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    Wurmkompost im September starten – drinnen oder draußen

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    Würmer in einem Wurmkompostbehälter mit Erde

    Der Herbst ist da und du überlegst, ob du jetzt mit dem Wurmkompostieren anfangen sollst? Super Idee! Egal ob drinnen oder draußen, mit den richtigen Tipps gelingt dir der Start mit deinem Wurmkompost im September ganz einfach. Wir zeigen dir, worauf es ankommt, damit deine kleinen Helfer gut durch die kühlere Jahreszeit kommen und du trotzdem fleißig deinen Biomüll verwerten kannst.

    Wichtige Punkte für deinen Wurmkompost im Herbst

    • Der Herbst ist ein guter Zeitpunkt, um mit Wurmkompost zu starten, aber der Standort ist entscheidend. Drinnen ist es meist einfacher, da die Würmer es warm mögen.
    • Wenn du deinen Wurmkomposter draußen aufstellst, musst du ihn gut vor Kälte und Nässe schützen. Eine Isolierung ist wichtig, damit die Würmer nicht frieren.
    • Bei kühleren Temperaturen arbeiten die Würmer langsamer. Füttere sie daher weniger und achte auf eine ausgewogene Ernährung mit genug Rohfaser.
    • Zu viel Futter kann zu Problemen wie Gärung und schlechten Gerüchen führen. Füttere lieber öfter kleine Mengen und achte auf die Feuchtigkeit im Komposter.
    • Die Größe des Komposters spielt eine Rolle: Kleinere Systeme brauchen mehr Schutz vor Kälte, während größere Systeme draußen besser überwintern können, wenn sie richtig isoliert sind.

    Den Herbstlichen Start Mit Würmern Wagen

    Der Herbst ist da und du überlegst, ob jetzt der richtige Zeitpunkt ist, mit der Wurmkompostierung zu beginnen? Gute Frage! Viele denken, der Sommer sei ideal, aber der Herbst hat auch seine ganz eigenen Vorteile für den Start.

    Warum Der Herbst Ein Guter Zeitpunkt Ist

    Stell dir vor, du startest jetzt mit deinen neuen Mitbewohnern. Die Temperaturen sind noch mild, aber nicht mehr drückend heiß. Das ist perfekt für die Würmer, um sich in ihrem neuen Zuhause einzuleben. Sie sind aktiv genug, um mit dem Fressen zu beginnen, aber nicht so gestresst, wie es bei großer Hitze der Fall sein kann. Außerdem ist es eine tolle Möglichkeit, die anfallenden Küchenabfälle, die im Herbst ja oft auch Obst und Gemüse enthalten, direkt in wertvollen Humus zu verwandeln. So schließt sich der Kreislauf direkt vor deiner Haustür.

    Die Wahl Des Richtigen Standorts

    Wo stellst du deine Wurmkiste am besten auf? Das ist wirklich wichtig, gerade wenn die Temperaturen anfangen zu sinken. Wenn du die Kiste draußen aufstellen möchtest, suche einen Platz, der vor starkem Wind und Dauerregen geschützt ist. Ein überdachter Balkon oder eine geschützte Ecke im Garten sind ideal. Wichtig ist, dass die Kiste nicht den ganzen Tag in der prallen Sonne steht, aber auch nicht in einer Zugluftzone. Denk daran, dass die Würmer es gerne konstant mögen. Wenn du unsicher bist, ob der Standort im Winter frostfrei bleibt, ist es vielleicht besser, die Kiste drinnen zu starten.

