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    Diese Gartenthemen performen im Winter besonders gut

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    Wintergarten mit frostigen Pflanzen und Schnee

    Du denkst, der Garten ist im Winter eine graue Maus? Weit gefehlt! Auch in der kalten Jahreszeit gibt es jede Menge zu tun und zu entdecken. Wir zeigen dir, welche Gartenthemen gerade voll im Trend liegen und wie du deinen grünen Daumen auch dann ausleben kannst, wenn draußen der Frost beißt. Besonders im Bereich Urban Gardening Content Trends tut sich da gerade einiges. Lass dich inspirieren!

    Schlüssel-Erkenntnisse

    • Auch im Winter gibt es spannende Gartenthemen, die für gute Inhalte sorgen.
    • Winterharte Pflanzen wie Sempervivum und Hortensien sind pflegeleicht und attraktiv.
    • Urban Gardening Content Trends setzen auf platzsparende Lösungen wie vertikales Gärtnern und hängende Gärten.
    • Blattschmuckstauden bieten das ganze Jahr über interessante Optik und sind oft sehr anspruchslos.
    • Die richtige Vorbereitung im Herbst und der Schutz empfindlicher Pflanzen sind entscheidend für ein gesundes Gartenjahr.

    Winterharte Schönheiten Für Ihren Garten

    Winterharte Pflanzen im frostigen Garten mit Schnee.

    Pflegeleichte Sempervivum für Faule Gärtner

    Wenn du nach Pflanzen suchst, die kaum Arbeit machen und trotzdem toll aussehen, dann sind Sempervivum, auch Hauswurz genannt, genau dein Ding. Diese Dickblattgewächse sind echte Überlebenskünstler und kommen mit wenig Wasser und Pflege aus. Stell dir vor, du hast einen Garten, der fast von selbst blüht! Neue Sorten aus Amerika, wie die 'Gold Nugget', werden sogar fast orange in der prallen Sonne. Die sind wirklich was für Leute, die nicht ständig im Beet knien wollen, aber trotzdem was Grünes und Buntes im Garten haben möchten. Sie sind super für Steingärten oder auch für kleine Töpfe auf dem Balkon.

    • Perfekt für Anfänger und Vielbeschäftigte
    • Benötigen wenig Wasser
    • Tolle Farben und Formen, besonders neue Sorten

    Hortensien: Neue Sorten für Pinke Blütenpracht

    Hortensien sind ja schon lange beliebt, aber es gibt immer wieder neue Sorten, die uns begeistern. Dieses Jahr ist zum Beispiel 'Curly – Sparkle hot pink' dran. Stell dir vor, wie diese üppigen, gerüschten Blüten in einem kräftigen Pink deinen Garten schmücken! Sie sind nicht nur schön anzusehen, sondern auch relativ pflegeleicht, wenn sie den richtigen Standort bekommen. Ein bisschen Schatten am Nachmittag und feuchter Boden sind meistens ideal. Mit diesen neuen Sorten bringst du garantiert Farbe und Freude in deinen Außenbereich.

    Erdbeeren mit Rosenblüte: Ein Süßer Hingucker

    Wer sagt, dass man sich zwischen süßen Früchten und schönen Blüten entscheiden muss? Mit der Sorte 'Summer Breeze Rose' bekommst du beides! Diese Erdbeerpflanze hat Blüten, die aussehen wie kleine Rosen, und natürlich liefert sie auch leckere Früchte. Das ist doch mal eine tolle Kombination, oder? Du kannst sie super im Garten oder auch auf dem Balkon anbauen. Stell dir vor, du pflückst deine eigenen süßen Erdbeeren, die auch noch wunderschön aussehen. Einfach genial für alle, die das Besondere lieben und gerne naschen.

    Diese Kombination aus Frucht und Blüte ist ein echter Hingucker und bringt doppelt Freude in deinen Garten.

    Clevere Urban Gardening Content Trends

    Vertikales Gärtnern auf Balkon und Terrasse

    Du denkst, dein Balkon ist zu klein zum Gärtnern? Von wegen! Mit vertikalen Gärten holst du das Maximum aus deinem Platz heraus. Stell dir vor, du baust dein eigenes Gemüse oder Kräuter an, und das alles auf kleinstem Raum. Es gibt clevere Systeme, die du einfach stapeln kannst. So wachsen deine Pflanzen in die Höhe, und du hast trotzdem noch Platz zum Sitzen. Ein besonderer Clou ist oft ein integriertes Gießsystem, das Staunässe vermeidet. Das ist super praktisch, gerade wenn du mal nicht jeden Tag gießen kannst. Und wenn der Herbst kommt? Viele dieser Systeme lassen sich platzsparend verstauen.

