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    Kompost im September aufpeppen – mit diesen Zutaten klappt’s

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    Komposthaufen mit Herbstabfällen und Kürbissen

    Der September ist eine tolle Zeit, um deinen Kompost auf Vordermann zu bringen. Die Erntezeit ist in vollem Gange und viele Garten- und Küchenabfälle fallen an, die deinen Kompost wertvoll machen. Mit ein paar einfachen Tricks und den richtigen Zutaten kannst du deinen Kompost im September richtig aufpeppen und für das nächste Jahr vorbereiten. Lass uns mal schauen, was da so alles reingehört!

    Kompost Tipps September: Das Wichtigste auf einen Blick

    • Verwerte Apfelreste wie Mus, Schalen und Kerne, um deinem Kompost wertvolle Nährstoffe zuzuführen.
    • Kaffeesatz ist ein prima Stickstofflieferant und verbessert die Kompoststruktur – vergiss die Filter nicht!
    • Nutze Herbstlaub und Grünschnitt, achte aber auf das richtige Mischverhältnis von feuchten und trockenen Materialien.
    • Küchenabfälle wie Gemüsereste, Eierschalen und Bananenschalen bereichern den Kompost mit wichtigen Mineralien.
    • Achte im Herbst besonders auf die richtige Feuchtigkeit und belüfte den Kompost durch Umsetzen, um Schädlinge fernzuhalten.

    Herbstliche Kompost-Boosts Mit Apfelresten

    Kompost mit Äpfeln und Herbstlaub

    Der Herbst ist die perfekte Zeit, um deinen Kompost mit leckeren Apfelresten aufzupeppen. Wenn du im Spätsommer oder Frühherbst Apfelmus selbst machst, fallen oft Schalen, Kerne und sogar mal ein paar Reste vom Mus an. Diese sind nicht nur gut für dich, sondern auch für deinen Komposthaufen!

    Apfelmus-Reste Für Den Kompost

    Hast du mal wieder zu viel Apfelmus gemacht oder Reste vom Kochen übrig? Keine Sorge, die sind Gold wert für deinen Kompost! Einfach die Reste, solange sie nicht stark gezuckert oder gewürzt sind, auf den Kompost geben. Sie liefern Feuchtigkeit und organische Masse, die Mikroorganismen lieben.

    Verwertung Von Apfelschalen

    Apfelschalen sind ein toller Stickstofflieferant für deinen Kompost. Wenn du beim Apfelmusmachen die Schalen dranlässt (was Vitamine spart!), kannst du sie danach einfach mit auf den Haufen werfen. Sie zersetzen sich gut und helfen, das Gleichgewicht zwischen Kohlenstoff und Stickstoff im Kompost zu halten. Ein guter Mix ist das A und O für gesunden Kompost.

    Apfelkerne Als Kompost-Zutat

    Auch Apfelkerne kannst du bedenkenlos kompostieren. Sie enthalten zwar etwas Gerbsäure, aber in der Menge, wie sie beim normalen Verarbeiten anfallen, sind sie kein Problem. Sie brauchen vielleicht etwas länger zum Zersetzen, aber sie tragen zur Vielfalt im Kompost bei. Einfach mit den anderen Apfelresten auf den Haufen damit!

    Kaffeesatz: Ein Überraschender Kompost-Booster

    Du denkst bei Kaffeesatz vielleicht zuerst an deinen morgendlichen Wachmacher, aber wusstest du, dass er auch ein echter Superheld für deinen Kompost sein kann? Ja, richtig gehört! Dieser feine Satz, der nach dem Brühen übrig bleibt, ist nämlich voller guter Sachen, die deine Kompostmiete lieben wird.

    Kaffeesatz Als Stickstofflieferant

    Kaffeesatz ist im Grunde genommen ein Stickstofflieferant. Das ist super wichtig für die Mikroorganismen, die deinen Kompost zersetzen. Ohne genug Stickstoff läuft der Prozess nur schleppend. Stell dir vor, dein Kompost ist ein kleines Restaurant, und der Kaffeesatz ist die Proteinquelle, die die Köche (die Mikroben) brauchen, um richtig Gas zu geben. Eine gute Balance zwischen stickstoffreichen Materialien (wie Kaffeesatz, Grasschnitt) und kohlenstoffreichen Materialien (wie Herbstlaub, Pappe) ist das A und O für einen gesunden Komposthaufen.

    Die Vorteile Von Kaffeesatz Im Kompost

    Neben dem Stickstoff bringt Kaffeesatz noch mehr Vorteile mit sich. Er lockert schwere Böden auf und verbessert die Wasserspeicherfähigkeit. Außerdem enthält er Spurenelemente wie Kalium und Phosphor, die deine Pflanzen später lieben werden. Und das Beste? Er kann sogar helfen, Schädlinge wie Schnecken fernzuhalten. Ein echter Alleskönner also!

    Kaffee-Filter Nicht Vergessen

    Was viele vergessen: Auch der Papierfilter, in dem der Kaffee gebrüht wurde, darf mit auf den Kompost! Solange es sich um ungebleichtes Papier handelt, zersetzt es sich problemlos und liefert zusätzlich Kohlenstoff. Also, kein Grund, die Filtertüte wegzuwerfen. Einfach mit dem Kaffeesatz zusammen auf den Haufen damit. So schließt sich der Kreislauf perfekt.

    Denk daran, Kaffeesatz ist ein 'grünes' Material, das viel Stickstoff liefert. Eine zu große Menge auf einmal kann den Kompost zu feucht und sauer machen. Am besten mischst du ihn immer gut mit 'braunen', kohlenstoffreichen Materialien wie trockenem Laub oder zerkleinerter Pappe.