    Erste Schritte Für Erfolgreichen Wurmkompost

    Wenn du deine Wurmkiste bekommen hast, ist es wie bei jedem neuen Projekt: Vorbereitung ist alles. Zuerst brauchst du das richtige Bett für deine Würmer. Das ist meist eine Mischung aus feuchtem Kokosfasersubstrat oder Zeitungspapier. Achte darauf, dass es sich wie ein ausgedrückter Schwamm anfühlt – nicht zu nass, nicht zu trocken. Dann kommen die Würmer ins Spiel. Gib sie vorsichtig auf das vorbereitete Substrat. Am Anfang füttern wir nur sparsam, damit sich die Würmer erst mal eingewöhnen können. Ein kleiner Tipp: Gib ihnen am Anfang nur weiche Sachen wie Bananenschalen oder Kaffeesatz. Das mögen sie besonders gern.

    • Vorbereite das Substrat: feucht, aber nicht nass.
    • Setze die Würmer vorsichtig ein.
    • Beginne mit kleinen Futterportionen.
    • Wähle einen geschützten Standort für deine Kiste.

    Wurmkompost Drinnen Einrichten

    Wenn du deinen Wurmkompost im Haus starten möchtest, ist das eine super Idee, besonders wenn es draußen kühler wird. Drinnen hast du einfach mehr Kontrolle über die Bedingungen, was gerade am Anfang echt hilfreich ist. Stell dir vor, deine kleinen Helfer arbeiten fleißig in einer stabilen Umgebung – das ist doch viel entspannter, oder?

    Die Vorteile eines Innenstandorts

    Ein Platz im Haus hat echt einige Pluspunkte. Erstens, die Temperatur ist meistens viel konstanter. Du musst dir keine Sorgen machen, dass es zu kalt wird, wie es draußen schnell passieren kann. Das bedeutet, deine Würmer bleiben das ganze Jahr über aktiv und fleißig. Zweitens, du bist wetterunabhängig. Egal ob es regnet, stürmt oder schneit, deine Wurmkiste ist sicher und trocken. Das macht die Pflege auch einfacher, weil du nicht ständig raus musst. Und drittens, ein gut geführter Wurmkomposter riecht absolut nicht unangenehm. Viele Leute stellen ihre Wurmkisten sogar in der Küche oder im Wohnzimmer auf, weil sie so unauffällig sind und sogar gut aussehen können.

    Geeignete Räume für deine Wurmkiste

    Wo genau im Haus ist es denn am besten? Eigentlich fast überall, wo es nicht zu extrem wird. Ein Kellerraum ist oft eine gute Wahl, weil er meist kühl und dunkel ist. Aber auch eine Garage, ein Hauswirtschaftsraum oder sogar ein ruhiger Winkel in der Küche oder im Wohnzimmer eignen sich prima. Wichtig ist, dass der Ort nicht direkt in der prallen Sonne steht, denn das kann die Kiste zu sehr aufheizen. Auch Zugluft solltest du vermeiden. Denk einfach daran, dass deine Würmer eine Art 'gemütliches Zuhause' brauchen, das nicht ständig Temperaturschwankungen ausgesetzt ist.

    Die richtige Temperatur für aktive Würmer

    Die meisten Kompostwürmer, wie die Eisenia fetida, fühlen sich am wohlsten bei Temperaturen zwischen 15 und 25 Grad Celsius. Wenn es mal kurzfristig etwas wärmer oder kälter ist, ist das meist kein Problem. Aber Dauerfrost oder extreme Hitze mögen sie gar nicht. Im Haus hast du da viel bessere Karten. Wenn du die Kiste im Keller oder in einem unbeheizten Zimmer stehen hast, achte darauf, dass die Temperatur nicht unter 10 Grad fällt. Unter 4 Grad wird es für die Würmer richtig kritisch. Wenn du unsicher bist, kannst du die Kiste mit einer Decke oder etwas Karton isolieren, aber meistens reicht ein normaler Wohnraum oder Keller völlig aus, um für die Würmer ein angenehmes Klima zu schaffen. So bleiben deine fleißigen Helfer das ganze Jahr über produktiv.

