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    Top Kaltgemüse zum Säen im September

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    Kaltgemüse im September säen.

    Der September ist da und die Tage werden kürzer. Aber keine Sorge, du kannst trotzdem noch viel leckeres Gemüse für deinen Garten aussäen! Viele Sorten sind echte Überlebenskünstler und kommen gut mit kühlerem Wetter klar. Wenn du also Lust hast, deinen Speiseplan mit frischem Grün aus eigener Ernte zu ergänzen, bist du hier genau richtig. Wir zeigen dir, welches herbstgemüse kältefest ist und wie du es jetzt noch säen kannst.

    Schon gewusst?

    • Spinat und Feldsalat sind super robust und wachsen auch bei kühleren Temperaturen.
    • Rucola und Kresse bringen schnell frische Würze auf deinen Teller, auch im Herbst.
    • Radieschen sind nicht nur was für den Frühling, auch im September gesät, bringen sie Ernte.
    • Winterportulak und Mangold sind echte Herbstmeister und trotzen leichten Frösten.
    • Asia-Salate, Senf und Grünkohl sind ideal für alle, die auch bei kälterem Wetter nicht auf frisches Gemüse verzichten wollen.

    1. Spinat

    Im September ist es noch nicht zu spät, Spinat auszusäen. Diese Blattgemüseart mag es kühl und wächst auch im Herbst noch gut. Wenn du jetzt säst, kannst du im späten Herbst oder sogar noch im frühen Winter ernten.

    Aussaatzeitpunkt

    Du kannst Spinat im September direkt ins Freiland säen. Achte darauf, dass der Boden gut vorbereitet ist. Lockere ihn auf und entferne Unkraut.

    Bodenvorbereitung

    Ein gut vorbereiteter Boden ist das A und O für gesunden Spinat. Wenn du möchtest, kannst du etwas Kompost einarbeiten, das gibt den Pflanzen einen guten Start. Achte darauf, dass der Boden nicht zu feucht ist, wenn du säst.

    Aussaat und Pflege

    Säe die Samen etwa 1-2 cm tief in Reihen mit einem Abstand von 20-30 cm. Wenn die Pflänzchen aufgehen und kräftig genug sind, solltest du sie auf einen Abstand von etwa 10-15 cm vereinzeln. Das sorgt dafür, dass sie genug Platz zum Wachsen haben. Regelmäßiges Gießen ist wichtig, besonders in trockenen Perioden. Spinat mag es feucht, aber keine Staunässe.

    Ernte

    Die Erntezeit beginnt, sobald die Blätter groß genug sind. Du kannst entweder die äußeren Blätter nach und nach ernten oder den ganzen Kopf abschneiden. So hast du über einen längeren Zeitraum frischen Spinat.

    Sortenwahl

    Es gibt verschiedene Spinatsorten, die sich für die Herbstsaat eignen. Manche sind robuster gegen Kälte als andere. Informiere dich am besten, welche Sorten für deine Region und den späten Anbau am besten geeignet sind. Für den Anbau auf dem Balkon oder der Terrasse könnten kleinere, kompakte Sorten interessant sein, die gut in hochwertige Pflanzgefäße passen.

    Spinat ist ein echtes Superfood und voller Vitamine. Es lohnt sich also, ihm im September noch eine Chance zu geben.

    2. Feldsalat

    Aussaat und Pflege

    Feldsalat, auch bekannt als Rapunzel oder Vogerlsalat, ist ein echtes Herbst- und Wintergemüse. Im September ist die beste Zeit, um ihn auszusäen, damit du im späten Herbst und sogar im Winter frische Blätter ernten kannst. Die Aussaat ist wirklich einfach. Du kannst die Samen direkt ins Freiland säen, am besten in Reihen mit etwa 15 cm Abstand. Achte darauf, dass der Boden gut vorbereitet ist – locker und feinkrümelig. Wenn du ihn in Schalen oder kleinen Töpfen ziehst, kannst du das auch machen, das ist praktisch, wenn du nur wenig Platz hast. Die Keimung dauert meist zwischen 7 und 14 Tagen, je nachdem, wie warm es noch ist.

