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    Laubpflege: So bleibt dein Garten im Oktober sauber

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    Garten mit Laub und Harke im Oktober, sauber gepflegt.

    Im Oktober sieht der Garten schnell aus wie ein bunter Flickenteppich – überall liegen Blätter, und manchmal weiß man gar nicht, wo man anfangen soll. Aber glaub mir, ein bisschen Laubpflege macht nicht nur optisch was her, sondern hilft auch deinem Garten und den Tieren, die darin leben. Es muss nicht kompliziert sein, und mit den richtigen Tricks sparst du dir viel Ärger. Hier erfährst du, wie du im Herbst das Beste aus deinem Garten machst – und warum das Laub nicht einfach nur Müll ist.

    Wichtige Erkenntnisse

    • Regelmäßige Laubpflege schützt deinen Rasen vor Schäden und lässt ihn im Frühjahr besser wachsen.
    • Nicht jedes Werkzeug passt zu jedem Garten – probiere aus, was für dich am besten funktioniert, ob Rechen oder Laubbläser.
    • Heruntergefallene Blätter sind kein Abfall, sondern können als Kompost oder Mulch sinnvoll genutzt werden.
    • Achte darauf, Wege und Einfahrten laubfrei zu halten – das beugt Unfällen durch Ausrutschen vor.
    • Laubhaufen bieten vielen Tieren einen Unterschlupf für den Winter – also nicht alles Laub sofort entfernen.

    Laubpflege Im Oktober: Warum Sie So Wichtig Ist

    Gartenarbeit im Oktober mit buntem Herbstlaub und Harke

    Blätter, die im Oktober überall im Garten landen, sehen schön aus, sind aber nicht so harmlos wie es wirkt. Wenn es draußen kühler wird, ist die richtige Laubpflege ziemlich wichtig, damit du deinen Garten nicht nur ordentlich hältst, sondern auch für die nächste Saison gut vorbereitest.

    Gesunder Rasen Durch Regelmäßiges Laubentfernen

    Der Rasen braucht Luft und Licht, auch im Herbst. Lässt du das Laub einfach liegen, machst du deinem Gras das Leben schwer.

    Regelmäßiges Entfernen von Laub vermeidet gelbe oder kahle Stellen.

    So gehst du am besten vor:

    • Einmal wöchentlich das Laub abharken, besonders nach windigen Tagen.
    • Feuchtes Laub möglichst schnell entfernen, es klebt besonders fest.
    • Nutze einen Rechen oder bei großen Flächen gern auch einen elektrischen Laubbläser. Einige praktische Behälter findest du zum Beispiel bei modernen Blumenkübeln mit Profi-Drainagesystem.
    Wenn du das Laub liegen lässt, erhält der Rasen nicht genügend Licht. Das sorgt für ungesunde Flecken und schon im Frühling ärgerst du dich über den Flickenteppich.

    Vorbeugung Gegen Schimmel Und Moos

    Im Herbst wird alles feuchter. Liegt das Laub dann tagelang auf den Beeten oder dem Weg, staut sich die Feuchtigkeit.

    Typische Folgen:

    • Schimmel breitet sich aus, besonders bei feuchtem Herbstwetter
    • Moose wachsen zwischen den Halmen und verdrängen das Gras
    • Pilzkrankheiten bei Pflanzen werden begünstigt

    Das ist nicht nur nervig, sondern oft auch richtig unangenehm. Du musst dann im Frühjahr viel mehr Arbeit investieren, um die betroffenen Stellen im Garten wieder fit zu bekommen.

    Tierschutz: Lebensraum Für Igel & Co.

    Vielleicht hast du schon mal gehört, dass Laubhaufen wichtige Verstecke für kleine Gartenbewohner sind. Das stimmt auch – aber alles braucht seinen Platz.

    So kannst du helfen:

    1. Lasse einen Laubhaufen am Rand des Gartens liegen – gern unter Büschen.
    2. Häufe das Laub absichtlich etwas lockerer, so haben Igel, Käfer und Co. einen großartigen Unterschlupf.
    3. Meide es, mitten auf gepflegten Flächen oder auf Wegen Haufen anzulegen.

    Wildtiere freuen sich über jedes bisschen Schutz, besonders wenn der Winter naht. Du kannst auf diese Weise ein bisschen zum Naturschutz beitragen – und dein Garten bleibt trotzdem sauber und sicher.

