenter nach, welche Mischungen für deine Region besonders empfehlenswert sind. Die kennen sich da meistens gut aus und können dir Blumen zum Repotting empfehlen.
    Denk dran: Einmal richtig ausgesät, hast du jahrelang Freude an einem robusten und pflegeleichten Rasen. Und das spart nicht nur Wasser, sondern auch Zeit und Nerven!

    Dein Rasen wird es dir danken!

    So, jetzt hast du ein paar echt gute Tricks an der Hand, wie du deinen Rasen auch bei Trockenheit super pflegen kannst, ohne dabei Unmengen an Wasser zu verschwenden. Es geht ja nicht darum, gar nicht zu gießen, sondern einfach schlauer vorzugehen. Wenn du diese Tipps beachtest, wirst du sehen, wie dein Rasen gesünder und widerstandsfähiger wird. Und ganz nebenbei tust du auch noch was Gutes für die Umwelt und deinen Geldbeutel. Also, ran an die Gießkanne – aber mit Köpfchen!

    Häufig gestellte Fragen

    Wann ist die beste Zeit, um meinen Rasen zu gießen?

    Am besten gießt du deinen Rasen früh am Morgen. Dann ist der Boden noch kühl, und das Wasser verdunstet nicht so schnell. So kommt das Wasser direkt zu den Wurzeln, wo es gebraucht wird. Abends gießen ist nicht so gut, weil das Gras dann über Nacht nass bleibt und leichter Pilzkrankheiten bekommen kann.

    Sollte ich meinen Rasen jeden Tag ein wenig gießen?

    Nein, das ist nicht gut. Wenn du jeden Tag nur ein bisschen gießt, bleiben die Wurzeln des Grases nah an der Oberfläche. Sie werden faul und suchen nicht tief im Boden nach Wasser. Besser ist es, seltener, aber dafür richtig viel zu gießen. So werden die Wurzeln angeregt, tiefer zu wachsen, und dein Rasen wird widerstandsfähiger gegen Trockenheit.

    Hilft es, den Rasen bei Hitze höher zu schneiden?

    Ja, das ist ein super Trick! Wenn du den Rasen im Sommer etwas länger lässt, spenden die Halme dem Boden Schatten. Das hilft, dass weniger Wasser verdunstet. Außerdem schützt es das Gras vor Sonnenbrand. Dein Rasen bleibt so gesünder und du sparst Wasser.

    Was ist Staunässe und warum ist sie schlecht für meinen Rasen?

    Staunässe bedeutet, dass das Wasser zu lange auf dem Rasen steht und nicht richtig abläuft. Das ist schlecht, weil die Wurzeln dann keinen Sauerstoff bekommen und absterben können. Dein Rasen bekommt gelbe Stellen oder fault sogar. Achte darauf, dass der Boden gut durchlässig ist, zum Beispiel indem du Quarzsand einarbeitest.

    Gibt es spezielle Grassorten, die weniger Wasser brauchen?

    Ja, absolut! Manche Grassorten kommen viel besser mit Trockenheit zurecht als andere. Zum Beispiel ist Rohrschwingel eine Sorte, die sehr tiefe Wurzeln bildet und deshalb weniger Wasser braucht. Wenn du einen neuen Rasen anlegst oder nachsäst, wähle eine Mischung, die für trockene Bedingungen geeignet ist.

    Wie kann mir Technik beim Wassersparen helfen?

    Moderne Bewässerungssysteme können dir enorm helfen, Wasser zu sparen. Es gibt zum Beispiel automatische Sprenger, die genau wissen, wie viel Wasser dein Rasen braucht. Manche können sogar Wetterdaten abrufen oder die Bodenfeuchtigkeit messen, damit nur dann gegossen wird, wenn es wirklich nötig ist. Das spart nicht nur Wasser, sondern auch deine Zeit.

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