Gratis Lieferung ab 30 Eur

Gratis 10 Euro-Geschenkgutschein bei Ihrer Bestellung ab 59 Euro

    Artikel wurde hinzugefügt

    Kohl im September pflanzen – feste, gesunde Köpfe ziehen

    • comment 0 Kommentare
    Reife Kohlköpfe im September im Garten.

    Du möchtest im September noch Kohl pflanzen und gesunde Köpfe ernten? Das ist eine super Idee, denn gerade jetzt ist der richtige Zeitpunkt für viele Herbst- und Wintersorten. Mit der richtigen Vorbereitung und ein paar Kniffen kannst du dich bald über eine reiche Ernte freuen. Lass uns mal schauen, worauf du achten solltest, damit dein Kohl gut wächst.

    Wichtige Tipps für dein Kohlpflanzen im September

    • Im September ist der ideale Zeitpunkt, um späte Kohl- und Wintersorten zu pflanzen, damit sie bis zum Frost gut heranwachsen.
    • Wähle einen sonnigen bis halbschattigen, windgeschützten Standort mit guter Luftzirkulation für deine Kohlpflanzen.
    • Kohl braucht einen nährstoffreichen, lockeren und kalkhaltigen Boden. Denk daran, dass Kohl ein Starkzehrer ist und regelmäßig Dünger braucht.
    • Schütze deine jungen Kohlpflanzen vor der Kohlfliege, zum Beispiel mit Kohlkragen oder einem Kulturschutznetz.
    • Achte auf eine gleichmäßige Wasserversorgung, häufle die Pflanzen an und beachte die Fruchtfolge, um gesunden Kohl zu ziehen.

    Der Richtige Zeitpunkt Für Das Kohl Pflanzen Im September

    Der September ist ein super Zeitpunkt, um noch einige Kohlarten für die späte Ernte oder sogar für den Winter zu pflanzen. Wenn du jetzt noch aktiv wirst, kannst du dich später über frisches Gemüse freuen, wenn andere Gärten schon in die Winterruhe gehen.

    Späte Sorten für den Herbst

    Viele Kohlarten, wie zum Beispiel späte Weißkohl- oder Rotkohlsorten, aber auch Wirsing und Rosenkohl, sind perfekt für eine Pflanzung im September geeignet. Diese Sorten haben eine längere Wachstumszeit und profitieren davon, wenn sie im September ins Freiland kommen. Sie entwickeln sich dann langsam, aber stetig und bilden feste, gut lagerfähige Köpfe aus. Denk daran, dass diese späten Sorten oft robuster sind und auch leichten Frost gut vertragen können, was den Geschmack sogar noch verbessern kann.

    Herbst- und Winterkohle im September pflanzen

    Wenn du Kohl für den Winter anbauen möchtest, ist der September oft der letzte gute Zeitpunkt zum Pflanzen. Sorten wie Grünkohl, Rosenkohl oder auch einige späte Weißkohl- und Wirsingvarianten können jetzt noch gut angehen. Sie brauchen zwar etwas Zeit zum Wachsen, aber der September bietet oft noch angenehme Temperaturen und ausreichend Licht, damit die jungen Pflanzen gut anwachsen können. Achte darauf, dass du für diese späten Sorten genügend Platz einplanst, denn sie werden oft recht groß und buschig.

    Geduld für den späten Kohl

    Der Kohl, den du im September pflanzt, braucht natürlich seine Zeit, um zu reifen. Erwarte keine sofortigen Erträge, sondern sei geduldig. Die späten Sorten sind dafür bekannt, dass sie langsam wachsen, aber dafür umso festere und schmackhaftere Köpfe bilden. Der Lohn für deine Geduld ist dann eine reiche Ernte im späten Herbst oder sogar im Winter, wenn viele andere Gemüsesorten schon nicht mehr verfügbar sind. Gute Planung und ein bisschen Geduld zahlen sich hier wirklich aus.

    Der Ideale Standort Für Ihren Kohl

    Grüne Kohlköpfe mit Tau auf den Blättern.

    Für deinen Kohl ist der richtige Platz im Garten super wichtig, damit er gut wächst und starke Köpfe bildet. Denk dran, Kohl mag es nicht, wenn er ständig im Schatten steht. Ein sonniger bis halbschattiger Standort ist ideal, denn je mehr Licht er bekommt, desto kräftiger wird deine Pflanze. Stell dir vor, du stehst den ganzen Tag in der Sonne – da tankt man doch Energie, oder? Genauso geht es deinem Kohl.