    Wurmkompost Draussen Pflegen

    Wurmkompostbehälter mit Würmern und Laub im Freien

    Wenn du deinen Wurmkomposter im Herbst draußen stehen hast, gibt es ein paar Dinge zu beachten, damit deine Würmer gut durch die kühleren Monate kommen. Die Zersetzung von organischem Material erzeugt zwar etwas Wärme, aber das reicht oft nicht aus, um die Kiste warm zu halten. Stell dir vor, die Würmer sind wie wir – sie mögen es nicht, wenn es zu kalt wird.

    Schutz Vor Kälte Und Nässe

    Das Wichtigste ist, deine Wurmkiste vor Frost zu schützen. Wenn die Temperaturen dauerhaft unter 4°C fallen, wird es für die Würmer kritisch. Sie ziehen sich zwar tiefer ins Substrat zurück, aber wenn das komplett durchfriert, ist das schlecht. Eine gute Isolierung ist daher angesagt. Du kannst deine Kiste zum Beispiel mit alten Decken, Jute oder Luftpolsterfolie umwickeln. Achte auch darauf, dass keine Nässe eindringt, denn stehendes Wasser kann gefrieren und die Würmer schädigen. Wenn deine Kiste einen Ablauf hat, lass das Sickerwasser regelmäßig ab. Das ist auch wichtig, um Fäulnis zu vermeiden, falls die Würmer mal nicht so schnell fressen können.

    Die Bedeutung Von Isolierung Und Standort

    Der Standort spielt eine große Rolle. Ein geschützter Platz, zum Beispiel an einer Hauswand oder unter einem Vordach, hilft schon viel. Vermeide zugige Orte. Die Isolierung ist dein bester Freund im Herbst und Winter. Eine dicke Schicht aus Stroh oder Laub oben auf dem Substrat kann zusätzlich isolieren und Feuchtigkeit regulieren. Wenn du ein größeres System hast, wie zum Beispiel einen robusten Komposter aus recyceltem Kunststoff, ist das Überwintern draußen oft einfacher, da das größere Volumen mehr Wärme speichert und den Würmern mehr Platz zum Ausweichen bietet.

    Angepasste Fütterung Bei Kühlen Temperaturen

    Wenn es kälter wird, fressen die Würmer weniger. Das ist ganz normal, denn ihre Aktivität nimmt ab. Du solltest also auch weniger Futter nachlegen. Wenn du zu viel Futter gibst, kann es anfangen zu gären, weil die Würmer und Mikroorganismen es nicht schnell genug verarbeiten können. Das kann zu schlechten Gerüchen und sogar zum Absterben der Würmer führen. Gib lieber öfter kleinere Mengen und achte darauf, dass das Futter gut mit dem Substrat vermischt wird. Zusätzliche Rohfasern wie zerkleinerter Karton oder Papier helfen, die Feuchtigkeit zu regulieren und bieten den Würmern mehr Material zum Fressen und Verarbeiten.

    Die Würmer Aktiv Und Gesund Halten

    Gesunde Kompostwürmer in dunkler Erde

    Wenn du im September mit deinem Wurmkompost startest, ist es jetzt besonders wichtig, die kleinen Helfer aktiv und fit zu halten. Gerade wenn es kühler wird, brauchen die Kompostwürmer etwas mehr Aufmerksamkeit, um ordentlich Bioabfälle zu verwerten und nicht träge zu werden.

    Die Richtige Futtermenge Im Herbst

    Mit sinkenden Temperaturen nimmt der Hunger der Würmer merklich ab. Gib in den nächsten Wochen weniger Futter als im Sommer, sonst sammeln sich Reste an und fangen an zu schimmeln. Ein einfacher Richtwert: Drei Handvoll pflanzliche Küchenabfälle reichen für etwa 1000 Würmer – verteile das auf drei Fütterungen pro Woche.

    • Prüfe am besten vor jedem Nachfüllen, wie viel vom vorherigen Futter noch da ist
    • Entferne übriggebliebene, schimmlige Reste
    • Erhöhe die Menge erst langsam wieder, wenn es wärmer wird

    Wenn du beobachtest, wie schnell deine kleinen Mitbewohner das Futter umsetzen, lernst du schnell das richtige Maß kennen.

