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    Obstpflanzen pflanzen: Beste Zeit im Oktober

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    Gärtner pflanzt Obstbaum im Oktober

    Du möchtest also Obstpflanzen pflanzen und fragst dich, wann der beste Zeitpunkt dafür ist? Keine Sorge, das kriegen wir hin! Gerade im Oktober gibt es einiges zu beachten, damit deine neuen Bäume und Sträucher gut anwachsen und bald schon leckere Früchte tragen. Lass uns mal schauen, wie du am besten vorgehst, damit dein Vorhaben gelingt.

    Wichtige Punkte für das Obstpflanzen

    • Der Herbst, besonders ab Mitte Oktober, ist die beste Zeit, um die meisten Obstpflanzen zu setzen. Sie können dann gut Wurzeln bilden, bevor der Winter kommt.
    • Wurzelnackte Bäume sind eine günstige Option und sollten im Herbst gepflanzt werden. Frostempfindliche Arten wie Aprikosen und Pfirsiche wartest du besser bis zum Frühjahr.
    • Wähle deine Obstsorte und den Standort sorgfältig aus. Berücksichtige den Platzbedarf und ob die Sorte selbstfruchtbar ist.
    • Bereite den Boden gut vor. Eine sonnige Lage ist ideal, und das Loch sollte großzügig sein und mit Kompost angereichert werden.
    • Achte beim Pflanzen darauf, dass die Veredelungsstelle frei bleibt und der Baum gut angegossen wird. Ein Stützpfahl hilft beim geraden Wachstum.

    Der Ideale Zeitpunkt Für Obstpflanzen

    Wenn du überlegst, einen Obstbaum in deinen Garten zu setzen, dann ist der Herbst die beste Zeit dafür. Genauer gesagt, ab Mitte Oktober geht es richtig los mit der Pflanzsaison für die meisten Obstgehölze. Warum gerade jetzt? Ganz einfach: Der Boden ist noch vom Sommer warm und das regnerische Wetter im Herbst hilft den jungen Bäumen, gut anzuwachsen. Sie können in Ruhe ihre Wurzeln ausbreiten, bevor der Winter kommt.

    Warum Der Herbst Die Beste Wahl Ist

    Im Herbst gepflanzte Bäume haben einen riesigen Vorteil: Sie können den ganzen Winter über in Ruhe Wurzeln bilden. Wenn dann im Frühling die Sonne wieder stärker wird und die Wachstumsphase beginnt, sind sie schon gut vorbereitet. Das bedeutet, sie brauchen im nächsten Sommer weniger Stress und können sich voll auf das Wachstum konzentrieren. Das ist die beste Grundlage für gesunde und ertragreiche Bäume.

    Wurzelnackte Bäume Im Oktober

    Ab Mitte Oktober findest du in Baumschulen oft sogenannte wurzelnackte Bäume. Das klingt vielleicht erstmal komisch, heißt aber nur, dass sie ohne Erde und Laub verkauft werden. Die Wurzeln sind also frei. Der große Pluspunkt: Diese Bäume sind meist deutlich günstiger als ihre Kollegen im Topf. Und gerade diese wurzelnackten Exemplare lieben den Herbst, um gut anzuwurzeln.

    Frostempfindliche Sorten Im Blick

    Bei den meisten Obstbäumen wie Äpfeln, Birnen, Pflaumen oder Kirschen kannst du im Herbst bedenkenlos pflanzen. Aber Achtung bei ein paar empfindlicheren Kandidaten: Aprikosen und Pfirsiche sind am Anfang etwas frostiger Natur. Bei denen ist es besser, bis zum Frühjahr zu warten. Wenn sie dann aber erstmal gut eingewurzelt sind, stecken sie auch leichte Fröste gut weg – nur die Blütezeit sollte man vor starkem Frost schützen.

    Der Herbst bietet einfach die besten Bedingungen, damit dein neuer Obstbaum gut startet. Der Boden ist warm, es gibt genug Feuchtigkeit und die Bäume können sich auf ihre Wurzeln konzentrieren, bevor die kalte Jahreszeit richtig losgeht.