    Hängende Gärten für Wenig Platz

    Ähnlich wie beim vertikalen Gärtnern, aber mit einem anderen Dreh: Hängende Gärten. Hierbei denkst du buchstäblich "nach oben". Statt klassischer Blumenkästen nutzt du spezielle Vliesmatten, die in Regalen oder Halterungen eingehängt werden. Darin wachsen Salate und Kräuter richtig gut. Das ist eine tolle Lösung, wenn du wirklich jeden Quadratzentimeter nutzen willst. Es sieht auch noch richtig schick aus, wenn die Pflanzen überhängen.

    Blumenwiesen für Stadtbewohner

    Wer sagt, dass eine Blumenwiese nur was für große Gärten ist? Auch auf dem Balkon oder der Terrasse kannst du dir ein kleines Blütenparadies schaffen. Mit einer Mischung aus einjährigen und mehrjährigen Samen holst du dir die Natur direkt vor die Tür. Das ist nicht nur schön anzusehen, sondern auch super für Bienen und andere Insekten. Stell dir vor, wie du im Sommer von Schmetterlingen besucht wirst! Es gibt sogar Saatgutpackungen, die komplett kompostierbar sind – da ist an alles gedacht.

    Blattschmuckstauden: Mehr Als Nur Grün

    Farbenfrohe Blätter für Jeden Standort

    Manchmal sind es gar nicht die Blüten, die einen Garten zum Strahlen bringen, sondern das Laub! Blattschmuckstauden sind echte Alleskönner, wenn es darum geht, das ganze Jahr über für Farbe und Struktur zu sorgen. Sie sind wie die stillen Helden in deinem Beet, die Ruhe und Tiefe schaffen, besonders wenn die Blütenpracht mal nachlässt. Stell dir vor, du hast ein Beet, das auch im Herbst und Winter noch interessant aussieht – das ist die Magie von Blattschmuckstauden.

    Diese Pflanzen sind super flexibel. Für schattige Ecken, wo sonst kaum etwas wachsen will, gibt es Sorten mit leuchtenden oder panaschierten Blättern, die Licht in dunkle Bereiche bringen. Denk nur an Funkien (Hostas) mit ihren riesigen, vielfältigen Blättern oder an Farne, die mit ihren zarten Wedeln eine ganz eigene Atmosphäre schaffen. Aber auch für sonnige, trockene Plätze gibt es passende Kandidaten. Diese haben oft kleinere, silbergraue oder blaugrüne Blätter, die Hitze gut vertragen. Sie sind oft behaart oder fleischig, was ihnen hilft, Wasser zu speichern.

    • Funkien (Hosta): Riesige Vielfalt an Blattfarben und -formen.
    • Purpurglöckchen (Heuchera): Von Karamell über Purpur bis hin zu leuchtendem Orange – hier ist für jeden Geschmack was dabei.
    • Farne: Bringen mit ihren feinen Strukturen Leichtigkeit in jedes Beet.
    • Wollziest (Stachys byzantina 'Silver Carpet'): Seine samtigen, grauen Blätter sind nicht nur ein Hingucker, sondern fühlen sich auch toll an.
    Mit Blattschmuckstauden kannst du Farbübergänge schaffen und sogar Blütenfarben kombinieren, die eigentlich nicht so recht zusammenpassen wollen. Sie sind die perfekten Vermittler im Beet.

    Kontraste Schaffen Mit Funkien und Purpurglöckchen

    Wenn du deinem Garten das gewisse Etwas verleihen möchtest, sind Funkien und Purpurglöckchen deine besten Freunde. Diese beiden Stauden sind absolute Stars, wenn es um Blattgestaltung geht. Funkien, auch Hosta genannt, sind die Königinnen der Schattenbeete. Ihre Blätter gibt es in allen erdenklichen Größen, Formen und Farben – von tiefem Blaugrün über leuchtendes Gelb bis hin zu weiß panaschierten Sorten. Sie sind unglaublich pflegeleicht und verzeihen auch mal den einen oder anderen Gießfehler. Stell dir eine Hosta mit großen, herzförmigen Blättern neben zarten Gräsern vor – das ist ein toller Kontrast!