    Weniger ist meist mehr – Überfütterung schadet eher und lockt Fruchtfliegen an.

    Abwechslung Auf Dem Speiseplan Der Würmer

    Eine ausgewogene Mischung macht die Würmer glücklich und produktiv. Einfach immer nur dieselben Küchenreste werden auf Dauer fad – für deine Kompostwürmer ist das nicht anders als für dich bei jedem Tag Brokkoli.

    Geeignete Abfälle sind:

    • Obstreste und Gemüseschalen
    • Zeitungspapier (kein Glanzpapier), Karton, unbedruckte Pappe
    • Tee- und Kaffeesatz (in Maßen)

    Schneide härteres Material wie Möhren oder Kohl klein, damit es schneller verwertet wird. Zeitungspapier hilft, die Feuchte zu regulieren und Fruchtfliegen vorzubeugen. Zu viel Melonen oder Kürbis auf einmal besser vermeiden – extreme Wechsel im Futtermix führen zu Problemen.

    Auch Würmer mögen „hausgemachte“ Abwechslung, doch plötzliche Änderungen im Speiseplan solltest du lassen.

    Worauf Es Bei Der Feuchtigkeit Ankommt

    Zu feucht ist schlecht, zu trocken ebenso. Die richtige Balance hält deine Wurmkiste gesund und geruchsfrei. Gerade wenn du mehr nasse Küchenabfälle fütterst, gleiche mit trockenem Material wie Karton oder Papier aus.

    Zeichen für zu viel Feuchtigkeit Zeichen für zu trockene Kiste
    Schimmel, stinkender Muff Würmer ziehen sich zusammen
    Sickerwasser, matschiges Substrat Abfälle bleiben trocken und unberührt

    Tipp: Fühltest machen! Das Substrat soll sich anfühlen wie ein ausgewrungener Schwamm. Zu viel Wasser drückt Sauerstoff heraus und fördert Fäulnis. Bei Kälte im Herbst und Winter achte besonders darauf, denn Wasser kühlt schneller ab und kann bei Frost sogar zum Tod der Würmer führen.

    Regelmäßige Checks sorgen dafür, dass du Probleme wie Staunässe früh erkennst und die Wurmkiste flott behoben werden kann.

    Und falls du draußen kompostierst, schau, ob dein Kompostbehälter aus natürlichen Materialien besteht. In solchen Fällen kann beispielsweise eine Schicht aus biologisch abbaubarer Pappe helfen, die Feuchte zu kontrollieren und deine Würmer bei niedrigen Temperaturen zu schützen – wie diese biologisch abbaubaren Pflanztöpfe aus reiner Zellulose beweisen.

    Häufige Fehler Beim Wurmkompost Starten

    Zu viel Futter verursacht Probleme

    Manchmal ist weniger wirklich mehr, besonders am Anfang deiner Wurmkompost-Reise. Wenn du zu viel Futter auf einmal in die Kiste gibst, kann das schnell zu Problemen führen. Stell dir vor, du hast eine riesige Mahlzeit bekommen, aber dein Magen ist noch nicht bereit dafür – so ähnlich geht es den Würmern. Zu viel Futter kann dazu führen, dass es anfängt zu schimmeln oder zu faulen, was unangenehme Gerüche verursacht. Das liegt daran, dass die Würmer und die guten Bakterien einfach nicht schnell genug alles verarbeiten können. Eine gute Faustregel ist: Ein Kompostwurm frisst ungefähr die Hälfte seines eigenen Körpergewichts pro Tag. Am Anfang, wenn die Wurmpopulation noch klein ist, brauchst du also wirklich nicht viel.

