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    Zuckererbsen im September pflanzen – süße Schoten vor dem Frost ernten

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    Zuckererbsenranken mit reifen Schoten im Herbst.

    Du fragst dich, ob du im September noch Zuckererbsen pflanzen kannst? Die Antwort ist ja! Mit dem richtigen Timing und ein paar Tricks holst du dir auch im Herbst süße Schoten auf den Tisch, bevor der Frost kommt. Der zuckererbsen herbstanbau ist gar nicht so kompliziert, wie du vielleicht denkst. Lass uns mal reinschauen, wie das geht.

    Key Takeaways

    • Der September ist ein super Zeitpunkt für den zuckererbsen herbstanbau, um vor dem ersten Frost noch ernten zu können.
    • Wähle robuste Sorten, die auch mit kühleren Temperaturen gut zurechtkommen.
    • Bereite den Boden gut vor und stelle sicher, dass deine Pflanzen eine Rankhilfe bekommen.
    • Achte auf regelmäßiges, aber nicht übermäßiges Gießen und vermeide Staunässe.
    • Ernte deine Zuckererbsen, sobald die Schoten prall und knackig sind, um den besten Geschmack zu genießen.

    Der Richtige Zeitpunkt für Die Aussaat Im Herbst

    Warum Zuckererbsen Im September Pflanzen?

    Du fragst dich vielleicht, warum du im September noch Zuckererbsen säen solltest, wo doch der Sommer sich dem Ende neigt. Die Antwort ist ganz einfach: Eine Herbstsaat ermöglicht dir eine frühe Ernte im nächsten Frühjahr, oft schon im Mai oder Juni. Das ist besonders praktisch, wenn du dich auf knackige, süße Schoten freust, bevor die Hauptsaison richtig losgeht. Außerdem sind die kühleren Temperaturen im Herbst und die feuchtere Witterung oft ideal für die Keimung und das frühe Wachstum der Erbsenpflanzen. Sie können sich gut etablieren, bevor der Winter kommt, und sind dann im Frühjahr sofort startklar für die Blüte und Fruchtbildung. So sicherst du dir eine frühe und oft auch üppige Ernte.

    Welche Sorten Eignen Sich Für Den Herbst?

    Nicht jede Zuckerschote ist für eine Herbstsaat gleich gut geeignet. Du brauchst Sorten, die robust sind und auch mit kühleren Temperaturen gut zurechtkommen. Bewährt haben sich zum Beispiel Sorten, die auch als Markerbsen bekannt sind und eine gewisse Frosttoleranz mitbringen. Achte auf Sortenbeschreibungen, die explizit eine Herbstaussaat empfehlen oder eine gute Kältetoleranz erwähnen. Einige bewährte Sorten, die du im September aussäen kannst, sind zum Beispiel 'Ambrosia' oder auch robustere Markerbsensorten, die du dann im nächsten Jahr ernten kannst. Es lohnt sich, im Fachhandel nach speziellen Herbstsorten zu fragen.

    Die Vorteile Einer Herbstsaat

    Eine Aussaat im September hat einige tolle Vorteile, die du dir nicht entgehen lassen solltest:

    • Frühe Ernte: Du kannst dich schon im späten Frühjahr auf deine ersten süßen Schoten freuen.
    • Weniger Schädlinge: Im Herbst sind viele Schädlinge, die Erbsen im Frühjahr befallen können, wie der Erbsenwickler, weniger aktiv. Das gibt deinen jungen Pflanzen einen guten Start.
    • Bessere Keimung: Die kühleren, feuchteren Bedingungen im Herbst sind oft optimal für die Keimung von Erbsensamen.
    • Bodenschutz: Die Pflanzen bedecken den Boden über den Winter, was ihn vor Erosion und Auswaschung schützt und gleichzeitig das Bodenleben fördert.
    Eine Herbstsaat ist also eine clevere Methode, um die Gartensaison zu verlängern und sich auf eine frühe Ernte zu freuen. Mit der richtigen Sortenwahl und etwas Vorbereitung legst du den Grundstein für knackige Zuckerschoten im nächsten Frühjahr.