    Die Richtigen Werkzeuge Für Die Laubpflege Im Garten

    Laub fällt im Oktober überall – auf Rasen, Wegen oder zwischen Beeten. Damit du hier nicht die Nerven verlierst, lohnt es sich, gleich am Anfang die passenden Werkzeuge zu wählen. Denn wer einmal mit der falschen Harke versucht hat, nasses Laub von Pflaster zu bekommen, kennt den Frust nur zu gut! Und mit einem schwachen Laubbläser dauert es doppelt so lang wie nötig. Lass uns anschauen, was zu dir und deinem Garten passt.

    Handrechen versus Laubbläser: Was Passt Zu Dir?

    Je nachdem, wie groß dein Garten ist und wie viel Laub anfällt, unterscheiden sich die Anforderungen an dein Gerät.

    Werkzeug Vorteile Nachteile
    Handrechen Leise, kostengünstig, präzise Mühsam bei großen Flächen, zeitintensiv
    Laubbläser Schnell, effektiv bei viel Laub Laut, braucht Strom/Akku/Benzin, schwer zu steuern
    Besen Gut für Wege & Ecken, schnell zur Hand Nicht optimal auf Rasen oder in Beeten

    Überlege dir vorher, welchen Bereich du abdecken möchtest und wie viel Zeit du investieren willst.

    Akkubetriebene Geräte Für Flexibles Arbeiten

    Viele schwören auf akkubetriebene Laubbläser, weil man sie flexibel durch den ganzen Garten tragen kann – kein Kabel, kein Suchen nach einer Steckdose. Doch Vorsicht: Nicht jeder Akku hält, was er verspricht. Je mehr Power, desto kürzer meist die Laufzeit. Für kleine bis mittlere Flächen ist das praktisch, bei richtig großen Gärten fehlt oft die Ausdauer.

    • Gute Reichweite ohne Kabel
    • Geräuschpegel häufig geringer als bei Benzinmodellen
    • Einfaches Handling, aber du solltest immer auf den Akkustand achten
    Gerade wenn du mehrere Geräte derselben Marke hast, lassen sich Akkus manchmal tauschen. Das spart Geld und Nerven.

    Praktisches Zubehör Für Müheloses Sammeln

    Was oft unterschätzt wird: Die richtige Ausrüstung für das Einsammeln und Wegtransportieren.

    • Laubsäcke mit verstärktem Rand, die nicht gleich umkippen
    • Faltbare Sammelbehälter, die sich klein lagern lassen
    • Schaufel oder spezielle Laubgreifer, um größere Laubhaufen zu bewegen

    Ein kleiner Tipp: Laubkörbe aus Drahtgeflecht sind super, um nasses Laub erst trocknen zu lassen – da stinkt nichts und das Gewicht verringert sich angenehm. Und wenn du dir einmal die passenden Hilfen gegönnt hast, läuft die Arbeit im Oktober fast wie von selbst!

    Laub Kompostieren Und Nachhaltig Nutzen

    Der Herbst beschert dir jede Menge Laub – ganz ehrlich, das kann ganz schön nerven. Dabei steckt in all den Blättern richtig viel Potenzial. Anstatt die Säcke direkt rauszustellen, kannst du das Laub clever weiterverwenden und deinem Garten damit sogar was richtig Gutes tun.

    Blätter Als Wertvoller Kompostgrundstoff

    Laub ist nicht nur Fallobst und Arbeit – es kann als Grundstoff für Kompost dienen. Nicht jedes Laub eignet sich gleich gut, manche Sorten wie Eichen- und Walnusslaub verrotten langsamer, während Apfel- oder Birnenlaub flott zerfällt. Mixe verschiedene Blätter, damit alles schön vermischt ist.

    • Blätter grob zerkleinern, fördert die Verrottung
    • Mit anderen Gartenabfällen wie Gras und Küchenresten mischen
    • Zwischendurch wenden, damit der Kompost belüftet wird

    Mit einem stabilen Thermokomposter aus recyceltem Kunststoff klappt das auch bei kleineren Gärten problemlos.

    Laubmulch Für Beet Und Strauch

    Liegt noch eine Menge Laub rum? Dann nutze es als Mulch! Eine dünne Schicht auf Beeten schützt den Boden vor Kälte und Austrocknung. Achte darauf, kein kranken Blättermulch zu verwenden, sonst ziehst du Krankheiten an.