    Die Richtige Obstsorte Wählen

    Bevor du dich entscheidest, welcher Obstbaum bei dir einziehen soll, ist es wichtig, sich ein paar Gedanken zu machen. Nicht jeder Baum passt überall und nicht jede Sorte ist für jeden Garten ideal. Aber keine Sorge, wir kriegen das gemeinsam hin!

    Standort Und Platzbedarf Berücksichtigen

    Überleg dir zuerst, wie viel Platz du überhaupt hast. Manche Obstbäume werden richtig groß und ausladend, andere bleiben eher kompakt. Für kleine Gärten oder wenn du eine Obsthecke anlegen möchtest, sind sogenannte Spindelbüsche eine super Wahl. Die bleiben meist bei zwei bis drei Metern Höhe und sind auch später leichter zu pflegen und zu beernten. Wenn du aber eher den klassischen Baum mit einem richtigen Stamm und einer schönen Krone magst, dann schau dir mal Halbstämme oder Hochstämme an. Halbstämme sind so um die vier bis fünf Meter hoch, Hochstämme können sogar sechs Meter erreichen. Denk dran, dass größere Bäume oft ein paar Jahre brauchen, bis sie richtig Ertrag bringen.

    • Spindelbusch: Klein, gut für Hecken, pflegeleicht, kürzere Lebensdauer.
    • Halbstamm: Mittlere Größe, klassische Baumform, braucht mehr Platz.
    • Hochstamm: Groß, lange Lebensdauer, braucht viel Platz und Zeit bis zum Ertrag.

    Selbstfruchtbare Sorten Für Alleinstehende Bäume

    Manche Obstbäume brauchen einfach einen Partner, um Früchte anzusetzen. Das nennt man Fremdbestäubung. Bei Äpfeln, Birnen oder Süßkirschen ist das oft der Fall. Wenn du aber nur Platz für einen einzigen Baum hast, dann such dir am besten eine selbstfruchtbare Sorte aus. Die kommen auch alleine gut zurecht und schenken dir trotzdem leckere Früchte. Informier dich am besten direkt an der Baumschule, welche Sorten das sind und ob deine Wunschsorte einen Bestäuber in der Nähe braucht.

    Regionale Sorten Für Die Vielfalt

    Es lohnt sich auch, mal einen Blick auf alte, regionale Sorten zu werfen. Die sind oft super an unser Klima und die Böden hier angepasst und bringen eine tolle Vielfalt in deinen Obstkorb. Außerdem sind sie häufig robuster gegenüber Krankheiten. Frag mal bei lokalen Obstbauern oder in spezialisierten Baumschulen nach, was bei euch in der Gegend gut wächst und schmeckt. So tust du nicht nur deinem Garten etwas Gutes, sondern unterstützt auch die lokale Vielfalt.

    Bei der Sortenwahl solltest du nicht nur auf den Geschmack achten. Widerstandsfähigkeit gegen Krankheiten und die Anpassung an deinen Standort sind mindestens genauso wichtig. So hast du länger Freude an deinem Baum und weniger Arbeit damit.

    Vorbereitung Des Pflanzortes

    Bevor du deinen neuen Obstbaum in die Erde setzt, ist es wichtig, ihm den bestmöglichen Start zu ermöglichen. Das bedeutet, den richtigen Platz zu finden und ihn gut vorzubereiten. Denk dran, der Baum wird hoffentlich viele Jahre bei dir stehen, also nimm dir für diesen Schritt ruhig etwas Zeit.

    Die Sonnige Lage Bevorzugen

    Obstbäume lieben die Sonne. Suche also einen Platz in deinem Garten, der möglichst viel Licht bekommt. Ein sonniger Standort fördert nicht nur die Fruchtbildung, sondern hilft dem Baum auch, gesund zu bleiben und Krankheiten besser abzuwehren. Achte darauf, dass keine großen Gebäude oder andere Bäume den Baum zu sehr beschatten, besonders in den Mittagsstunden.

    Ausreichend Platz Für Das Wurzelwachstum

    Ein Baum braucht Platz, nicht nur oben in der Krone, sondern auch unten im Boden. Überlege dir, wie groß die Sorte wird, die du pflanzen möchtest. Ein Hochstamm braucht viel mehr Raum als eine Säulenform. Hier mal ein paar Richtwerte, damit du eine Vorstellung bekommst:

    Baumform Abstand zu anderen Bäumen/Gebäuden
    Hochstamm 8 - 12 Meter
    Halbstamm 4 - 8 Meter
    Busch/Spindel 1 - 3 Meter

    Schau dir am besten die Angaben des Baumschulers an, die sind meistens recht genau.