    Sorten und Ernte

    Es gibt verschiedene Sorten Feldsalat, manche sind robuster gegen Kälte als andere. Beliebte Sorten sind zum Beispiel 'Dunkler Vollherziger' oder 'Grüner Starker'. Wenn du im September säst, kannst du oft schon im Oktober oder November mit der Ernte beginnen. Du kannst die Blätter einzeln abzupfen oder den ganzen Salat abschneiden. Wenn du die Wurzeln im Boden lässt, wächst oft noch etwas nach. Das ist super praktisch, denn so hast du länger etwas davon. Eine gute Möglichkeit, den Boden vorzubereiten, ist die Nutzung von Hochbeeten, die das Gärtnern erleichtern und für eine gute Drainage sorgen. So ein Hochbeet in Anthrazit ist auch optisch ein Hingucker.

    Tipps für den Anbau

    • Standort: Feldsalat mag es sonnig bis halbschattig. Im Herbst ist die Sonne nicht mehr so stark, daher ist fast jeder Platz geeignet.
    • Boden: Locker, feucht und nährstoffreich ist ideal. Staunässe solltest du vermeiden.
    • Bewässerung: Halte den Boden gleichmäßig feucht, aber nicht nass. Besonders nach der Aussaat ist das wichtig.
    • Schutz: Bei sehr strengem Frost kannst du die Beete mit Vlies oder Reisig abdecken, um die Erntezeit zu verlängern.
    Feldsalat ist ziemlich anspruchslos und wächst auch gut, wenn du nicht jeden Tag im Garten bist. Das macht ihn zu einem tollen Gemüse für Anfänger oder Leute mit wenig Zeit.

    3. Rucola

    Frischer Rucola mit Wassertropfen im Garten.

    Aussaat im September

    Rucola ist ein echtes Superfood und wächst auch im Herbst noch gut. Wenn du im September säst, kannst du dich oft bis in den späten Herbst hinein über frische Blätter freuen. Das Tolle am Rucola ist, dass er nicht viel Platz braucht und auch auf dem Balkon in einem Topf gut gedeiht. Achte darauf, dass der Boden locker und feucht ist.

    Pflege und Ernte

    Die Pflege von Rucola ist wirklich unkompliziert. Regelmäßiges Gießen ist wichtig, besonders wenn es trocken ist. Du kannst die Blätter einfach nach Bedarf ernten, indem du die äußeren Blätter abschneidest. So wächst die Pflanze weiter und du hast länger etwas davon. Wenn du möchtest, kannst du die Samen für die nächste Aussaat aufbewahren. Das ist eine tolle Möglichkeit, um unabhängig zu bleiben und immer frischen Rucola zur Hand zu haben. Für den Balkon eignen sich zum Beispiel diese schönen Pflanztöpfe aus robustem Kunststoff.

    Sorten und Besonderheiten

    Es gibt verschiedene Rucola-Sorten, die sich leicht im Geschmack und in der Wuchsform unterscheiden. Manche sind eher mild, andere haben eine schärfere, nussige Note. Probiere einfach mal verschiedene aus, um deinen Favoriten zu finden. Rucola ist ein echtes Leichtgewicht und kommt mit fast jedem Boden zurecht, solange er nicht zu nass ist. Wenn du ihn im September aussäst, ist die Gefahr von Schädlingen wie der Kohlfliege oft geringer als im Frühjahr.

    4. Kresse

    Aussaat und Pflege

    Kresse ist wirklich super einfach anzubauen, selbst wenn du noch nie etwas im Garten gemacht hast. Du kannst sie fast überall säen, egal ob im Beet, in Töpfen oder sogar auf der Fensterbank. Für eine kontinuierliche Ernte ist es am besten, alle paar Wochen nachzusäen. Die Samen brauchen nur Feuchtigkeit und Wärme, um zu keimen. Achte darauf, dass der Boden immer leicht feucht bleibt, aber vermeide Staunässe. Das ist besonders wichtig, wenn du sie in einem Topf auf dem Balkon hast, wie zum Beispiel in diesen schönen 80 cm Balkonkästen.

    Sorten und Geschmack

    Es gibt verschiedene Kressearten, die sich im Geschmack leicht unterscheiden. Die klassische Gartenkresse ist wohl die bekannteste und hat einen würzigen, leicht scharfen Geschmack. Brunnenkresse hingegen wächst oft in der Nähe von Wasser und hat einen milderen, pfeffrigen Geschmack. Kapuzinerkresse ist nicht nur essbar, sondern auch eine hübsche Zierpflanze mit großen, runden Blättern und einem deutlichen Senfgeschmack. Sie passt toll zu Salaten oder als Garnitur.