    Purpurglöckchen (Heuchera) sind da etwas kleiner, aber nicht weniger spektakulär. Ihre Blattfarben sind oft intensiver und reichen von tiefem Weinrot über leuchtendes Koralle bis hin zu bronzefarbenen Tönen. Manche Sorten haben sogar noch eine zusätzliche Blattaderung in Silber oder Rot, was sie zu echten Schmuckstücken macht. Sie mögen es zwar lieber halbschattig, kommen aber auch mit voller Sonne zurecht, solange der Boden feucht genug ist. Die Kombination aus den großen, ruhigen Blättern der Funkien und den kleineren, farbintensiven Blättern der Purpurglöckchen schafft ein dynamisches und doch harmonisches Bild im Beet.

    • Funkien: Ideal für schattige bis halbschattige Bereiche. Bieten Ruhe und Volumen.
    • Purpurglöckchen: Perfekt für halbschattige Standorte. Bringen Farbe und Akzente.

    Anspruchslose Bodendecker für sonnige Lagen

    Auch sonnige Standorte müssen nicht langweilig sein! Es gibt tolle Bodendecker, die mit wenig Wasser auskommen und trotzdem für eine ansprechende Optik sorgen. Sie sind super, um größere Flächen zu bedecken und Unkraut zu unterdrücken. Da sie oft flach wachsen, sind sie auch ideal für Beeteinfassungen oder um Steine aufzulockern.

    Ein Klassiker für sonnige, trockene Lagen ist der Hauswurz (Sempervivum). Diese Sukkulenten bilden wunderschöne Rosetten und sind extrem anspruchslos. Sie brauchen kaum Wasser und lieben volle Sonne. Eine andere tolle Option ist die Fetthenne (Sedum). Viele Sorten sind immergrün und bilden dichte Polster. Sie blühen zwar auch schön, aber ihr Laub ist schon für sich genommen ein Hingucker. Auch der Günsel (Ajuga) ist ein fleißiger Bodendecker, der im Frühling mit seinen kleinen blauen Blütenständen erfreut und auch danach mit seinem dunklen Laub überzeugt. Selbst der Gewürz-Salbei kann mit seinen unterschiedlichen Blattfarben und seinem Duft punkten und ist dabei erstaunlich pflegeleicht.

    • Hauswurz (Sempervivum): Bildet Rosetten, extrem trockenheitsresistent.
    • Fetthenne (Sedum): Immergrüne Polsterbildner, robust und pflegeleicht.
    • Günsel (Ajuga): Bildet dichte Teppiche, auch mit attraktivem dunklem Laub.
    • Gewürz-Salbei: Duftende Blätter in verschiedenen Farben, auch für sonnige Beete geeignet.

    Mittagsblumen: Anpassungsfähige Sonnenanbeter

    Mittagsblumen in voller Blüte im Winterlicht

    Der Perfekte Steingarten Mit Mittagsblumen

    Mittagsblumen, auch bekannt als Delosperma, sind wie gemacht für den Steingarten. Ihre Vorliebe für trockene, sonnige Plätze und ihre Fähigkeit, auf kargem Boden zu gedeihen, machen sie zu idealen Kandidaten. Stell dir vor, wie die leuchtenden Blüten dieser Sukkulenten zwischen den Steinen hervorlugen – das ist doch ein echter Hingucker!

    Für einen gelungenen Steingarten mit Mittagsblumen gilt: Weniger ist mehr. Sie brauchen keine üppige Erde, im Gegenteil. Eine Mischung aus Sand, Kies und etwas magerem Substrat ist genau das Richtige. Achte darauf, dass das Wasser gut abfließen kann, denn Staunässe ist der größte Feind dieser Sonnenanbeter. Wenn du einen Hang hast, umso besser! Die natürliche Neigung sorgt für eine hervorragende Drainage.

    Tipp: Kombiniere verschiedene Sorten von Mittagsblumen. Es gibt sie in vielen Farben, von leuchtendem Pink und Orange bis hin zu Gelb und Weiß. So schaffst du eine abwechslungsreiche Blütenpracht, die den ganzen Sommer über Freude bereitet.

    Kombinationen für Hänge und Kübel

    Mittagsblumen sind wahre Verwandlungskünstler, wenn es darum geht, wo sie wachsen. An Hängen und Böschungen sind sie fast schon unschlagbar. Ihre flachen Wurzeln halten den Boden fest und beugen Erosion vor. Das ist super praktisch, gerade wenn es mal stärker regnet. Du verschönerst nicht nur den Hang, sondern schützt ihn auch noch.