    Vorteile von Laubmulch:

    • Hält die Feuchtigkeit im Boden
    • Verhindert Unkrautwachstum
    • Bietet Regenwürmern ein Versteck

    Ein Fehler dabei: Zu dicke Schichten ersticken die Beete. Eine handbreite Lage genügt!

    Ein kleiner Tipp: Die Mulchschicht sollte locker verteilt und nie verdichtet werden. Damit hilfst du Nützlingen und schaffst ein gesundes Bodenklima – ganz ohne Extraaufwand.

    Richtiges Lagern Im Laubkorb

    Nicht alles Laub landet direkt auf dem Kompost. Willst du Vorrat anlegen, hilft ein Laubkorb. So hast du jederzeit trockene Blätter, zum Beispiel für Hecken oder empfindliche Sträucher. Im Drahtkorb lüftet das Laub von allein und fault nicht weg.

    Ganz simpel:

    1. Grobe Äste unten einschichten, sorgt für Luftzug
    2. Blätter portionsweise hinzufügen
    3. Bei Regen mit einer Juteplane abdecken

    Mit der Zeit sackt der Haufen zusammen. Immer mal kontrollieren, ob alles trocken bleibt.

    Der Herbst bringt ordentlich Arbeit – aber auch viele Möglichkeiten, deinen Garten nachhaltig fit zu machen. Wenn du es richtig anpackst, wird aus dem vielen Laub am Ende wertvoller Humus und praktischer Mulch. Und das Beste: Du musst gar nicht viel zusätzlich investieren – manchmal reicht schon ein platzsparender Komposter zum einfachen Aufbau mit cleveren Belüftungsschlitzen. So nutzt du deine eigenen Ressourcen optimal!

    Laubpflege Auf Rasen, Wegen Und Beeten

    Die Blätter fallen im Oktober – das ist keine Überraschung. Aber wohin damit? Jeder Bereich im Garten braucht eigentlich eine andere Strategie.

    Fallenlassen Auf Wegen: Sturzgefahr Vermeiden

    Sobald sich Blätter auf Wegen sammeln, werden sie rutschig. Die Mischung aus Feuchtigkeit und Blattmasse ist so ziemlich das Rezept für Stürze.

    • Kehre die Wege mehrmals pro Woche ab, besonders bei Regen.
    • Nutze besser einen festen Besen statt nur einen einfachen Rechen – so bleibt auch feiner Schmutz und Laub nicht liegen.
    • Kontrolliere nach jedem stärkeren Herbststurm nochmal extra, sonst gibt's schnell eine schlitternde Überraschung.
    Es lohnt sich echt, die Gartenwege frei zu halten, sonst wird der Weg zur Mülltonne im Nu zur Kletterpartie.

    Richtige Laubentfernung Auf Blumenbeeten

    Auf den Beeten ist es ein bisschen anders. Klar, eine dicke Laubschicht erstickt zarte Pflanzen, aber ein bisschen Laub hilft sogar. Wie viel darf also liegenbleiben?

    • Große, nasse Blätter (z.B. Kastanie) sollte man besser entfernen, sie drücken alles platt.
    • Feines, trockenes Laub von Obstbäumen kann eine lockere Schicht auf dem Beet liegenbleiben – das schützt vorm Frost.
    • Faules Laub mit schwarzen Flecken oder Pilzbefall gehört immer in die Biotonne – damit steckst du andere Pflanzen nicht an.

    Rasenfläche Schützen Und Pflegen

    Der Rasen ist eher anspruchsvoll, wenn es um Laub geht. Lässt du alles liegen, kriegt er bald keine Luft und geht ein – spätestens im Frühling siehst du kahle Stellen oder Matsch.

    So hältst du deinen Rasen gesund:

    1. Entferne das Laub am besten einmal pro Woche.
    2. Für große Flächen ist ein Laubbläser praktisch, sonst reicht auch der Rechen.
    3. Lass das Laub nicht zu lange liegen, sonst wächst darunter gerne Moos (und das wieder rauszukriegen, ist echt mühsam).
    Bereich Wie oft Laub entfernen? Was sollte liegenbleiben?
    Gehwege 2-3x pro Woche Nichts
    Blumenbeete 1x pro Woche Feines, gesundes Laub
    Rasenfläche 1x pro Woche Am besten gar nichts

    Runde Sache: Mit ein bisschen Ausdauer und Routine bleibt dein Garten sichtbar ordentlich, und du ersparst dir im Frühling viel Arbeit.