    Wurmflucht vermeiden

    Wenn deine Würmer versuchen, aus der Kiste auszubrechen, ist das meist ein klares Zeichen dafür, dass sie nicht genug zu fressen finden oder die Bedingungen nicht stimmen. Hunger ist oft der Hauptgrund. Sie suchen dann nach besserem Futter oder einer neuen Heimat. Achte darauf, dass immer ausreichend Futter vorhanden ist und dass es auch für die Würmer gut zugänglich ist. Manchmal hilft es auch, das Futter etwas kleiner zu schneiden, damit die Würmer es leichter verdauen können. Wenn du bemerkt hast, dass bestimmte Futterhaufen sehr langsam verschwinden, dann gib den Würmern lieber etwas weniger, bis sie damit besser klarkommen.

    Die Wichtigkeit von Mineralien für Würmer

    Deine Würmer brauchen nicht nur organisches Material, sondern auch Mineralien, um gesund und fruchtbar zu bleiben. Denk an sie wie an uns Menschen – wir brauchen auch Vitamine und Mineralstoffe. In einer Wurmkiste haben die Würmer aber nicht die Möglichkeit, sich diese selbst aus der Natur zu holen. Deshalb ist es wichtig, ihnen regelmäßig etwas Mineralfutter beizumischen. Das kann zum Beispiel zerstoßene Eierschalen oder spezielles Mineralfutter für Kompostwürmer sein. Ein Mangel an Mineralien kann dazu führen, dass sich die Würmer nicht gut vermehren und die Kompostierung langsamer wird. Es ist also eine kleine, aber wichtige Ergänzung für ein funktionierendes System.

    Die Grösse Zählt Für Den Wurmkomposter

    Kleine Kisten Brauchen Mehr Schutz

    Wenn du einen kleineren Wurmkomposter hast, zum Beispiel eine einfache Kiste, die du selbst gebaut hast oder ein kompaktes Modell für den Balkon, dann ist Vorsicht geboten, besonders wenn die Temperaturen sinken. Kleinere Systeme kühlen schneller aus als grosse. Stell dir vor, es ist wie bei einem kleinen Glas Wasser im Vergleich zu einem grossen Topf – das kleine Glas wird viel schneller kalt. Deshalb ist es wichtig, dass du deine kleine Wurmkiste gut schützt, wenn es draussen ungemütlich wird. Eine zusätzliche Isolierung, vielleicht mit einer alten Decke oder Luftpolsterfolie, kann Wunder wirken. Achte auch darauf, dass sie nicht direkt dem Wind ausgesetzt ist.

    Grosse Systeme Im Freien Überwintern

    Anders sieht es bei grösseren Wurmkompostsystemen aus. Wenn du zum Beispiel einen grossen Behälter hast, der schon gut gefüllt ist, kann dieser oft draussen bleiben. Das grosse Volumen speichert Wärme besser und bietet den Würmern mehr Spielraum, sich in tiefere Schichten zurückzuziehen, wenn es zu kalt wird. Denk daran, das Ganze noch mit einer dicken Schicht Stroh oder Laub abzudecken. Das ist wie eine warme Bettdecke für deine Würmer. So können sie auch kühlere Tage gut überstehen, ohne dass du sie reinholen musst.

    Holz Oder Kunststoff – Was Ist Besser?

    Bei der Wahl des Materials für deinen Wurmkomposter spielt die Grösse eine Rolle, aber auch das Material selbst hat Einfluss auf die Isolierung. Holzkisten isolieren in der Regel besser als solche aus Kunststoff. Holz ist ein natürlicher Dämmstoff, während Kunststoff die Wärme schneller leitet und somit auch schneller abkühlt. Wenn du also die Wahl hast und planst, deinen Komposter auch im Freien zu betreiben, könnte eine Holzkiste eine gute Option sein, besonders wenn sie etwas grösser ausfällt. Aber auch bei Kunststoffkisten kannst du durch zusätzliche Isolierung nachhelfen, um die Wärme besser zu halten. Die richtige Grösse und das passende Material helfen deinen Würmern, auch bei wechselhaftem Herbstwetter aktiv zu bleiben.