    Vorbereitung Des Saatbetts Für Den Zuckererbsen Anbau

    Reife Zuckererbsen in der Sonne

    Damit deine Zuckererbsen gut gedeihen, ist die Vorbereitung des Saatbetts das A und O. Stell dir vor, du bereitest ein gemütliches Bett für deine Pflanzen vor – so ähnlich ist es auch.

    Der Ideale Boden für Zuckererbsen

    Zuckererbsen mögen es gerne locker und luftig. Schwere, lehmige Böden sind eher nichts für sie, und Staunässe mögen sie schon gar nicht. Am besten ist ein Boden, der reich an Humus ist und gut durchlässig. Wenn dein Boden eher fest ist, kannst du ihn mit etwas Kompost auflockern. Das gibt den Wurzeln genug Platz zum Atmen und Wachsen.

    Rankhilfen richtig aufstellen

    Da Zuckererbsen gerne in die Höhe wachsen, brauchen sie eine Stütze. Das kann ein einfaches Rankgitter, ein paar Stöcke oder auch ein Netz sein. Stell die Rankhilfe am besten schon vor der Aussaat auf. Richte sie idealerweise von Nord nach Süd aus. Das sorgt dafür, dass die Pflanzen von allen Seiten gleichmäßig Licht bekommen. So wachsen sie besser und du kannst die Schoten später leichter ernten.

    Die Aussaat der Samen

    Jetzt wird gesät! Zieh mit einer Harke etwa 3 bis 5 cm tiefe Rillen in den vorbereiteten Boden. Der Abstand zwischen den Rillen sollte ungefähr 35 cm betragen, damit die Pflanzen genug Platz haben. Lege dann die Samen alle 10 cm in die Rille. Danach bedeckst du die Samen vorsichtig mit Erde und drückst sie leicht an. Zum Schluss gießt du alles gut an. Das hilft den Samen beim Keimen. Wenn die Bodentemperatur zwischen 10 und 18 °C liegt, sollten die ersten Keime schon nach ein bis zwei Wochen zu sehen sein.

    • Lockere den Boden gut auf.
    • Stelle die Rankhilfe stabil auf.
    • Säe die Samen in 3-5 cm Tiefe mit ausreichend Abstand.
    • Gieße die Saat gut an.

    Pflege Ihrer Zuckererbsen Im Herbst

    Nachdem deine Zuckererbsen im September gesät wurden, ist jetzt die Zeit für die richtige Pflege gekommen, damit sie gut wachsen und du bald süße Schoten ernten kannst. Keine Sorge, das ist gar nicht kompliziert!

    Richtiges Gießen und Düngen

    Deine Zuckererbsen sind ziemlich genügsam, was Wasser angeht, besonders wenn sie gut angewachsen sind und ihre Wurzeln tief in den Boden reichen. Am Anfang, wenn die Samen gerade keimen, ist es wichtig, dass der Boden schön feucht bleibt. Wenn es dann trockener wird, vor allem im Sommer, solltest du regelmäßig gießen, damit die Pflanzen nicht schlappmachen. Aber Achtung: Staunässe mögen sie gar nicht, also sorge dafür, dass überschüssiges Wasser gut abfließen kann.

    Was das Düngen angeht, da kannst du dich entspannt zurücklehnen. Zuckererbsen sind schlaue Pflanzen! Sie leben in einer Art WG mit kleinen Helfern, den Knöllchenbakterien, die direkt an ihren Wurzeln sitzen. Diese Bakterien holen sich Stickstoff aus der Luft und machen ihn für die Erbsen nutzbar. Das bedeutet, dass deine Pflanzen sich quasi selbst düngen. Zusätzliche Dünger sind da meistens überflüssig, es sei denn, dein Boden ist wirklich ausgelaugt. Wenn doch, dann nimm am besten etwas Kompost oder einen milden Bio-Dünger.

    Unkrautbekämpfung und Anhäufeln

    Gerade am Anfang, wenn die Pflänzchen noch klein sind, ist es wichtig, dass du das Unkraut in Schach hältst. Das kleine Unkraut konkurriert mit deinen Erbsen um Wasser und Nährstoffe. Wenn du regelmäßig hackst, hältst du den Boden locker und sorgst dafür, dass die Wurzeln gut atmen können. Später, wenn die Pflanzen schon etwas größer sind, ist das Hacken nicht mehr so wichtig. Du kannst die Pflanzen auch vorsichtig etwas anhäufeln, das gibt ihnen zusätzlichen Halt, besonders wenn sie anfangen zu ranken.