    Schnelle Ernte

    Das Tolle an Kresse ist, wie schnell du sie ernten kannst. Oft sind die ersten zarten Blättchen schon nach einer Woche oder zehn Tagen erntereif. Du schneidest sie einfach mit einer Schere ab, kurz über dem Boden. Das ist perfekt für eine schnelle Ergänzung auf deinem Butterbrot oder im Salat. Wenn du regelmäßig nachsäst, hast du fast das ganze Jahr über frische Kresse zur Verfügung. Für den Balkon sind kleinere Töpfe oder Schalen ideal, vielleicht solche, die gut auf deine Fensterbank passen, ähnlich wie diese 60 cm Balkonkästen.

    Kresse ist ein echter Alleskönner für den schnellen Hunger zwischendurch und bringt Würze in viele Gerichte.

    5. Radieschen

    Aussaat im September

    Radieschen sind echt fix, wenn es ums Wachsen geht, und das ist super, wenn du im September noch was Schnelles in den Garten kriegen willst. Du kannst sie jetzt noch gut säen, und mit etwas Glück hast du bis zum ersten Frost noch was zum Ernten. Denk dran, dass Radieschen es eher kühl mögen, also ist der September perfekt dafür.

    Sortenwahl

    Es gibt ja unzählige Sorten, von den kleinen, runden 'Saxa' bis zu den länglicheren 'Münchner Bier'. Für den Septemberanfang sind Sorten gut, die nicht ganz so lange brauchen, bis sie erntereif sind. Schau einfach mal, was es so gibt, oft sind die Beschreibungen auf der Saatguttüte ganz hilfreich.

    Aussaattiefe und Abstand

    Das ist eigentlich ganz einfach. Du machst kleine Rillen in die Erde, so etwa 1 bis 2 cm tief. Dann streust du die Samen rein und bedeckst sie wieder locker mit Erde. Wenn du mehrere Reihen machst, lass so 10-15 cm Abstand dazwischen, damit die Pflänzchen genug Platz haben. Gleichmäßiges Gießen ist wichtig, damit die Samen gut keimen und die Wurzeln schön rund werden.

    Pflege und Ernte

    Radieschen brauchen regelmäßig Wasser, besonders wenn es trocken ist. Wenn sie zu wenig Wasser bekommen, werden sie schnell holzig und scharf. Du kannst sie dann einfach rausziehen, wenn sie die gewünschte Größe haben. Das geht meistens schon nach 4-6 Wochen. Wenn du sie zu tief gesät hast oder zu dicht, werden sie vielleicht nicht so prall. Aber keine Sorge, auch kleine Radieschen schmecken! Wenn du sie in schöne Pflanzgefäße setzt, kannst du sie auch auf dem Balkon anbauen.

    Mögliche Probleme

    Manchmal kriegen Radieschen kleine Löcher, das sind dann meistens Erdflöhe. Die mögen es trocken, also hilft es, den Boden feucht zu halten. Auch Schnecken können mal ein Problem sein, aber bei Radieschen ist das meist nicht so schlimm, weil sie so schnell wachsen. Wenn du sie in einem hochwertigen Pflanzgefäß anbaust, hast du oft weniger Probleme mit Schädlingen im Boden.

    6. Winterportulak

    Aussaat und Pflege

    Winterportulak, auch bekannt als Postelein, ist ein richtig robustes Kerlchen, das du auch im September noch gut aussäen kannst. Er mag es kühl und verträgt sogar leichten Frost. Wenn du ihn jetzt säst, kannst du dich im Herbst und frühen Winter über frische Blätter freuen. Einfach ein paar Samen in gut vorbereitete Erde streuen, leicht mit Erde bedecken und feucht halten. Das Wichtigste ist, dass der Boden nicht austrocknet, besonders in der Keimphase.

    Standort und Boden

    Winterportulak ist da nicht wählerisch. Ein sonniger bis halbschattiger Platz ist ideal. Was den Boden angeht, mag er es locker und nährstoffreich. Wenn dein Boden eher schwer ist, mische etwas Kompost oder Sand unter, damit das Wasser gut abfließen kann. Das verhindert Staunässe, die der Portulak gar nicht mag.

    Ernte und Verwendung

    Die Ernte ist super einfach. Du kannst die Blätter einfach abzupfen, sobald sie eine gute Größe haben. Oder du schneidest die ganze Pflanze bodennah ab. Wenn du die Wurzeln im Boden lässt, wächst oft noch etwas nach. Winterportulak hat einen milden, leicht nussigen Geschmack und passt prima in Salate, auf Brot oder in Suppen. Er ist eine tolle Ergänzung zu den üblichen Herbstgemüsen und bringt noch mal etwas Frische auf den Tisch. Wenn du ihn vor starkem Frost schützen möchtest, kannst du ihm mit einem Vlies oder einer Abdeckung aus Pflanzenschutzhauben helfen.