    Sonnige bis halbschattige Plätze bevorzugt

    Kohl braucht ordentlich Licht, am besten so um die 4 bis 6 Stunden Sonne am Tag. Wenn du einen Platz hast, der den ganzen Tag über Sonne abbekommt, super! Aber auch ein Plätzchen, wo er nur einen Teil des Tages Sonne hat, ist in Ordnung. Nur wenn es zu schattig wird, kann es sein, dass dein Kohl nicht so richtig in die Gänge kommt und anfälliger für Krankheiten wird. Also, schau, dass er genug Licht bekommt.

    Windgeschützt, aber mit guter Luftzirkulation

    Dein Kohl mag es zwar geschützt vor starkem Wind, damit er nicht so leicht austrocknet oder umknickt, aber ganz ohne Luftzirkulation geht es auch nicht. Stell dir vor, du stehst in einem stickigen Raum – das ist auch nicht gut. Eine gute Luftbewegung hilft, dass Feuchtigkeit schneller wegkommt und sich keine Pilzkrankheiten breitmachen können. Also, ein Platz, der geschützt ist, aber trotzdem ein bisschen Luft bekommt, ist genau richtig.

    Keine tiefen Lagen oder Baumschatten

    Versuche, tiefe Stellen im Garten zu meiden, wo sich gerne Kaltluft sammelt. Da kann es im Frühjahr oder Spätherbst doch mal zu späten Frösten kommen, und junge Kohlpflanzen mögen das gar nicht. Auch der Schatten von großen Bäumen oder Gebäuden ist nicht ideal. Bäume können deinem Kohl auch noch wichtige Nährstoffe aus dem Boden ziehen. Ein offenerer Platz ist da meistens besser für ein kräftiges Wachstum.

    Bodenbeschaffenheit Und Nährstoffversorgung

    Damit dein Kohl gut gedeiht und kräftige Köpfe bildet, ist die richtige Bodenbeschaffenheit das A und O. Kohl ist ein echter Starkzehrer, das heißt, er braucht ordentlich Futter. Stell dir vor, du müsstest jeden Tag ein Festmahl essen – so ähnlich ist das für deine Kohlpflanzen!

    Humusreicher und lockerer Boden ist wichtig

    Kohl mag es gerne tiefgründig, locker und vor allem humusreich. Das bedeutet, der Boden sollte gut durchlüftet sein, damit die Wurzeln gut atmen können und sich ausbreiten dürfen. Ein Boden, der zu fest oder lehmig ist, kann Staunässe begünstigen, was Kohl überhaupt nicht mag. Umgekehrt ist ein reiner Sandboden auch nicht ideal, da er Wasser und Nährstoffe schlecht speichert. Wenn dein Boden eher sandig ist, kannst du das mit Kompost oder etwas Tonmehl verbessern. Bei sehr schweren Böden hilft es, Sand oder gut verrotteten Mist unterzumischen, um die Struktur aufzulockern.

    Kalkhaltige Böden fördern das Wachstum

    Kohl fühlt sich auf Böden mit einem neutralen bis leicht alkalischen pH-Wert am wohlsten, also so um die 6,5 bis 7,5. Das ist wichtig, denn auf zu sauren Böden (unter 6,0) hat die gefürchtete Kohlhernie ein leichtes Spiel. Wenn dein Boden eher sauer ist, ist es ratsam, im Herbst oder zeitigen Frühjahr etwas Gartenkalk oder Algenkalk auszubringen. Das hilft nicht nur gegen die Kohlhernie, sondern unterstützt auch das allgemeine Wachstum deiner Pflanzen.

    Regelmäßige Düngung für Starkzehrer

    Wie schon erwähnt, ist Kohl ein Starkzehrer und braucht daher reichlich Nährstoffe. Eine gute Grundversorgung schaffst du am besten schon bei der Bodenvorbereitung, indem du Kompost oder gut verrotteten Mist einarbeitest. Das ist wie ein langsam freisetzendes Nährstoffpaket für deine Pflanzen. Zusätzlich kannst du im Frühjahr vor dem Pflanzen noch Hornspäne oder einen organischen Langzeitdünger einarbeiten. Während der Wachstumsphase freut sich Kohl über zusätzliche Nährstoffe, besonders Stickstoff für das Blattwachstum und Kalium für die Widerstandsfähigkeit. Hier kannst du auf Brennnesseljauche oder spezielle Gemüsedünger zurückgreifen. Aber Achtung: Zu viel Stickstoff macht die Pflanzen weich und anfälliger für Krankheiten. Weniger ist manchmal mehr, wenn es um die Düngermenge geht!