    Laub Entsorgen: Umweltfreundliche Wege

    Herbstlaub kann schnell zur Geduldsprobe werden. Wenn du stundenlang damit zu tun hattest, das bunte Laub in Haufen zu schieben, willst du es nachher möglichst unkompliziert loswerden – und trotzdem die Umwelt schonen. Es gibt mehrere Wege, wie du das Laub loswirst, ohne deinem Garten oder der Natur zu schaden.

    Städtische Biotonnen Und Abholservice

    Die Bio-Tonne ist der einfachste Weg, das Laub umweltfreundlich zu entsorgen. Die meisten Städte und Gemeinden führen im Herbst sogar zusätzliche Laub-Abholtermine durch. Dabei solltest du folgende Tipps kennen:

    • Nur laub, kleine Zweige und Gras in die Biotonne – keine Plastiktüten!
    • Erkundige dich nach lokalen Sammelterminen, damit du große Mengen Laub rechtzeitig rausstellen kannst.
    • Überladung vermeiden: Presse das Laub niemals zu stark in die Tonne, sonst klappt die Abholung nicht.

    Viele Kommunen veröffentlichen Sammeltermine auf ihren Webseiten. Ein kurzer Blick darauf lohnt immer – und spart Frust, wenn dein Laubhaufen stehen bleibt.

    Laubannahmestellen Deiner Gemeinde

    Falls dein Garten im Oktober kleine Laubwälder produziert, reicht die Biotonne oft nicht aus. Hier sind Sammelstellen der Gemeinde praktisch. Jede Kommune regelt das etwas anders, aber das Grundprinzip ist fast überall gleich:

    • Oft gibt es zentrale Sammelplätze, manchmal sogar an Wertstoffenhöfen.
    • Dort darfst du meist größere Säcke oder lose Gartenabfälle abgeben.
    • Häufig ist das Abgeben kostenlos – oder kostet nur einen kleinen Obolus.
    Gemeinde Standort Sammelstelle Kosten pro Abgabe
    Musterstadt Wertstoffhof am Bahnhof Kostenlos, bis 250l
    Kleinstadtdorf Parkplatz Rathaus 2 Euro / 100 Liter
    Apfeldorf Kompostplatz am Waldrand Kostenlos

    Einfach mal auf der Gemeinde-Webseite nachsehen, da steht meist alles übersichtlich erklärt.

    Eigene Kompostierung Im Garten

    Wenn du genug Platz hast, kannst du Laub selbst kompostieren. Das zahlt sich wirklich aus, denn du bekommst nach ein paar Monaten besten Humus für deine Beete. Aber da gibt’s ein paar Dinge zu beachten:

    1. Nur trockenes und unbelastetes Laub verwenden (nichts von kranken Bäumen).
    2. Laub in dünnen Schichten mit anderem Gartenabfall oder Rasenschnitt mischen.
    3. Hin und wieder den Laubhaufen locker umschichten, das sorgt für Luft.
    Spart Platz, macht unabhängig von der Abholung durch die Stadt und liefert sogar kostenlos Dünger fürs nächste Jahr. Einfacher, intensiver und umweltfreundlicher geht’s nicht.

    So bleibt der Herbststress im Rahmen, und du kannst am Ende sogar noch profitieren. Laub entsorgen geht nämlich auch schlau – für dich und für den Garten.

    Laub Und Gartentiere: Schutz Im Herbst

    Laub, Igel und Rechen in herbstlichem Garten im Oktober

    Gerade im Herbst, wenn das Laub in Schichten auf den Boden fällt, wird dein Garten zum Unterschlupf für kleine Tiere. Mit ein paar Anpassungen bietest du Igel & Co. ein geschütztes Winterquartier und schonst gleichzeitig die Tierwelt.

    Wo Igel & Co. Ihr Winterquartier Finden

    Mit dem richtigen Laubhaufen kannst du echte Wunder bewirken. Igel suchen sich einen ruhigen, trockenen Ort, der von Laub bedeckt ist. Je ungestörter eine Ecke im Garten, desto besser. Hier solltest du:

    • Haufen aus Laub, kleinen Ästen und Reisig anlegen
    • Den Laubhaufen möglichst in einer geschützten Ecke platzieren
    • Igelhäuser oder naturnahe Unterschlüpfe zusätzlich anbieten
    Viele Tiere brauchen deinen Garten besonders im Herbst als Rückzugsort. Ein paar Laubhaufen können schon reichen!