    Aber auch im Kübel oder Balkonkasten machen sie eine tolle Figur. Hier ist es wichtig, dass das Gefäß genug Platz für die Wurzeln bietet und vor allem Löcher im Boden hat, damit überschüssiges Wasser abfließen kann. Terrakotta-Töpfe sind hier eine gute Wahl, weil sie Feuchtigkeit abgeben können. Kleine, flache Schalen eignen sich besonders gut für niedrig wachsende Arten.

    Wenn du Mittagsblumen in eine Trockenmauer integrieren möchtest, fülle die Ritzen mit sandigem Substrat und setze kleine Ableger hinein. Anfangs brauchen sie etwas Halt, aber bald wachsen sie von selbst weiter und verwandeln die Mauer in ein blühendes Kunstwerk.

    Tipps Gegen Staunässe Und Für Wärmere Standorte

    Das A und O bei Mittagsblumen ist die richtige Drainage. Schwere, lehmige Böden sind oft ein Problem, weil sie Wasser stauen. Um das zu verhindern, kannst du den Boden mit grobkörnigem Sand oder feinem Kies auflockern. Eine Schicht aus Kies oder Blähton unter der Erde im Pflanzloch hilft auch enorm. Bei Pflanzen in Töpfen achte immer auf genügend Abzugslöcher und verwende am besten spezielle Kakteenerde, die schon von Haus aus sehr durchlässig ist.

    Wenn dein Standort eher kühl ist, kannst du ein kleines Wärmewunder vollbringen. Pflanze deine Mittagsblumen doch mal vor eine sonnenbeschienene Mauer. Die Steine speichern tagsüber Wärme und geben sie nachts langsam wieder ab – ein kleines Paradies für deine Pflanzen. Auch dunkler Schotter als Mulch kann helfen, die Bodentemperatur zu erhöhen. Ich habe selbst gemerkt, dass Mittagsblumen in der Nähe von Pflastersteinen oft besser wachsen, weil die Steine die Wärme speichern.

    Winterliche Vorbereitung Im Garten

    Schnittmaßnahmen für Obstbäume

    Auch wenn der Winter noch so kalt ist, die Obstbäume brauchen deinen Schnitt. Aber keine Sorge, das ist gar nicht so wild. Jetzt ist die beste Zeit, um Obstbäume in Form zu bringen, besonders die, die stark wachsen. Warte aber noch ein paar Wochen mit den ganz stark wachsenden Sorten und auch mit Steinobst. Wenn die Kraft schon in den Knospen steckt, treibt der Baum im Frühjahr nicht ganz so wüst aus. Denk dran, ein guter Schnitt sorgt für gesunde Bäume und eine bessere Ernte im nächsten Jahr. Also, ran an die Säge und Schere!

    Unkrautbekämpfung im Vorfrühling

    Kaum werden die Tage ein bisschen milder, sprießt auch schon das erste Unkraut. Das ist deine Chance! Wenn du jetzt im Vorfrühling das Unkraut entfernst, ist es noch nicht so tief verwurzelt. Das macht die ganze Sache viel einfacher. Ein bisschen Jäten an milden Tagen kann dir im Sommer viel Arbeit ersparen. Stell dir vor, du hast weniger Unkraut, wenn es richtig warm wird – herrlich, oder?

    Frühbeete Richtig Vorbereiten

    Frühbeete sind super, um schon früh im Jahr mit dem Gärtnern loszulegen. Damit das auch klappt, musst du sie jetzt vorbereiten. Leg einfach Abdeckungen auf, damit sich der Boden schön erwärmen kann. In ein paar Wochen kannst du dann schon die ersten Salate, Kohlrabi und Radieschen säen. Das ist doch mal ein toller Start ins Gartenjahr, findest du nicht auch?

    Schutz für Empfindliche Pflanzen

    Gerade wenn der Winter mit seinen eisigen Temperaturen und kalten Winden naht, machen wir uns Gedanken um unsere grünen Lieblinge. Manche Pflanzen sind ja von Natur aus robust, aber andere brauchen ein bisschen Hilfe, um gut durch die kalte Jahreszeit zu kommen. Keine Sorge, das ist gar nicht so kompliziert, wie es vielleicht klingt!

