Gratis Lieferung ab 30 Eur

Gratis 10 Euro-Geschenkgutschein bei Ihrer Bestellung ab 59 Euro

    L'article a été ajouté

    Welche Kräuter jetzt regelmäßig geerntet werden können

    • comment 0 commentaire
    Frische Kräuter im Garten ernten

    Hast du dich schon mal gefragt, wann eigentlich der beste Zeitpunkt ist, um deine Kräuter zu ernten? Es ist gar nicht so kompliziert, wie es vielleicht klingt. Ob im Sommer, wenn alles in voller Blüte steht, oder sogar im Winter – mit den richtigen Tricks holst du dir das volle Aroma direkt in deine Küche. Lass uns mal schauen, wann du am besten zugreifst, damit deine Kräuter nicht nur gut schmecken, sondern auch weiter wachsen.

    Das Wichtigste auf einen Blick

    • Immergrüne Kräuter wie Rosmarin, Salbei und Thymian kannst du auch im Winter ernten, aber sei vorsichtig und nimm nur wenig ab.
    • Im Frühling, wenn alles neu sprießt, ist die beste Zeit für die Ernte von einjährigen und sommergrünen Kräutern, am besten vor der Blüte.
    • Benutze immer scharfes Werkzeug wie eine Schere oder ein Messer für die Ernte, das hilft den Pflanzen, sich schnell zu erholen.
    • Die Ernte am Vormittag, wenn der Tau getrocknet ist und die Sonne scheint, sorgt für das intensivste Aroma.
    • Spezielle Kräuter wie Basilikum brauchen regelmäßiges Kappen der Triebspitzen, um gut nachzuwachsen, während Schnittlauch kräftig unten abgeschnitten werden kann.

    Immergrüne Kräuter: Ganzjährige Erntefreude

    Rosmarin, Salbei und Thymian: Die Winterhelden

    Auch wenn draußen die Temperaturen sinken und viele Pflanzen eine Ruhepause einlegen, musst du bei deinen immergrünen Kräutern nicht auf frische Aromen verzichten. Rosmarin, Salbei und Thymian sind echte Überlebenskünstler und versorgen dich das ganze Jahr über mit ihren würzigen Blättern. Stell dir vor, wie du im tiefsten Winter ein Gericht mit frischem Rosmarin verfeinerst – das ist doch ein kleines Highlight, oder?

    Sanftes Ernten im Winterhalbjahr

    Da diese robusten Kräuter im Winter ihr Wachstum stark verlangsamen oder sogar einstellen, ist beim Ernten etwas Fingerspitzengefühl gefragt. Du solltest nie mehr als ein Drittel der Pflanze auf einmal abschneiden. Am besten nimmst du dir nur ab und zu ein paar Triebspitzen oder einzelne Blätter. So gibst du der Pflanze die Chance, sich zu erholen und im Frühjahr wieder kräftig auszutreiben. Denk daran, dass du im Winter eher sparsam erntest, um die Pflanze nicht zu schwächen.

    Die Bedeutung der Tageszeit für das Aroma

    Auch wenn du im Winter erntest, spielt die Tageszeit eine Rolle für das Aroma. Versuche, deine Kräuter an einem sonnigen Morgen zu ernten. Nach einer kühlen Nacht und mit den ersten Sonnenstrahlen sind die ätherischen Öle in den Blättern am konzentriertesten. Das bedeutet, dein Rosmarin, Salbei oder Thymian schmeckt dann besonders intensiv. Vermeide es, bei Frost oder direkt nach starkem Regen zu ernten, da das Aroma dann oft etwas wässrig ist.

    Frühlingserwachen im Kräutergarten

    Wenn alles zu sprießen beginnt

    Endlich ist es soweit! Nach den kalten Monaten erwacht auch dein Kräutergarten zu neuem Leben. Die ersten zarten Triebe strecken sich der Sonne entgegen und verströmen einen wunderbaren Duft. Es ist die perfekte Zeit, um den Garten auf Vordermann zu bringen und dich auf die bevorstehende Ernte vorzubereiten. Die Natur zeigt sich von ihrer besten Seite und lädt dich ein, aktiv zu werden.

    Einjährige und Sommergrüne Kräuter

    Jetzt ist die Zeit, wo die einjährigen Kräuter wie Basilikum, Dill oder Koriander ausgesät werden können. Sie wachsen schnell und bescheren dir schon bald frische Aromen für deine Küche. Auch die mehrjährigen, sommergrünen Kräuter wie Schnittlauch, Petersilie oder Minze treiben kräftig aus. Sie haben den Winter gut überstanden und sind bereit für die Ernte. Achte darauf, dass sie genügend Licht und Wasser bekommen, damit sie gut gedeihen können.