    Den Boden Mit Kompost Anreichern

    Der Boden ist die Lebensgrundlage für deinen Baum. Wenn du den Boden im Pflanzbereich mit etwas Kompost aufbesserst, gibst du ihm einen super Start. Das lockert den Boden auf und liefert wichtige Nährstoffe. Wenn du magst, kannst du auch noch etwas Hornspäne unterarbeiten, die geben über einen längeren Zeitraum Nährstoffe ab. Das Pflanzloch sollte übrigens gut doppelt so breit sein wie der Wurzelballen, damit sich die Wurzeln gut ausbreiten können. Wenn du den Boden eher schwer und lehmig findest, mach das Loch ruhig noch etwas größer, damit du mehr Platz hast, ihn mit guter Erde zu mischen.

    Wenn du das Pflanzloch schon ein bis zwei Wochen vor dem eigentlichen Pflanzen aushebst, hat das den Vorteil, dass sich die Erde schon etwas setzen kann und du sie gut mit Kompost vermischen kannst. Bis der Baum dann kommt, hat die Erde Zeit, sich zu verbinden und die Nährstoffe aufzunehmen.

    Schritt-Für-Schritt Anleitung Zum Pflanzen

    Hände pflanzen Obstbaum im Oktober Boden Herbstlaub

    Das Pflanzloch Graben Und Vorbereiten

    Bevor du überhaupt anfängst, schau noch mal genau, ob der Platz wirklich passt. Denk dran, dass Bäume wachsen! Wenn du dir unsicher bist, grabe das Loch ruhig schon ein, zwei Wochen vorher. Das gibt der Erde Zeit, sich zu setzen und du kannst sie schon mal mit gutem Kompost und vielleicht ein paar Hornspänen anreichern. Das ist wie ein kleines Nährstoff-Buffet für deinen Baum, besonders wenn er im Frühjahr richtig loslegt. Das Loch selbst sollte tief genug sein, damit die Wurzeln Platz haben, sich auszubreiten – so um die 50 bis 60 Zentimeter sind meistens gut. Wenn der Boden eher fest ist, mach das Loch ruhig etwas größer, damit du mehr von der guten Erde reinmischen kannst.

    Den Baum Richtig Einsetzen

    Wenn du einen wurzelnackten Baum hast, stell ihn vorher am besten für eine Weile in einen Eimer mit Wasser. So ist er gut versorgt, bis er in die Erde kommt. Manche Leute kürzen auch die Wurzeln ein bisschen ein, aber nur, wenn sie beschädigt sind oder faulen. Wenn das Loch vorbereitet ist, fülle schon mal die Hälfte der vorbereiteten Erde ein. Dann stellst du den Baum vorsichtig hinein. Am besten zu zweit: Einer hält den Baum, der andere füllt die Erde auf. Rüttel den Baum zwischendurch immer mal ein bisschen, damit die Erde gut an die Wurzeln kommt und keine Luftlöcher bleiben.

    Die Veredelungsstelle Freihalten

    Das ist ein wichtiger Punkt, den man leicht vergisst. Am unteren Teil des Stammes siehst du oft eine kleine Verdickung, das ist die Veredelungsstelle. Sie muss unbedingt über der Erde bleiben! Wenn du sie mit Erde bedeckst, kann der Baum dort eigene Wurzeln bilden, und das ist nicht Sinn der Sache. Der Baum sollte auch nicht zu nah am Stützpfahl stehen, ein bisschen Abstand ist gut, und richte ihn am besten so aus, dass der Hauptwind ihn nicht direkt umbläst.

    Den Baum Gut Angießen

    Nachdem du das Loch wieder komplett mit Erde gefüllt und alles gut angedrückt hast, kommt der wichtigste Schritt: ordentlich wässern! Gieß den Baum richtig gut an, damit sich die Erde um die Wurzeln schließt und alles gut anwächst. Wenn du einen Stützpfahl angebracht hast, befestige den Baum jetzt mit einem weichen Band daran. Das gibt ihm Halt, bis er selbst stark genug ist. Und wenn du Angst vor Wildverbiss hast, kannst du den Stamm noch mit einem Schutz versehen.