    Laubhaufen Richtig Anlegen

    Der perfekte Laubhaufen ist nicht kompliziert:

    1. Beginne mit einer Schicht aus groben Ästen und Zweigen für eine stabile Basis.
    2. Darüber verteilst du reichlich trockenes Laub, am besten verschiedenes (Eiche, Linde, Ahorn).
    3. Achte darauf, dass der Haufen nicht zu feucht wird, sonst zieht er Pilze an.
    4. Lass den Haufen bis ins Frühjahr liegen

    Eine praktische Hilfe: Große Pflanzkübel wie wetterfeste Kübel aus recyceltem Kunststoff bieten zusätzlichen Schutz, wenn du sie mit Laub füllst und umkippst – die Igel freuen sich über ein Dach über dem Kopf.

    Störungen Im Garten Minimieren

    Gerade im Oktober zieht es viele Tiere in den Laubhaufen – also sei nachsichtig bei der Gartenarbeit. Vermeide große Aktionen rund um den Rückzugsort und geh behutsam vor, solltest du Laub entfernen wollen. Hier ein kurzer Überblick:

    Was tun? Wann? Warum?
    Laubhaufenecke anlegen Oktober Für Igel u. Kleintiere
    Haufen nicht umsetzen Oktober-März Tiere nicht stören
    Sanft kontrollieren Vor dem Mähen Verletzungen vermeiden

    Halte dich daran, die Haufen möglichst unberührt zu lassen, auch wenn es nach Chaos aussieht. Die Tierchen danken es dir im Frühjahr, wenn sie wieder aktiv werden.

    Fehler Bei Der Laubpflege Und Wie Du Sie Vermeidest

    Oktober ist die Zeit, in der Gartenarbeit oft zwischen nassen Tagen und dunklen Abenden eingepfercht wird. Gerade dann passieren Fehler, die du im nächsten Frühjahr bereuen könntest. Hier geht’s darum, was häufig schiefläuft – und wie du es dieses Jahr besser machst.

    Zu Spätes Entfernen Des Herbstlaubs

    Viele denken: "Das bisschen Laub kann warten – ist ja nur Natur." Aber schon nach wenigen Tagen kann feuchtes Laub auf dem Rasen Probleme machen. Bedecktes Gras bekommt weniger Licht, Atmung wird verhindert, und plötzlich hast du kahle Stellen voller Moos und Schimmel. Gerade jetzt, wo alles feuchter ist, wird daraus schnell ein Dauerproblem.

    Tipp-Liste für rechtzeitiges Laubentfernen:

    • Wenn nach einem windigen Tag viel Laub liegt, am besten gleich abbauen – nicht erst in zwei Wochen
    • Rasen lieber öfter, dafür in kleinen Etappen freiräumen
    • Für Beete: Empfindliche Pflanzen vor dickem Laub schützen, feuchte Blätter können Fäulnis fördern
    Ich habe einmal das Laub liegen lassen, weil ich keine Lust hatte. Im Frühjahr hatte ich dann hässliche gelbe Flecken im Rasen und alles war rutschig. Muss echt nicht sein.

    Blätter Nicht Einfach Verbrennen

    Die Idee ist verlockend: Ein Haufen Blätter, einmal das Streichholz dran, und fertig ist der saubere Garten. Klingt einfach, ist aber meistens verboten und noch dazu ziemlich schlecht für die Luftqualität. Der Rauch enthält Schadstoffe und kann Nachbarn stören.

    Wichtige Argumente gegen das Verbrennen von Laub:

    • In vielen Gemeinden ist das Verbrennen von Gartenabfällen gesetzlich untersagt
    • Rauch ist nicht nur unangenehm, sondern auch umweltschädlich
    • Tiere verlieren ihren Unterschlupf, wenn du Naturmaterialien einfach so verbrennst

    Besser: Kompostiere oder nutze kommunale Biotonnen.

    Welches Laub Gehört Nicht Auf Den Kompost?