    Der ideale Zeitpunkt vor der Blüte

    Für das beste Aroma und die höchste Konzentration an wertvollen Inhaltsstoffen solltest du deine Kräuter ernten, bevor sie in voller Blüte stehen. Bei vielen Kräutern, wie zum Beispiel Schnittlauch oder Petersilie, sind die Blätter vor der Blüte am zartesten und geschmackvollsten. Bei anderen, wie Thymian oder Oregano, entwickeln sich die ätherischen Öle kurz vor der Blüte am intensivsten. Ein Blick auf die Pflanze verrät dir oft schon, wann der beste Erntezeitpunkt gekommen ist. Regelmäßiges Ernten fördert zudem das weitere Wachstum und sorgt für einen buschigeren Wuchs.

    Ein paar Tipps für den Start:

    • Standort prüfen: Die meisten Kräuter lieben Sonne. Stelle sicher, dass deine Pflanzen genug Licht bekommen.
    • Boden lockern: Arbeite etwas Kompost in die Erde ein, um sie mit Nährstoffen zu versorgen.
    • Erstes Gießen: Gib den Pflanzen nach dem Einpflanzen oder Säen ausreichend Wasser.
    Die Pflege deines Kräutergartens kann eine wunderbare Auszeit vom Alltag sein. Das Beobachten des Wachstums und das Ernten der frischen Kräuter bringt dich der Natur näher und ist einfach ein schönes Gefühl.

    Ernte-Tipps für das beste Aroma

    Damit deine Kräuter nicht nur gut aussehen, sondern auch richtig gut schmecken, gibt es ein paar Kleinigkeiten zu beachten. Es ist gar nicht so kompliziert, aber es macht einen Unterschied.

    Scharfes Werkzeug für gesunde Pflanzen

    Wenn du Kräuter erntest, ist es wichtig, dass du sauberes und vor allem scharfes Werkzeug benutzt. Denk mal drüber nach: Wenn du dich schneidest, heilt die Wunde ja auch besser, wenn sie sauber ist, oder? Bei Pflanzen ist das ähnlich. Ein scharfes Messer oder eine gute Schere schneiden glatt durch die Stiele. Das hilft der Pflanze, die Schnittstelle schnell zu verschließen und macht sie weniger anfällig für Krankheiten. Also, weg mit der alten, stumpfen Gartenschere – hol dir was Scharfes!

    Sonnige Morgen für intensive Aromen

    Der Zeitpunkt der Ernte ist echt entscheidend für den Geschmack. Am besten erntest du deine Kräuter an einem sonnigen Morgen, sobald der Tau abgetrocknet ist. Warum? In der Sonne sammeln sich die ätherischen Öle, die für das tolle Aroma verantwortlich sind, in den Blättern. Wenn es dann noch wenig geregnet hat, ist der Aromagehalt oft am höchsten. Stell dir vor, du pflückst Kräuter direkt nach einem Regenschauer – viel Wasser verdünnt ja irgendwie den Geschmack, oder? Also, warte auf einen schönen, trockenen Morgen nach ein paar sonnigen Tagen.

    Die Rolle der Erde für den Geschmack

    Klar, das Wetter kannst du nicht beeinflussen, aber die Erde, in der deine Kräuter wachsen, die hast du schon eher in der Hand. Eine gute Erde ist das A und O für kräftige Pflanzen und intensive Aromen. Kräuter mögen es oft nicht zu nass und brauchen Nährstoffe, die sie gut aufnehmen können. Eine spezielle Kräutererde, die gut durchlässig ist und vielleicht ein paar natürliche Inhaltsstoffe hat, kann da Wunder wirken. Sie gibt den Wurzeln Halt und versorgt die Pflanze optimal, damit sie ihr volles Aroma entwickeln kann. Denk dran, gute Erde ist wie gutes Essen für die Pflanze!

    Spezielle Kräuter und ihre Erntemethoden

    Basilikum: Regelmäßiges Kappen fördert Wachstum

    Beim Basilikum ist es wichtig, dass du nicht nur einzelne Blätter abzupfst. Das schwächt die Pflanze und sie verkahlt schnell. Stattdessen solltest du immer die Triebspitzen abschneiden. Das regt die Pflanze an, sich stärker zu verzweigen und neue Blätter zu bilden. So bleibt dein Basilikum buschig und du kannst länger ernten. Außerdem verzögerst du damit die Blüte, was wiederum den Geschmack der Blätter verbessert.