    Schutz vor Krankheiten und Schädlingen

    Zuckererbsen sind eigentlich ziemlich robust. Aber manchmal können Krankheiten wie Mehltau auftreten, besonders wenn die Pflanzen geschwächt sind oder das Wetter ungünstig ist. Achte darauf, dass deine Pflanzen gut belüftet sind und nicht zu dicht stehen. Wenn du kranke oder vertrocknete Blätter oder Triebe siehst, entferne sie am besten gleich. Das hilft, die Ausbreitung von Krankheiten zu verhindern. Gegen Schädlinge wie Blattläuse helfen oft schon ein paar Hausmittel, wie ein starker Wasserstrahl oder eine Seifenlauge. Wenn du deine Pflanzen gut pflegst und sie gesund sind, kommen sie meist gut mit den kleinen Plagegeistern klar.

    Die Ernte Der Süßen Schoten

    Wenn deine Zuckererbsen bereit sind, ist das ein toller Moment! Du fragst dich vielleicht, wann genau der richtige Zeitpunkt ist, um die süßen Schoten zu pflücken. Generell gilt: Achte auf die Schoten, wenn sie gut gefüllt sind, aber die Erbsen darin noch klein und knackig sind. Das ist meist so, wenn die Schoten ihre volle Länge erreicht haben, aber noch nicht dick und prall sind. Wenn du eine Schote vorsichtig öffnest, sollte die Erbse süß und saftig schmecken, nicht mehlig.

    Regelmäßiges Ernten ist der Schlüssel zu einer langen Erntezeit. Lässt du die reifen Schoten zu lange an der Pflanze, denkt sie, ihre Aufgabe sei erfüllt und stellt die Produktion neuer Blüten ein. Also, ran an die Schoten!

    Wann sind die Zuckererbsen reif?

    Der Reifeprozess ist ziemlich flott. Meist sind die Schoten schon 5 bis 7 Tage nach der Blüte erntereif. Das Wetter spielt dabei eine Rolle: Bei warmem Sonnenschein geht es schneller, bei kühlem Wetter dauert es etwas länger. Am besten erntest du morgens, wenn der Tau abgetrocknet ist, aber die Mittagshitze noch nicht da ist. Dann sind die Schoten am knackigsten und geschmackvollsten.

    Die richtige Erntemethode

    Das Pflücken selbst ist ganz einfach, aber ein paar Tricks helfen:

    • Vorsichtig sein: Halte die Pflanze mit einer Hand fest und zupfe die Schote mit der anderen ab. So vermeidest du, die zarten Pflanzen zu beschädigen.
    • Von unten nach oben: Beginne unten an der Pflanze und arbeite dich nach oben vor. So übersiehst du keine reifen Schoten.
    • Beide Hände nutzen: Eine Hand hält die Pflanze, die andere pflückt die Schote. Das geht am besten.
    • Scharfes Werkzeug: Bei etwas dickeren Stielen kann eine kleine Gartenschere helfen, die Schoten sauber abzuschneiden.

    Tipps für eine reichhaltige Ernte

    Damit du möglichst lange und viele süße Schoten ernten kannst, beachte diese Punkte:

    • Häufigkeit zählt: Pflücke die Schoten regelmäßig, am besten alle paar Tage. Das regt die Pflanze zu neuem Wachstum an.
    • Nicht zu spät ernten: Wenn die Erbsen schon richtig groß werden, werden die Schoten schnell faserig und verlieren ihre Süße.
    • Einige Schoten stehen lassen: Wenn du im nächsten Jahr selbst Samen gewinnen möchtest, lass einfach ein paar der schönsten und gesündesten Schoten an der Pflanze reifen.
    • Gießen nach der Ernte: Ein Schluck Wasser nach dem Pflücken hilft der Pflanze, sich zu erholen und neue Kraft für die nächste Ernte zu sammeln.
    Die Freude über die ersten selbst geernteten, knackigen Zuckererbsen ist einfach unbezahlbar. Mit ein bisschen Fingerspitzengefühl und regelmäßiger Pflege wirst du mit einer reichen Ernte belohnt, die du frisch genießen oder für später aufbewahren kannst.