    Pflege Nach Dem Pflanzen

    Der Stützpfahl gibt Halt

    Nachdem dein Obstbaum seinen neuen Platz gefunden hat, braucht er erstmal etwas Unterstützung. Ein Pfahl, der bis zur Krone reicht, aber nicht hineinragt, gibt ihm Stabilität. Richte den Baum so aus, dass er dem Hauptwind zugewandt ist. Das hilft ihm, sich besser gegen stürmisches Wetter zu wappnen. Den Pfahl schlägst du am besten schon vor dem Einsetzen des Baumes ein, damit die Wurzeln nicht beschädigt werden. Der Baum wird später mit einem lockeren Band am Pfahl befestigt, damit er sich noch bewegen kann. Nach etwa zwei Jahren, wenn die Wurzeln gut angewachsen sind, kannst du den Pfahl wieder entfernen.

    Regelmäßiges Gießen ist wichtig

    Direkt nach dem Pflanzen ist kräftiges Angießen das A und O. Tritt die Erde gut fest, damit keine Luftlöcher bleiben und die Wurzeln guten Kontakt zum Erdreich haben. Gieße dann reichlich. Auch in den folgenden Wochen und Monaten solltest du darauf achten, dass der Boden um den Baum herum nicht austrocknet. Gerade wenn es im Herbst noch trocken ist oder der Winter mild beginnt, braucht dein junger Baum Wasser, um gut anzuwachsen. Später, wenn der Baum etabliert ist, musst du nur noch bei längeren Trockenperioden gießen.

    Die Wichtigkeit der Wurzelbildung

    Der Herbst ist super zum Pflanzen, weil der Boden noch warm ist und dein Baum sofort anfängt, neue Wurzeln zu bilden. Das ist echt wichtig für einen guten Start im nächsten Frühjahr. Achte darauf, dass die Veredelungsstelle – das ist diese kleine Verdickung unten am Stamm – immer über der Erde bleibt. Wenn die nämlich im Boden steckt, kann der Baum dort eigene Wurzeln bilden, und das ist nicht das, was wir wollen. Eine gute Wurzelbildung sorgt dafür, dass dein Baum später stark und gesund wird und gut mit Nährstoffen versorgt ist. Das ist die Basis für eine reiche Ernte in den kommenden Jahren.

    Besonderheiten Bei Obstgehölzen

    Obstbäume im Oktober pflanzen, junge Bäume in Erde

    Beim Pflanzen von Obstbäumen gibt es ein paar Dinge zu beachten, die sie von anderen Gartenpflanzen unterscheiden. Das ist gar nicht so kompliziert, aber es hilft, wenn man Bescheid weiß.

    Baumformen Für Jeden Garten

    Nicht jeder Garten hat Platz für einen riesigen Baum. Zum Glück gibt es Obstbäume in verschiedenen Formen. Du findest sie als Hochstämme, die richtig Platz brauchen, aber auch als Buschbäume oder sogar als Spalierobst, das du an einer Wand ziehen kannst. Für den Balkon oder die Terrasse gibt es sogar Zwergformen, die im Kübel wachsen. Überleg dir also gut, wie viel Platz du hast und welche Form am besten passt.

    Bestäuber Für Fruchtbildung

    Viele Obstbäume sind nicht gern allein, wenn es ums Fruchten geht. Sie brauchen einen Partnerbaum in der Nähe, der sie bestäubt, damit überhaupt Früchte wachsen. Das kann ein anderer Apfelbaum sein, der zur richtigen Zeit blüht, oder auch ein Kirschbaum. Wenn du nur Platz für einen einzigen Baum hast, wähle am besten eine selbstfruchtbare Sorte. Auf dem Etikett des Baumes steht meistens, ob er einen Bestäuber braucht und welche Sorten sich dafür eignen. Das ist echt wichtig, sonst stehst du am Ende ohne Äpfel da!