    Schnittlauch: Kräftig ernten für neuen Austrieb

    Schnittlauch ist da etwas robuster. Hier kannst du ruhig kräftig zugreifen. Schneide die Halme am besten mit einer Schere oder einem Messer etwa zwei bis drei Zentimeter über dem Boden ab. Das regt den Schnittlauch an, schnell wieder auszutreiben. Wenn du nur einzelne Halme abreißt, kann das die Pflanze unnötig stressen. Regelmäßiges Ernten hält den Schnittlauch jung und produktiv.

    Koriander: Blätter oder Samen ernten

    Bei Koriander hast du die Wahl: Du kannst entweder die Blätter oder die Samen ernten. Die Blätter schmecken am besten, wenn du sie jung und frisch erntest, am besten kurz bevor die Pflanze blüht. Wenn du die Samen nutzen möchtest, lässt du die Pflanze einfach blühen und wartest, bis die Samenstände braun und trocken werden. Dann kannst du sie abschneiden und trocknen lassen. Aber Achtung: Sobald Koriander blüht, lässt der Geschmack der Blätter oft nach.

    Kräuter für den Wintervorrat

    Frische Kräuter für den Wintervorrat

    Trocknen und Konservieren für später

    Auch wenn die Gartensaison sich dem Ende neigt, musst du nicht auf deine Lieblingskräuter verzichten. Viele von ihnen lassen sich wunderbar haltbar machen, sodass du auch im Winter frische Aromen genießen kannst. Das Trocknen ist eine der ältesten Methoden, um Kräuter zu konservieren. Hänge einfach Büschel von Kräutern wie Thymian, Rosmarin oder Salbei kopfüber an einem luftigen, schattigen Ort auf. Sobald sie rascheln, wenn du sie berührst, sind sie trocken genug.

    • Petersilie: Ältere Blätter ernten, damit die Pflanze weiterwachsen kann.
    • Thymian: Triebspitzen ernten, das fördert die Verzweigung.
    • Salbei: Blätter sind vor der Blüte am aromatischsten.

    Tipp: Achte darauf, dass die Kräuter beim Trocknen nicht schimmeln. Eine gute Luftzirkulation ist hier das A und O.

    Einfrieren von Schnittlauch für den Winter

    Schnittlauch ist da etwas pflegeleichter, wenn es ums Haltbarmachen geht. Du kannst ihn quasi radikal abschneiden, also fast bis zum Boden. Er treibt dann wieder frisch aus und die Blüte wird sogar ein wenig verzögert. Bevor der Schnittlauch sich im Herbst komplett zurückzieht, schneidest du ihn einfach komplett ab. Was du nicht sofort brauchst, kannst du prima einfrieren. Hacke ihn dafür klein und gib ihn in kleine Gefrierbeutel oder Eiswürfelformen. So hast du auch im tiefsten Winter noch frischen Schnittlauch für dein Butterbrot oder deine Suppe.

    Das Einfrieren ist eine tolle Methode, um die meisten Vitamine und das volle Aroma zu erhalten. Anders als beim Trocknen gehen hier weniger ätherische Öle verloren.

    Kräuter auf der Fensterbank: Ernte das ganze Jahr

    Frische Kräuter auf einer sonnigen Fensterbank

    Basilikum und Koriander für drinnen

    Du brauchst keinen großen Garten, um frische Kräuter zu genießen. Deine Fensterbank kann zum Mini-Kräutergarten werden! Stell dir vor, du kannst jederzeit frisches Basilikum für deine Pasta oder Koriander für dein Curry pflücken. Das ist gar nicht so schwer, wie du vielleicht denkst.

    Für Basilikum ist ein sonniges Plätzchen ideal. Er mag es warm und braucht gleichmäßig feuchte Erde, aber keine Staunässe. Wenn du die Stängel beim Ernten immer knapp über einem Blattpaar abschneidest, wird die Pflanze schön buschig und du hast länger was davon. Koriander liebt es ebenfalls sonnig und warm, besonders die südfenster sind perfekt. Achte auch hier auf gute Drainage, damit keine Nässe am Wurzelballen steht. Die kleinen Samen sind günstig und du kannst den ganzen Prozess vom Keimen bis zur Ernte miterleben.

    Frische Kräuter auch nach der Gartensaison

    Selbst wenn draußen die Gartensaison vorbei ist, kannst du auf deiner Fensterbank weiter ernten. Das ist doch super, oder? So hast du immer frische Würze zur Hand, egal ob im Winter oder wenn du mal keine Zeit für den Garten hattest.

    • Basilikum: Braucht viel Licht und Wärme. Regelmäßig gießen, aber nicht ertränken.
    • Koriander: Liebt die Sonne. Erde feucht halten und Staunässe vermeiden.
    • Schnittlauch: Hell und luftig stellen. Kann das ganze Jahr über geschnitten werden.
    • Petersilie: Heller Standort, aber keine pralle Mittagssonne. Sparsam gießen.
    Mit ein paar einfachen Tricks wird deine Fensterbank zum grünen Paradies. Du sparst Geld, hast immer frische Kräuter zur Hand und weißt genau, woher sie kommen. Das ist doch ein tolles Gefühl!