    Verwendung Und Lagerung Der Geernteten Schoten

    Zuckererbsenpflanzen mit reifen Schoten im Garten.

    Nachdem du deine süßen Zuckererbsen geerntet hast, fragst du dich vielleicht, was du nun damit anstellen sollst. Keine Sorge, die Verwendungsmöglichkeiten sind vielfältig und die Lagerung ist auch kein Hexenwerk.

    Frisch Genießen

    Am besten schmecken Zuckererbsen natürlich ganz frisch vom Strauch. Sie sind dann am knackigsten und süßesten. Versuche, sie am besten innerhalb von zwei bis drei Tagen nach der Ernte zu verzehren. Bis dahin bewahrst du sie am besten im Gemüsefach deines Kühlschranks auf. Sie sind ein toller Snack für zwischendurch, roh mit einem Dip, oder du gibst sie kurz in kochendes Wasser, um sie als Beilage zu servieren. Ein einfacher Salat mit Minze und einem leichten Zitronendressing ist auch eine super Idee.

    Einfrieren für längeren Genuss

    Wenn du eine größere Ernte hattest und nicht alles sofort verbrauchen kannst, ist Einfrieren eine tolle Methode. Aber Achtung: Vorher kurz blanchieren! Das bedeutet, du gibst die Zuckererbsen für etwa 1-2 Minuten in kochendes Wasser und schreckt sie danach sofort in eiskaltem Wasser ab. Das stoppt den Garprozess und hilft, die schöne grüne Farbe und die Vitamine zu erhalten. Danach gut abtropfen lassen und in Gefrierbeutel oder -dosen füllen. So halten sie sich mehrere Monate und du kannst auch später noch den Geschmack deiner Ernte genießen.

    Verarbeitung in der Küche

    Zuckererbsen sind echte Allrounder. Du kannst sie wunderbar in der Pfanne mit etwas Knoblauch und Öl anbraten, sie kurz mitkochen lassen in Nudelgerichten oder Suppen. Sogar ein Pesto aus Zuckererbsen ist möglich – das ist mal was anderes und schmeckt super auf Brot oder zu Pasta. Wenn du sie in Scheiben schneidest und trocknest, bekommst du knusprige Erbsenchips. Oder wie wäre es mit Einlegen in Essig? Das hält sie im Kühlschrank auch eine Weile frisch und gibt ihnen eine angenehme Säure.

    Mischkultur Und Fruchtfolge Mit Zuckererbsen

    Wenn du deine Zuckererbsen im September aussäst, ist es gut zu wissen, welche Pflanzen gut mit ihnen zusammenwachsen und welche du lieber getrennt halten solltest. Das hilft nicht nur, das Beste aus deinem Garten herauszuholen, sondern beugt auch Krankheiten vor.

    Gute Nachbarn für Zuckererbsen

    Einige Gemüsesorten profitieren davon, neben Zuckererbsen zu wachsen, und umgekehrt. Sie können sich gegenseitig vor Schädlingen schützen oder den Boden verbessern. Hier sind ein paar gute Partner:

    • Karotten: Sie mögen die Gesellschaft von Erbsen und profitieren von der Stickstofffixierung im Boden.
    • Radieschen: Wachsen schnell und können geerntet werden, bevor die Erbsen viel Platz beanspruchen.
    • Kopfsalat und Asiasalate: Sie schätzen den leichten Schatten, den die Erbsenpflanzen im Sommer spenden können.
    • Dill und Fenchel: Ihre Aromen können Schädlinge abwehren.
    • Ringelblumen: Sie ziehen nützliche Insekten an und verbessern die Bodengesundheit.

    Pflanzen, die Zuckererbsen meiden sollten

    Es gibt auch einige Pflanzen, mit denen Zuckererbsen nicht gut auskommen. Sie können das Wachstum beeinträchtigen oder Krankheiten fördern. Halte diese lieber fern:

    • Andere Hülsenfrüchte (Bohnen, Linsen): Sie teilen sich ähnliche Krankheiten und Nährstoffbedürfnisse, was den Boden auslaugen kann. Außerdem sind sie nicht gut verträglich miteinander.
    • Kartoffeln: Sie können das Wachstum der Erbsen hemmen.
    • Zwiebeln und Knoblauch: Sie können das Wachstum der Erbsen ebenfalls negativ beeinflussen.
    • Tomaten und Paprika: Diese Nachtschattengewächse sind keine guten Partner für Erbsen.