    Die Größe deines Wurmkomposters ist wichtig! Ein größerer Komposter kann mehr Abfall verarbeiten und produziert mehr wertvollen Wurmdünger. Wenn du mehr über die richtige Größe für deine Bedürfnisse erfahren möchtest, schau auf unserer Webseite vorbei. Dort findest du alle Infos, die du brauchst, um den perfekten Komposter für dich zu finden. Klick jetzt rein und starte dein Kompostier-Abenteuer!

    Dein Wurmkomposter – Drinnen oder Draußen?

    Also, wenn du jetzt im September mit dem Wurmkompostieren startest, ist es am besten, wenn du deinen Komposter drinnen aufstellst. So sind die Würmer vor der Kälte geschützt und können fleißig weiterarbeiten. Wenn du ihn doch draußen lassen musst, pack ihn gut ein, damit es nicht zu kalt wird. Denk dran, bei Frost sind die Würmer nicht so aktiv und brauchen weniger Futter. Aber mal ehrlich, am sichersten ist es drinnen, gerade wenn du noch nicht so viel Erfahrung hast. So hast du weniger Sorgen und deine kleinen Helfer können sich gut entwickeln. Viel Spaß beim Kompostieren!

    Häufig gestellte Fragen

    Kann ich meinen Wurmkomposter auch im Herbst und Winter draußen lassen?

    Das ist möglich, aber nicht ideal, besonders wenn es richtig kalt wird. Die Würmer werden träge, wenn es kälter wird. Wenn du deinen Komposter draußen lassen willst, muss er gut geschützt sein, zum Beispiel mit Decken oder Kartons. Am besten ist es, ihn drinnen aufzustellen, damit die Würmer es warm genug haben und weiterarbeiten können.

    Wie viel Futter brauchen die Würmer im Herbst?

    Wenn es kühler wird, fressen die Würmer weniger. Du solltest also nicht zu viel Futter geben. Wenn du zu viel reinwirfst, kann es anfangen zu gären und schlecht riechen, was den Würmern schadet. Fang lieber mit weniger an und schau, wie schnell sie es fressen.

    Was passiert, wenn es im Wurmkomposter zu kalt wird?

    Wenn es unter 4 Grad Celsius wird, werden die Würmer sehr langsam. Wenn es richtig friert, können sie sogar sterben. Deshalb ist es wichtig, sie vor starker Kälte zu schützen. Wenn du sichergehen willst, hol den Komposter lieber rein, besonders wenn er nicht sehr groß ist.

    Welche Fehler sollte ich beim Starten meines Wurmkomposters vermeiden?

    Gib am Anfang nicht zu viel Futter, sonst kann es faulen. Achte darauf, dass die Würmer nicht abhauen, meistens weil sie hungrig sind. Gib ihnen auch genug verschiedene Sachen zu fressen und achte auf die richtige Feuchtigkeit – nicht zu nass und nicht zu trocken. Mineralien sind auch wichtig für die Gesundheit der Würmer.

    Wie wichtig ist die Größe des Wurmkomposters für den Winter?

    Größere Komposter sind besser für den Winter, weil sie mehr Material haben, das Wärme speichern kann. Kleinere Komposter kühlen schneller aus und brauchen mehr Schutz. Wenn du einen großen Komposter draußen hast, kannst du ihn mit Stroh oder Decken abdecken, um ihn warm zu halten.

    Was ist besser: Ein Wurmkomposter aus Holz oder Kunststoff?

    Holz isoliert besser gegen Kälte und Wärme als Kunststoff. Das bedeutet, ein Holzkasten bleibt stabiler bei Temperaturschwankungen. Wenn du deinen Komposter draußen stehen hast, ist Holz daher oft die bessere Wahl, um die Würmer zu schützen.

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