    Die Aussaat Und Pflanzung Von Kohl Im Herbst

    Wenn du im September Kohl pflanzt, denk daran, dass du hierfür am besten auf späte Sorten zurückgreifst. Diese sind oft robuster und kommen gut mit kühleren Temperaturen zurecht, was sie ideal für die Herbst- und Winterernte macht. Die Aussaat für diese späten Sorten erfolgt meist im späten Frühling oder frühen Sommer, damit sie genügend Zeit haben, sich zu kräftigen Köpfen zu entwickeln, bevor der Frost kommt.

    Du kannst deine Kohlpflanzen entweder vorziehen oder, bei einigen Sorten, direkt ins Freiland säen. Wenn du dich für das Vorziehen entscheidest, achte darauf, die Samen bei etwa 18-22 Grad Celsius keimen zu lassen. Sobald deine kleinen Kohlpflänzchen drei bis vier echte Blätter zeigen, ist es Zeit, sie ins Beet zu setzen. Beim Auspflanzen ist der richtige Abstand wichtig, damit die Köpfe gut wachsen können. Für die meisten Kohlarten sind etwa 50x60 cm oder sogar 75x50 cm für größere Sorten ideal. Das gibt ihnen genug Platz und Luft.

    Ein wichtiger Tipp, um deine jungen Kohlpflanzen zu schützen, ist das Anhäufeln der Erde um den Stiel. Das hilft nicht nur bei der Stabilität, sondern schützt auch vor der gefürchteten Kohlfliege. Du kannst auch einen Kragen aus Pappe oder Filz um den Stängel legen. Das verhindert, dass die Fliegen ihre Eier dort ablegen können, wo die Larven dann die Wurzeln anfressen würden.

    Kohlart Aussaat (Vorzucht) Auspflanzen ins Freiland
    Weißkohl (Spät) Mai bis Juni Juni bis Juli
    Rotkohl Februar bis Mai April bis Juli
    Achte darauf, dass der Boden gut vorbereitet ist und genügend Nährstoffe enthält, denn Kohl ist ein Starkzehrer. Eine gute Drainage ist ebenfalls wichtig, damit keine Staunässe entsteht, die den Wurzeln schaden könnte.

    Pflege-Tipps Für Kräftige Kohlpflanzen

    Damit deine Kohlpflanzen gut wachsen und kräftige Köpfe bilden, gibt es ein paar Dinge, auf die du achten solltest. Das Wichtigste ist eine gleichmäßige Wasserversorgung. Kohl ist nämlich ziemlich durstig, besonders wenn es warm ist oder die Köpfe sich gerade entwickeln. Gieße am besten morgens oder am frühen Abend, damit das Wasser nicht so schnell verdunstet. Bei Trockenheit sind 10 bis 15 Liter pro Quadratmeter gut, aber Staunässe solltest du unbedingt vermeiden. Junge Pflanzen brauchen öfter etwas Wasser, während ältere Pflanzen auch mal seltener, dafür aber durchdringender gegossen werden können. Gieße immer direkt an die Wurzeln, nicht über die Blätter. Eine Schicht Mulch aus Stroh oder Grasschnitt hilft zusätzlich, die Feuchtigkeit im Boden zu halten.

    Außerdem ist es wichtig, die Pflanzen regelmäßig anzuhäufeln. Das bedeutet, du schiebst etwas Erde um den Stiel herum. Das gibt den Pflanzen mehr Halt, besonders wenn sie größer werden und die Köpfe schwerer werden. Entferne auch regelmäßig die unteren, welken Blätter. Das sorgt für bessere Luftzirkulation und beugt Krankheiten vor.

    Kohl ist ein Starkzehrer, das heißt, er braucht viele Nährstoffe. Wenn du alle zwei Wochen eine Jauche aus Brennnesseln oder Beinwell gibst, bekommen deine Pflanzen alles, was sie brauchen. Alternativ kannst du auch gut verrotteten Kompost oder organische Dünger verwenden. Achte darauf, nicht zu viel Stickstoff zu geben, das macht die Pflanzen weich und anfälliger für Schädlinge. Eine gute Mischung aus Stickstoff, Phosphor und Kalium ist ideal für kräftiges Wachstum und gute Widerstandskraft.