    Tipps für den Anbau

    • Regelmäßig gießen: Halte den Boden gleichmäßig feucht, aber vermeide Staunässe.
    • Lüften: Wenn du ihn in einem Gewächshaus oder unter Folie anbaust, achte auf gute Belüftung, um Pilzkrankheiten vorzubeugen.
    • Nachsaat: Für eine durchgehende Ernte kannst du alle paar Wochen kleine Mengen nachsäen.
    Winterportulak ist wirklich pflegeleicht und eine tolle Option für alle, die auch im Herbst noch frisches Grün im Garten haben wollen. Probier es einfach mal aus!

    7. Mangold

    Aussaat im September

    Mangold ist ein echtes Multitalent und kann auch im September noch gesät werden. Wenn du jetzt säst, kannst du dich im Herbst und sogar noch im frühen Winter über frische Blätter freuen. Die kühleren Temperaturen im Herbst sind sogar ideal für Mangold, da sie die Pflanzen weniger anfällig für Schädlinge machen und die Blätter zarter werden lassen.

    Du kannst Mangold direkt ins Freiland säen. Achte auf einen gut vorbereiteten Boden, der locker und nährstoffreich ist. Ein bisschen Kompost einarbeiten schadet nie!

    • Standort: Wähle einen sonnigen bis halbschattigen Platz.
    • Bodenvorbereitung: Lockere den Boden tiefgründig und arbeite Kompost ein.
    • Aussaat: Säe die Samen etwa 2-3 cm tief in Reihen mit einem Abstand von 30-40 cm.
    • Bewässerung: Halte die Erde gleichmäßig feucht, besonders in der Anwachsphase.

    Wenn du die Samen nicht direkt ins Beet säen möchtest, kannst du auch kleine Töpfe verwenden. Das hat den Vorteil, dass du die Jungpflanzen später besser vor Schnecken schützen kannst. Es gibt tolle Saatkisten mit Anzuchttöpfen, die dir den Start erleichtern.

    Mangold ist nicht nur schön anzusehen mit seinen bunten Stielen, sondern auch super gesund. Er steckt voller Vitamine und Mineralstoffe, die dein Körper im Herbst gut gebrauchen kann.

    Die Erntezeit beginnt, sobald die Blätter groß genug sind. Du kannst einfach die äußeren Blätter abschneiden, und die Pflanze wächst weiter. So hast du lange etwas von deinem selbst angebauten Mangold. Wenn du noch mehr über verschiedene Gemüsesorten erfahren möchtest, schau mal bei Gemüse anbauen vorbei.

    8. Asia-Salate

    Was sind Asia-Salate?

    Asia-Salate sind eine bunte Mischung aus verschiedenen Blattgemüsen, die oft in der asiatischen Küche verwendet werden. Du findest darin zum Beispiel würzigen Senf, scharfen Rucola, milden Pak Choi oder auch knackige Mizuna. Sie bringen Abwechslung auf deinen Teller und sind super einfach anzubauen.

    Warum im September säen?

    Der September ist eine tolle Zeit, um Asia-Salate auszusäen. Die Temperaturen sind noch angenehm, aber die größte Sommerhitze ist vorbei. Das mögen diese Pflanzen besonders gern. So kannst du dich noch im Herbst über frisches Grün freuen. Die kühleren Tage fördern oft ein schnelles und gesundes Wachstum.

    Beliebte Sorten für den September:

    • Mizuna: Ein japanischer Senf mit leicht scharfen, gefiederten Blättern.
    • Tatsoi: Hat löffelartige, dunkelgrüne Blätter und einen milden, leicht senfartigen Geschmack.
    • Chinakohl (junge Sorten): Einige Sorten können auch im Herbst noch gut angebaut werden und liefern zarte Blätter.
    • Mustard Greens: Verschiedene Senfsorten mit kräftigem Aroma.

    Aussaat und Pflege:

    Die Aussaat ist wirklich kinderleicht. Du kannst die Samen direkt ins Beet säen oder in kleinen Töpfen vorziehen. Achte auf einen Abstand von etwa 10-15 cm zwischen den Pflanzen, damit sie genug Platz zum Wachsen haben. Der Boden sollte locker und feucht sein. Regelmäßiges Gießen ist wichtig, besonders wenn es mal trockener wird. Du kannst deine Asia-Salate übrigens auch super auf dem Balkon anbauen, zum Beispiel in schönen terrakottafarbenen Balkonkästen.