    Überwinterung von Kübelpflanzen

    Deine Pflanzen in Töpfen und Kübeln haben es da oft etwas schwerer als ihre Artgenossen, die direkt im Beet wurzeln. Sie sind den Wurzelballen nach stärkeren Temperaturschwankungen ausgesetzt. Stell sie am besten an einen geschützten Platz, zum Beispiel direkt an die Hauswand. Dort sind sie vor dem schlimmsten Wind geschützt. Um den Topf und die Wurzeln zusätzlich zu isolieren, kannst du sie mit Jutesäcken, Luftpolsterfolie oder auch alten Decken umwickeln. Manche Leute legen auch Styroporplatten unter die Töpfe. Wichtig ist, dass sie nicht komplett

    Empfindliche Pflanzen brauchen besonderen Schutz, damit sie gut wachsen und gedeihen. Mit den richtigen Töpfen und der passenden Pflege sorgst du dafür, dass deine grünen Lieblinge auch bei wechselhaftem Wetter sicher sind. Entdecke auf unserer Webseite, wie du deine Pflanzen optimal schützt und ihnen ein schönes Zuhause gibst.

    Fazit: Dein Garten macht auch im Winter eine gute Figur!

    So, das war's mit unseren Tipps für den Wintergarten. Siehst du? Auch wenn draußen alles grau und kalt ist, muss dein Garten nicht trist aussehen. Mit ein paar cleveren Ideen und den richtigen Pflanzen kannst du das ganze Jahr über Freude an deinem grünen Reich haben. Probier einfach mal was aus, was dir gefällt. Manchmal sind es die kleinen Dinge, die den größten Unterschied machen. Viel Spaß beim Gärtnern, egal bei welchem Wetter!

    Häufig gestellte Fragen

    Welche Pflanzen sind besonders pflegeleicht und sehen trotzdem toll aus?

    Wenn du es gerne einfach magst, sind Hauswurze (Sempervivum) eine super Wahl. Sie brauchen kaum Wasser und sehen mit ihren vielen Formen und Farben immer gut aus, egal ob in einem Topf oder im Steingarten. Neue Sorten wie 'Gold Nugget' sind sogar richtig bunt!

    Wie kann ich meinen Balkon auch mit wenig Platz schön begrünen?

    Kein Problem! Mit vertikalen Gärten, also übereinander gestapelten Pflanzgefäßen, holst du dir viel Grün auf kleinem Raum. Hängende Gärten in Vliesmatten sind auch eine tolle Idee. Da wachsen Kräuter und Salat super, und es sieht total schick aus.

    Was sind Blattschmuckstauden und warum sind sie so toll?

    Blattschmuckstauden sind Pflanzen, bei denen nicht nur die Blüten, sondern vor allem die Blätter toll aussehen. Stell dir vor: leuchtend bunte Blätter in Rot, Lila oder sogar fast Schwarz! Sie bringen Farbe in den Garten, auch wenn gerade nichts blüht, und es gibt sie für fast jeden Platz, ob sonnig oder schattig.

    Sind Mittagsblumen wirklich so anpassungsfähig, wie man sagt?

    Ja, total! Mittagsblumen sind echte Überlebenskünstler. Sie lieben die Sonne und kommen super mit Trockenheit klar, deshalb sind sie perfekt für Steingärten oder Hänge. Aber auch im Kübel oder auf dem Dach machen sie eine gute Figur. Staunässe mögen sie aber gar nicht, also achte auf gute Drainage.

    Was muss ich im Winter mit meinen Pflanzen machen, damit sie gut überleben?

    Einige Pflanzen, besonders die in Töpfen, brauchen einen geschützten Platz, vielleicht an der Hauswand, und etwas Schutz mit Vlies oder Jute. Robuste Pflanzen im Freien kannst du mit Laub oder Reisig abdecken. Bei Obstbäumen ist jetzt auch eine gute Zeit für den Schnitt, aber warte bei stark wachsenden Arten noch ein bisschen.

    Wie schütze ich empfindliche Pflanzen im Winter am besten?

    Für Kübelpflanzen suchst du am besten einen kühlen, aber hellen Platz drinnen, so um die 5-10 Grad. Draußen kannst du empfindliche Pflanzen mit Reisig oder speziellem Vlies einpacken. Bei Trockenmauern hilft es, die Zwischenräume mit trockenem Sand zu füllen, damit kein Wasser stehen bleibt.

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