    Schädlinge wie der Kohlweißling können eine echte Plage sein. Um deine Pflanzen zu schützen, kannst du verschiedene Dinge tun. Achte auf die richtigen Pflanzabstände, damit die Pflanzen genug Platz und Luft haben. Das allein hilft schon gegen viele Probleme. Wenn du doch mal Schädlinge entdeckst, versuche, sie von Hand abzulesen. Netze können auch helfen, die Kohlfliege fernzuhalten. Ein gesunder Boden und die richtige Pflege sind die beste Vorbeugung gegen Krankheiten und Schädlinge.

    Kohlsorte Pflanzabstand (in cm) Reihenabstand (in cm)
    Weißkohl 50-70 50-70
    Grünkohl 40-50 50-60
    Blumenkohl 50-60 50-60
    Wirsing 40-50 50-60
    Chinakohl 30-40 40

    Erntezeitpunkt Und Lagerung Von Herbstkohl

    Herbstkohl im Garten

    Wenn deine Kohlköpfe schön fest und gut ausgebildet sind, ist es Zeit, sie zu ernten. Das merkst du daran, dass die Köpfe richtig prall sind und die äußeren Blätter noch kräftig grün aussehen. Am besten schneidest du den Kohl mit einem scharfen Messer direkt unter dem Strunk ab. Wenn du die Köpfe für die Lagerung vorbereitest, ist es gut, wenn sie trocken sind. Das hilft, dass sie später nicht so schnell faulen.

    Feste Köpfe sind erntereif

    Der wichtigste Indikator für die Ernte ist die Festigkeit des Kopfes. Drück mal dagegen, wenn er sich richtig fest anfühlt und nicht nachgibt, dann ist er bereit. Die äußeren Blätter sollten noch gesund und grün sein, das zeigt, dass der Kohl gut versorgt war.

    Ernte bei trockenem Wetter

    Versuche, den Kohl an einem trockenen Tag zu ernten. Wenn die Köpfe feucht sind, kann das die Lagerfähigkeit beeinträchtigen. Nach der Ernte ist es auch ratsam, die Wurzeln aus dem Boden zu entfernen, um Krankheiten wie Kohlhernie vorzubeugen, falls du im nächsten Jahr wieder Kohl anbauen möchtest.

    Kühl und dunkel lagern

    Nach der Ernte solltest du den Kohl an einem kühlen, dunklen Ort lagern. Ein Keller oder eine kühle Speisekammer sind dafür super geeignet. Du kannst die Köpfe einfach auf Regalen oder in Netzen aufbewahren. Aber Achtung: Kohl mag es gar nicht, wenn er zusammen mit Äpfeln gelagert wird, denn davon wird er schnell welk. Also lieber getrennt aufbewahren!

    Gute Nachbarn Und Fruchtfolge Beachten

    Damit dein Kohl gut gedeiht und du lange Freude daran hast, ist es wichtig, auf die richtigen Nachbarn und eine gute Fruchtfolge zu achten. Das hilft nicht nur, Schädlinge fernzuhalten, sondern sorgt auch dafür, dass der Boden nicht auslaugt.

    Vermeiden Sie schlechte Nachbarn

    Manche Pflanzen mögen Kohl einfach nicht und können ihm sogar schaden. Dazu gehören vor allem andere Kohlarten, aber auch Pflanzen wie Erdbeeren. Erdbeeren können nämlich Pilzsporen übertragen, die deinem Kohl zusetzen. Auch Radieschen, Rettich und Senf sind keine guten Partner, da sie Krankheiten fördern können, die auch Kohl befallen.

    Mischkultur für gesunden Kohl

    Es gibt aber auch tolle Nachbarn, die deinem Kohl helfen! Hülsenfrüchte wie Erbsen oder Bohnen sind super, weil sie den Boden mit Stickstoff anreichern. Auch Kartoffeln und Zwiebeln sind gute Partner, da sie den Boden auflockern. Sie helfen dabei, dass dein Kohl kräftig wächst und gesund bleibt.