    Klingt erstmal logisch: Alle Blätter auf den Kompost, fertig! Aber hier verbergen sich viele Fehlerquellen. Nicht jedes Laub eignet sich dafür.

    Baumart Geeignet für Kompost Hinweis
    Eiche Nein Zersetzt sich schlecht
    Walnuss Nein Enthält Gerbstoffe (toxisch)
    Kastanie Eher nein Braucht viel Zeit zum Verrotten
    Obstbäume Ja Unbedenklich
    Ahorn Ja Zerfällt schnell

    Kurz gesagt:

    • Laub von Eiche, Walnuss und Kastanie lieber getrennt halten
    • Krankes Laub (mit Flecken, Pilzen o. Ä.) gehört in die Biotonne, nicht auf den Kompost
    • Feines Laub (z.B. von Obstbäumen) ist ideal
    Am besten achtest du schon beim Sammeln darauf, welche Blätter du getrennt lagerst. Das spart im Nachhinein viel Ärger.

    Viele Menschen machen Fehler bei der Laubpflege. Zu viel oder zu wenig entfernen kann den Pflanzen schaden. Es ist wichtig, das Laub richtig zu pflegen, damit deine Pflanzen gesund bleiben. Wenn du mehr einfache Tipps suchst, schau gerne auf unserer Webseite vorbei.

    Fazit: Mit ein bisschen Einsatz bleibt dein Garten im Oktober ordentlich

    So, das war jetzt doch mehr Arbeit als gedacht, oder? Aber mal ehrlich, das Laub macht sich halt nicht von allein weg. Wenn du regelmäßig ein bisschen was machst, bleibt der Garten auch im Herbst ganz ansehnlich. Klar, manchmal hat man keine Lust – wer kennt das nicht? Aber am Ende lohnt es sich, wenn du im Oktober immer mal wieder zum Rechen greifst oder das Laub mit dem Gebläse wegpustest. Und wenn’s mal zu viel wird, frag doch einfach jemanden um Hilfe oder gönn dir einen Profi. Hauptsache, du fühlst dich wohl in deinem Garten. Also, ran an die Blätter – und dann ab auf die Couch mit ’nem Tee. Du hast es dir verdient!

    Häufig gestellte Fragen

    Warum sollte ich im Oktober das Laub im Garten entfernen?

    Wenn du das Laub regelmäßig entfernst, bleibt dein Rasen gesund und bekommt genug Licht. Außerdem verhinderst du, dass sich Schimmel und Moos ausbreiten. Das Laub kann auch auf Wegen rutschig werden, deshalb ist es wichtig, es wegzuräumen.

    Welche Werkzeuge eignen sich am besten für die Laubpflege?

    Du kannst einen Handrechen oder einen Laubbläser benutzen. Ein Rechen ist leise und braucht keinen Strom. Ein Laubbläser ist schneller, besonders wenn du große Flächen hast. Es gibt auch akkubetriebene Geräte, die praktisch sind, weil du kein Kabel brauchst.

    Kann ich Laub im Kompost verwenden?

    Ja, das Laub ist super für den Kompost. Es liefert viele Nährstoffe. Achte aber darauf, dass du kein kranken oder sehr dickes Laub wie Walnussblätter kompostierst. Mische das Laub mit anderen Gartenabfällen, damit es besser verrottet.

    Wie kann ich Tiere im Garten schützen, wenn ich Laub entferne?

    Igel und andere Tiere suchen im Herbst ein Winterquartier. Lass am besten an einer ruhigen Ecke einen Laubhaufen liegen. So haben die Tiere einen sicheren Platz für den Winter und du hilfst der Natur.

    Wohin mit dem ganzen Laub, wenn ich es nicht kompostieren will?

    Du kannst das Laub in die Biotonne geben oder es zu einer Sammelstelle deiner Stadt oder Gemeinde bringen. Manche Orte bieten auch einen Abholservice an. Informiere dich am besten bei deiner Stadt, wie die Entsorgung geregelt ist.

    Was sollte ich bei der Laubpflege vermeiden?

    Verbrenne das Laub auf keinen Fall, das ist schlecht für die Umwelt und oft verboten. Entferne das Laub nicht zu spät, sonst wird der Rasen gelb oder schimmelt. Und nicht jedes Laub gehört auf den Kompost, zum Beispiel Eichen- oder Walnussblätter solltest du besser extra entsorgen.

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