    Obst Im Kübel Pflanzen

    Du denkst, du hast keinen Garten? Falsch gedacht! Auch auf dem Balkon oder der Terrasse kannst du Obst ernten. Wähle dafür kleinwüchsige Sorten, die speziell für den Anbau im Kübel gezüchtet wurden. Wichtig ist ein ausreichend großes Gefäß mit guter Drainage, damit keine Staunässe entsteht. Auch hier gilt: Achte auf selbstfruchtbare Sorten oder sorge für passende Bestäuber, falls nötig. Das Substrat sollte nährstoffreich sein, und im Winter brauchen Kübelpflanzen oft einen besonderen Schutz vor Frost.

    Die Veredelungsstelle ist ein wichtiger Punkt. Das ist die Verdickung am unteren Stamm, wo die gewünschte Sorte auf die Unterlage gepfropft wurde. Achte darauf, dass diese Stelle nach dem Pflanzen immer gut zehn Zentimeter über der Erde bleibt. Sonst kann es passieren, dass die Unterlage austreibt oder die Veredelungsstelle fault.

    Obstbäume sind toll! Sie bringen nicht nur leckeres Obst, sondern sehen auch schön aus. Aber Achtung: Manche Obstbäume brauchen besondere Pflege, damit sie gut wachsen und viele Früchte tragen. Informiere dich jetzt auf unserer Webseite, wie du deinen Obstbaum richtig pflegst und welche Tricks es für gesunde Pflanzen gibt. Klick einfach auf den Link und entdecke mehr!

    Dein Obstbaum wartet!

    So, jetzt weißt du Bescheid, wann der beste Zeitpunkt ist, um deinen Obstbaum in die Erde zu bringen. Wenn du jetzt im Oktober loslegst, gibst du deinem Bäumchen die besten Chancen, gut anzuwachsen und im nächsten Jahr schon die ersten Früchte zu tragen. Denk dran, ein bisschen gute Erde und ein stabiler Pfahl helfen ihm dabei. Viel Spaß beim Pflanzen und dann natürlich beim Ernten!

    Häufig gestellte Fragen

    Warum ist der Herbst die beste Zeit, um Obstbäume zu pflanzen?

    Im Herbst ist der Boden noch warm vom Sommer und die Bäume können super gut neue Wurzeln bilden. Außerdem können sie so schon vor dem Winter ordentlich Wasser speichern. Das hilft ihnen, im nächsten Frühling gut loszulegen.

    Welche Obstbäume kann ich im Oktober pflanzen?

    Die meisten Obstbäume wie Äpfel, Birnen, Pflaumen und Kirschen sind im Oktober super zum Pflanzen geeignet. Nur empfindliche Sorten wie Aprikosen und Pfirsiche warten lieber bis zum Frühling, weil sie am Anfang frostiger sind.

    Was ist ein wurzelnackter Baum und warum ist er günstiger?

    Ein wurzelnackter Baum wird ohne Erde und Blätter geliefert. Das macht den Transport einfacher und günstiger für dich. Weil die Wurzeln direkt frei liegen, ist es wichtig, ihn schnell nach dem Kauf einzupflanzen, damit sie nicht austrocknen.

    Wie viel Platz braucht ein Obstbaum?

    Das kommt auf die Sorte an! Manche Bäume werden riesig, andere bleiben klein. Schau am besten auf dem Etikett nach, wie viel Platz der Baum braucht, damit er sich gut ausbreiten kann. Für kleine Gärten gibt es auch Bäume, die man am Spalier ziehen kann, oder sogar Sorten für den Kübel.

    Muss ich meinen neuen Obstbaum stützen?

    Ja, das ist eine gute Idee! Ein stabiler Pfahl gibt dem jungen Baum Halt, damit er gerade wächst und nicht vom Wind umgeweht wird. Achte darauf, dass der Pfahl nicht zu hoch ist und die Krone nicht stört.

    Warum muss die Veredelungsstelle frei bleiben?

    Die Veredelungsstelle ist die Verdickung am unteren Teil des Stammes, wo verschiedene Pflanzenteile zusammengefügt wurden. Wenn du sie beim Pflanzen mit Erde bedeckst, kann der Baum faulen. Sie sollte immer mindestens zehn Zentimeter über der Erde sein.

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