    Erntezeit:

    Je nach Sorte und Wetter kannst du schon nach wenigen Wochen mit der Ernte beginnen. Schneide einfach die äußeren Blätter ab, dann wächst die Pflanze weiter. So hast du länger etwas von deinem frischen Gemüse.

    9. Senf

    Senf ist eine tolle Wahl für den Septemberanbau. Diese scharfen Blätter wachsen wirklich schnell und bringen Würze in deine Herbstküche. Du kannst sie entweder als zarte Sprossen oder als ausgewachsene Blätter ernten. Die Aussaat im September ist ideal, da die kühleren Temperaturen das Wachstum fördern.

    Aussaat und Pflege

    Die Aussaat ist super einfach. Du kannst die Samen direkt ins Beet säen oder in Schalen vorziehen. Achte darauf, dass der Boden locker und feucht ist. Senf mag es nicht, wenn es zu trocken wird, aber Staunässe mag er auch nicht. Ein halbschattiger Platz ist oft am besten, besonders wenn der September noch recht warm ist.

    Sorten und Ernte

    Es gibt viele verschiedene Senfsorten, die sich gut für den Herbst eignen. Manche haben eher scharfe, andere mildere Blätter. Du kannst die jungen Blätter schon nach wenigen Wochen ernten, wenn sie zart sind. Schneide sie einfach mit einer Schere ab. Wenn du die ganze Pflanze stehen lässt, wachsen oft neue Blätter nach.

    Verwendung in der Küche

    Senfblätter sind vielseitig. Du kannst sie roh in Salaten verwenden, um ihnen einen pfeffrigen Kick zu geben. Oder du brätst sie kurz in der Pfanne an, ähnlich wie Spinat. Sie passen gut zu Kartoffeln, Nudeln oder als Beilage zu Fleischgerichten. Probier mal, sie in deine Smoothies zu mischen, wenn du es mutig magst!

    Senf ist wirklich pflegeleicht und bringt schnell Ergebnisse. Perfekt, wenn du auch im Herbst noch frisches Grün aus deinem Garten haben möchtest. Die Aussaat ist so unkompliziert, dass selbst Anfänger damit Erfolg haben.

    Wenn du noch passende Gefäße für deine Aussaat suchst, schau dir mal diese schönen anthrazitfarbenen Pflanzgefäße an. Sie sehen toll aus und sind robust genug für draußen.

    10. Grünkohl

    Grünkohlpflanzen im feuchten Gartenboden

    Aussaat im September

    Der September ist eine super Zeit, um Grünkohl zu säen, besonders wenn du eine frühe Ernte im nächsten Frühjahr anstrebst. Die kühleren Temperaturen im Herbst sind perfekt für Grünkohl, und er wird sogar süßer, wenn er dem ersten Frost ausgesetzt ist. Wenn du jetzt säst, gibst du den Pflanzen genug Zeit, sich gut zu entwickeln, bevor der Winter richtig loslegt.

    Sortenwahl

    Es gibt viele verschiedene Grünkohlsorten, die sich in Geschmack, Textur und Aussehen unterscheiden. Manche sind kraus, andere glattblättrig. Beliebte Sorten für den Anbau im September sind zum Beispiel 'Nero di Toscana' (Schwarzkohl), der sehr robust ist, oder 'Westlandia', der besonders ertragreich ist. Überleg dir, was du möchtest: eine klassische krause Sorte oder etwas Exotischeres?

    Aussaattiefe und Abstand

    Du kannst Grünkohl entweder direkt ins Beet säen oder mit der Anzucht im Haus beginnen. Wenn du direkt säst, achte auf eine Aussaattiefe von etwa 1-2 cm. Der Abstand zwischen den Pflanzen sollte später etwa 40-50 cm betragen, damit sie genug Platz zum Wachsen haben. Wenn du im Haus vorziehst, säe die Samen in kleine Töpfe oder Anzuchtplatten.

    Pflege und Wachstum

    Grünkohl mag es sonnig, aber er kommt auch mit Halbschatten gut zurecht. Wichtig ist eine gute Wasserversorgung, besonders in trockenen Perioden. Achte darauf, dass der Boden gut durchlässig ist. Grünkohl ist ein Starkzehrer, das heißt, er braucht viele Nährstoffe. Eine gute Kompostgabe vor der Pflanzung hilft da enorm. Wenn du ihn im September säst, musst du dich im Herbst kaum noch um Schädlinge kümmern, aber im Frühjahr können Kohlweißlinge und Raupen ein Thema werden.