    Fruchtfolge für gesunden Boden

    Damit dein Boden nicht ermüdet und Krankheiten sowie Schädlinge keine Chance haben, solltest du Kohl nicht jedes Jahr am selben Fleck anbauen. Eine gute Regel ist, Kohl erst nach vier Jahren wieder auf derselben Fläche zu pflanzen. So sieht eine typische Fruchtfolge aus:

    • 1. Jahr: Starkzehrer wie Kohl, Brokkoli oder Rotkohl.
    • 2. Jahr: Mittelzehrer wie Karotten, Zwiebeln oder Salat.
    • 3. Jahr: Schwachzehrer wie Erbsen, Bohnen oder Radieschen.
    • 4. Jahr: Gründüngung zur Bodenverbesserung, zum Beispiel mit Klee oder Phacelia.
    Wenn du diese einfachen Regeln befolgst, schaffst du die besten Voraussetzungen für gesunde und ertragreiche Kohlpflanzen.

    Wenn du deine Pflanzen richtig pflegst, ist das wie bei guten Nachbarn: Man achtet aufeinander. Die richtige Fruchtfolge im Garten hilft deinen Pflanzen, gesund zu bleiben und sich gegenseitig zu unterstützen. Möchtest du mehr darüber erfahren, wie du deinen Garten zum Blühen bringst? Besuche unsere Webseite für tolle Tipps!

    Dein Kohl ist bereit für den Herbst!

    So, jetzt weißt du Bescheid, wie du deinen Kohl im September noch gut in die Erde bringst und ihn zu kräftigen Köpfen heranwachsen lässt. Denk dran, ein bisschen Pflege und die richtige Nachbarschaft im Beet machen echt einen Unterschied. Wenn du jetzt noch ein paar Tipps beherzigst, steht einer leckeren Ernte nichts mehr im Wege. Viel Spaß beim Gärtnern und lass es dir schmecken!

    Häufig gestellte Fragen

    Wann ist der beste Zeitpunkt, um Kohl im September zu pflanzen?

    Du kannst Kohl im September für die späte Ernte pflanzen. Achte darauf, dass du späte oder winterharte Sorten wählst. Diese Sorten brauchen etwas länger, um zu reifen, aber du kannst dich dann im Herbst und sogar im Winter über frischen Kohl freuen.

    Welchen Standort mag Kohl am liebsten?

    Kohl mag es am liebsten sonnig, aber ein halbschattiger Platz ist auch in Ordnung. Wichtig ist, dass es nicht zu windig ist, damit die Pflanzen nicht austrocknen. Ein bisschen Luftzirkulation ist aber gut, damit sich keine Krankheiten bilden.

    Wie muss der Boden für Kohl beschaffen sein?

    Kohl braucht viele Nährstoffe, darum ist ein lockerer Boden mit viel Humus super. Wenn dein Boden eher sauer ist, kannst du etwas Kalk dazugeben. Regelmäßiges Düngen hilft deinem Kohl, kräftig zu wachsen.

    Wie pflanze ich Kohl im Herbst am besten?

    Du kannst Kohl entweder schon im Haus vorziehen oder direkt ins Beet säen. Wenn du die jungen Pflanzen ins Beet setzt, achte auf genügend Abstand, damit die Köpfe gut wachsen können. Ein kleiner Tipp: Lege am Anfang einen Kragen aus Pappe um den Stiel, das schützt vor der Kohlfliege.

    Was muss ich bei der Pflege von Kohl beachten?

    Gib deinen Kohlpflanzen regelmäßig Wasser, damit sie nicht austrocknen. Wenn die Pflanzen schon etwas größer sind, kannst du die Erde um den Stiel herum anhäufeln. Das gibt ihnen mehr Halt. Halte auch Ausschau nach Schädlingen und Krankheiten und greife bei Bedarf ein.

    Wann ernte ich Kohl und wie lagere ich ihn?

    Wenn sich die Kohlköpfe fest anfühlen und gut geschlossen sind, sind sie erntereif. Ernte am besten bei trockenem Wetter. So kannst du den Kohl gut lagern, am besten kühl und dunkel.

    Hinterlasse einen Kommentar

    Bitte beachten Sie, dass Kommentare vor der Veröffentlichung genehmigt werden müssen.

    Liquid error (layout/theme line 203): Could not find asset snippets/oneclickupsellapp-extend.liquid
     

    JETZT Ihre Belohnung abholen!

    Your reward!

    Ein Freund hat Ihnen ein Geschenk hinterlegt!
    Here is your coupon code
    Geben Sie Ihre E-Mail-Adresse ein, um Ihre Belohnung zu erhalten.