    Die richtige Fruchtfolge planen

    Damit dein Gartenboden gesund bleibt und deine Pflanzen gut gedeihen, ist eine gute Fruchtfolge wichtig. Zuckererbsen sind tolle Vorfrüchte, da sie Stickstoff im Boden anreichern. Das ist super für die Pflanzen, die danach kommen.

    Da Zuckererbsen selbst nicht gut mit sich oder anderen Hülsenfrüchten vertragen werden, solltest du auf derselben Fläche mindestens vier bis fünf Jahre warten, bevor du dort wieder Erbsen oder Bohnen anbaust. Das gibt dem Boden Zeit, sich zu erholen und beugt Krankheiten vor.

    Nachdem du deine Zuckererbsen im Frühsommer geerntet hast, ist der Boden gut vorbereitet für eine zweite Aussaat im Spätsommer oder Herbst. Salate oder Spinat sind zum Beispiel gute Nachfolger, da sie schnell wachsen und kühleres Wetter mögen. So kannst du deinen Ernteertrag über die ganze Saison maximieren.

    Möchtest du wissen, wie man Zuckererbsen am besten anbaut? Eine gute Mischkultur und die richtige Fruchtfolge sind super wichtig für gesunde Pflanzen und eine reiche Ernte. Das hilft, Schädlinge fernzuhalten und den Boden fit zu halten. Probier es aus und sieh selbst, wie gut es funktioniert! Mehr Tipps findest du auf unserer Webseite.

    Fazit: Süße Ernte im Herbst

    So, das war's! Wenn du jetzt im September deine Zuckererbsen säst, kannst du dich auf eine süße Ernte freuen, bevor der erste Frost kommt. Denk dran, ihnen eine Rankhilfe zu geben, damit sie gut wachsen können. Und keine Sorge, wenn mal was nicht sofort klappt – Gärtnern ist ja auch ein Lernprozess. Viel Spaß beim Aussäen und vor allem beim Naschen deiner eigenen, knackigen Zuckererbsen!

    Häufig gestellte Fragen

    Wann sind meine Zuckererbsen reif zum Ernten?

    Du kannst deine Zuckererbsen schon ab Ende Juni oder Anfang Juli ernten. Achte darauf, dass die Schoten schön hellgrün und knackig sind. Wenn du die Erbsen im Inneren fühlen kannst, sind sie meist perfekt. Pflück sie am besten morgens, wenn der Tau schon weggetrocknet ist.

    Wie ernte ich die Zuckerschoten am besten?

    Am besten ist es, die Schoten vorsichtig abzuzupfen. Zieh nicht einfach daran, sondern knipse sie lieber mit den Fingern ab oder benutze eine kleine Schere. So verletzst du die Pflanze nicht und sie produziert weiter fleißig neue Erbsen für dich.

    Was mache ich mit den Zuckererbsen nach der Ernte?

    Frisch schmecken die Zuckererbsen am allerbesten! Wenn du aber zu viele hast, kannst du sie nach dem kurzen Blanchieren super einfrieren. So hast du auch später noch was davon. Du kannst sie auch in der Küche für Suppen oder Pürees verwenden.

    Müssen Zuckererbsen gedüngt werden?

    Zuckererbsen brauchen nicht viel extra Dünger. Sie sind schlau und machen sich den Stickstoff aus der Luft selbst nutzbar, dank kleiner Helferlein an ihren Wurzeln. Ein lockerer Boden ist ihnen aber wichtig.

    Welche Pflanzen mag mein Zuckererbsen-Beet nicht?

    Zuckererbsen mögen keine Gesellschaft von Kartoffeln, Knoblauch, Zwiebeln oder Tomaten. Aber mit Radieschen, Salat, Karotten oder Dill kommen sie super klar und wachsen gut nebeneinander.

    Wie sorge ich für eine reiche Ernte?

    Wenn du die Schoten regelmäßig erntest, ermutigst du die Pflanze, noch mehr zu produzieren. Das ist wie ein kleiner Ansporn für sie! Kontrolliere deine Pflanzen also am besten alle paar Tage in der Erntezeit.

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