    Erntezeit

    Die Ernte kann je nach Sorte und Aussaatzeitpunkt im Herbst oder im nächsten Frühjahr erfolgen. Die jungen Blätter sind zarter und schmecken milder. Du kannst die äußeren Blätter nach und nach ernten, damit die Pflanze weiterwachsen kann. Viele Leute finden, dass Grünkohl nach dem ersten Frost am besten schmeckt, weil die Kälte die Stärke in Zucker umwandelt. Das macht ihn süßer und weniger bitter. Wenn du ihn im September säst, kannst du oft schon im späten Herbst die ersten Blätter ernten, und dann geht es im Frühjahr weiter.

    Nährstoffbedarf

    Grünkohl ist bekannt für seinen hohen Gehalt an Vitaminen und Mineralstoffen. Er enthält viel Vitamin C, Vitamin K und Kalzium. Das macht ihn zu einem echten Superfood für den Herbst und Winter. Wenn du ihn in gute Erde pflanzt, zum Beispiel in einen der schönen anthrazitfarbenen Pflanzkübel, die auch frostfest sind, unterstützt du sein Wachstum optimal.

    Mögliche Probleme

    Manchmal können Blattläuse oder Kohlweißlingsraupen auftreten. Regelmäßiges Kontrollieren hilft, Probleme frühzeitig zu erkennen. Eine gute Fruchtfolge ist auch wichtig, um Krankheiten wie Kohlhernie vorzubeugen. Säe Grünkohl also nicht jedes Jahr an dieselbe Stelle.

    Grünkohl ist ein tolles Gemüse, das man im Winter essen kann. Es ist gesund und schmeckt super, besonders wenn man es richtig zubereitet. Möchtest du mehr über Grünkohl erfahren und tolle Rezepte finden? Dann schau auf unserer Webseite vorbei!

    Bereit für die Ernte?

    So, das war's mit unseren Tipps für den September-Anbau. Jetzt weißt du, was du noch aussäen kannst, damit dein Garten auch im Herbst noch was zu bieten hat. Es ist gar nicht so schwer, oder? Einfach mal ausprobieren. Schnapp dir deine Gartenschaufel und leg los. Viel Spaß beim Säen und dann natürlich beim Ernten! Wir hoffen, du hast bald frisches Gemüse aus deinem eigenen Anbau.

    Häufig gestellte Fragen

    Kann ich im September noch Gemüse säen?

    Klar, du kannst im September fast alle deine Lieblingssalate säen! Denk an Spinat, Feldsalat, Rucola oder auch Radieschen. Das ist die perfekte Zeit, damit sie noch schön wachsen, bevor es richtig kalt wird.

    Welches Gemüse ist gut für den Herbst und Winter?

    Ja, das ist sogar eine super Idee! Viele Gemüsesorten, die du jetzt säst, sind robuster gegen Kälte. Das bedeutet, du kannst sie oft bis in den Winter hinein ernten. Denk an Grünkohl oder Mangold, die mögen es eher kühl.

    Was wächst am schnellsten im September?

    Das kommt darauf an, was du möchtest! Wenn du schnell etwas ernten willst, sind Radieschen oder Kresse eine gute Wahl. Für eine längere Ernte sind Feldsalat und Spinat super. Und wenn du etwas Robustes suchst, probier Grünkohl oder Mangold.

    Wie säe ich Gemüse im September richtig?

    Das ist ganz einfach! Suche dir einen Platz im Garten, wo die Sonne scheint, aber nicht mehr die volle Mittagshitze. Lockere die Erde gut auf und streue die Samen in den richtigen Abstand. Dann nur noch leicht mit Erde bedecken und gut angießen. Fertig!

    Welche Gemüsesorten kann ich im September aussäen?

    Im September kannst du zum Beispiel Spinat, Feldsalat, Rucola, Radieschen, Kresse, Winterportulak, Mangold, Asia-Salate, Senf und Grünkohl säen. Das ist eine tolle Auswahl für deinen Herbstgarten!

    Ist es nicht zu kalt, um im September zu säen?

    Ja, absolut! Viele Salate und Kohlarten mögen es sogar lieber, wenn es nicht mehr so heiß ist. Die kühleren Temperaturen im September helfen ihnen, gut zu wachsen, ohne gleich zu schießen. Das ist die beste Zeit für viele dieser Pflanzen.

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