    Möchtest du das ganze Jahr über frische Kräuter ernten? Das ist einfacher als du denkst! Mit ein paar Tricks holst du dir die Natur direkt auf deine Fensterbank und kannst jederzeit zugreifen. Entdecke jetzt auf unserer Website, wie du deinen eigenen kleinen Kräutergarten startest und das ganze Jahr über ernten kannst!

    Ran an die Kräuter!

    So, jetzt weißt du Bescheid, was du wann am besten ernten kannst. Egal ob du gerade erst anfängst oder schon ein kleiner Kräuter-Profi bist, es gibt immer was Neues zu entdecken. Denk dran, das Wichtigste ist, dass es dir Spaß macht. Probier einfach aus, was für dich am besten funktioniert. Und wenn mal was nicht klappt, kein Ding! Beim Gärtnern lernt man nie aus. Also, schnapp dir deine Schere und leg los. Dein Garten – oder Balkon, oder Fensterbrett – wartet schon auf dich und bald kannst du deine eigenen frischen Kräuter in der Küche genießen. Das ist doch was Feines, oder?

    Häufig gestellte Fragen

    Wann ist die beste Zeit, um Kräuter zu ernten?

    Die beste Zeit zum Ernten ist oft am Morgen, nachdem der Tau getrocknet ist, aber bevor die Mittagssonne zu stark wird. An sonnigen Tagen schmecken die Kräuter am intensivsten, besonders wenn es vorher nicht zu viel geregnet hat. Immergrüne Kräuter wie Rosmarin oder Salbei kannst du aber fast das ganze Jahr über ernten, nur im Winter solltest du etwas vorsichtiger sein.

    Wie ernte ich Kräuter richtig, damit sie gut weiterwachsen?

    Benutze immer eine scharfe Schere oder ein Messer, um die Pflanze nicht zu verletzen. Bei vielen Kräutern, wie zum Beispiel Basilikum, schneidest du am besten die Triebspitzen ab. Das regt die Pflanze an, neue Triebe zu bilden und buschiger zu werden. Bei Schnittlauch schneidest du die Halme einfach unten ab, dann wächst er wieder nach.

    Warum sollte ich Kräuter vor der Blüte ernten?

    Bevor eine Pflanze blüht, steckt sie ihre ganze Energie in die Blätter, wo die meisten Aromen stecken. Wenn die Pflanze anfängt zu blühen, geht die Energie in die Blüten und Samen über, und das Aroma in den Blättern wird schwächer. Bei manchen Kräutern wie Bärlauch oder Petersilie solltest du nach der Blüte sogar gar nicht mehr ernten, weil sie dann Stoffe einlagern, die nicht mehr so gut für dich sind.

    Kann ich Kräuter auch im Winter ernten?

    Ja, die immergrünen Kräuter wie Rosmarin, Salbei und Thymian kannst du auch im Winter ernten. Sie wachsen dann zwar nicht mehr so stark, aber du kannst trotzdem immer mal wieder ein paar Zweige abschneiden, um dein Essen zu verfeinern. Das ist gerade im Winter eine tolle frische Ergänzung.

    Wie kann ich Kräuter haltbar machen für den Winter?

    Du kannst Kräuter trocknen, indem du sie an einem luftigen, schattigen Ort aufhängst oder auf einem Gitter ausbreitest. Manche Kräuter, wie zum Beispiel Schnittlauch, lassen sich auch gut einfrieren. Dafür schneidest du sie klein und gibst sie in kleine Gefrierbeutel oder Eiswürfelformen mit etwas Wasser oder Öl.

    Welche Kräuter eignen sich gut für die Fensterbank?

    Viele Kräuter wachsen auch super auf der Fensterbank! Besonders gut eignen sich Basilikum, Koriander, Schnittlauch, Petersilie und Minze. Sie brauchen zwar Licht, aber mit regelmäßiger Ernte und ein bisschen Pflege hast du auch im Winter frische Kräuter zur Hand.

    Laisser un commentaire

    Veuillez noter que les commentaires doivent être approuvés avant d'être publiés

    Liquid error (layout/theme line 203): Could not find asset snippets/oneclickupsellapp-extend.liquid
     

    JETZT Ihre Belohnung abholen!

    Your reward!

    Ein Freund hat Ihnen ein Geschenk hinterlegt!
    Here is your coupon code
    Geben Sie Ihre E-Mail-Adresse ein, um Ihre Belohnung zu erhalten.