    Laub Und Grünschnitt Richtig Einsetzen

    Der Herbst ist da und mit ihm eine Menge Laub und vielleicht auch noch ein paar Reste vom Grünschnitt aus dem Garten. Das ist doch super für deinen Kompost! Laub ist wie eine natürliche Decke, die deinen Kompost im Herbst schützt und ihm hilft, die Feuchtigkeit zu halten. Aber Achtung, nicht jedes Laub ist gleich gut geeignet.

    Herbstlaub Für Den Kompost Sammeln

    Du kannst eigentlich fast jedes Laub verwenden, aber einige Sorten sind besser als andere. Laub von Laubbäumen wie Eiche, Buche oder Ahorn ist prima. Es zersetzt sich gut und liefert wichtige Nährstoffe. Laub von Nadelbäumen, wie Fichte oder Kiefer, ist eher sauer und braucht länger zum Verrotten. Wenn du viel Nadelstreu hast, mische es am besten mit anderem Material, damit der Kompost nicht zu sauer wird.

    • Sammle Laub am besten trocken. Feuchtes Laub kann schnell schimmeln und verklumpen.
    • Wenn du es etwas zerkleinerst, bevor du es auf den Kompost gibst, geht die Verrottung schneller.
    • Lagere das gesammelte Laub am besten in einem separaten Sack oder Haufen, bis du es auf den Kompost bringst. So hast du immer genug davon, wenn du es brauchst.

    Feuchtes Material Mit Trockenem Mischen

    Das A und O für einen guten Kompost ist die richtige Mischung aus feuchten und trockenen Materialien. Laub ist eher trocken, besonders wenn es gut abgetrocknet ist. Deshalb ist es perfekt, um feuchte Küchenabfälle oder feuchten Rasenschnitt auszugleichen. Stell dir das wie eine Lasagne vor: Eine Schicht feucht, eine Schicht trocken. Das sorgt für eine gute Belüftung und verhindert, dass der Kompost stinkt oder zu nass wird.

    Eine gute Faustregel ist, etwa zwei Teile trockenes Material (wie Laub) auf einen Teil feuchtes Material (wie Gemüsereste) zu geben. So schaffst du die besten Bedingungen für die Mikroorganismen, die deine Abfälle in wertvollen Kompost verwandeln.

    Die Richtige Grösse Für Den Kompost

    Du musst das Laub nicht extra häckseln, aber wenn du es schon beim Sammeln etwas zerteilst, ist das super. Kleinere Stücke verrotten einfach schneller. Das gilt auch für den Grünschnitt. Dickere Äste solltest du vorher klein schneiden oder sogar kompostieren, wenn sie zu holzig sind. Feiner Grünschnitt, wie zarte Stängel oder Blätter, kann direkt auf den Kompost. Wenn du merkst, dass dein Kompost zu sehr verdichtet, kannst du auch mal etwas gröbere Äste als Belüftungsschicht einbauen. Das hilft der Luft, besser durchzukommen.

    Küchenabfälle Optimieren Für Den September-Kompost

    Kompost mit Herbstgemüse und Kaffeesatz

    Der September ist eine super Zeit, um deinen Kompost mit den letzten Sommerresten und den ersten Herbstfrüchten aufzupeppen. Deine Küchenabfälle sind dafür perfekt geeignet, denn sie stecken voller wertvoller Nährstoffe, die deinem Kompost guttun. Lass uns mal schauen, was du da alles reinwerfen kannst.

    Gemüsereste Und Ihre Nährstoffe

    Fast alle Gemüsereste, die in deiner Küche anfallen, können auf den Kompost. Denk an Karottenschalen, Brokkoliröschen, Salatblätter oder die Abschnitte vom Zwiebelschneiden. Diese organischen Abfälle sind eine tolle Stickstoffquelle, die für die Mikroorganismen im Kompost wichtig ist. Sie helfen dabei, das Material schneller zu zersetzen. Versuche, die Reste nicht zu gross zu lassen, denn kleinere Stücke verrotten schneller. Ein kleiner Tipp: Wenn du viel Grünschnitt hast, mische ihn gut mit den Gemüseresten, um eine gute Balance zu halten.

    Eierschalen Für Kalzium

    Hast du gewusst, dass Eierschalen eine super Quelle für Kalzium sind? Dieses Mineral ist nicht nur für uns wichtig, sondern auch für die Mikroorganismen im Kompost. Es hilft, die Struktur des Komposts zu verbessern und fördert ein gesundes Bodenleben. Aber Achtung: Eierschalen sind ziemlich hart. Damit sie schneller verrotten, solltest du sie am besten zermahlen oder im Mörser zerkleinern, bevor du sie auf den Kompost gibst. So können die Nährstoffe besser freigesetzt werden.

    Bananenschalen Als Kaliumquelle

    Bananenschalen sind ein echter Geheimtipp für deinen Kompost. Sie sind reich an Kalium, einem Nährstoff, den viele Pflanzen lieben. Kalium ist wichtig für die Blüten- und Fruchtbildung. Wenn du also Bananen isst, wirf die Schalen nicht weg! Schneide sie am besten in kleinere Stücke, damit sie schneller verrotten. Das beschleunigt den Kompostierungsprozess und liefert deinem Kompost wertvolles Kalium für die nächste Gartensaison.

    Weitere Kompost Tipps Für Den Herbst

    Feuchtigkeit Im Kompost Prüfen

    Dein Komposthaufen braucht die richtige Menge an Feuchtigkeit, um gut zu arbeiten. Stell dir das wie einen gut ausgedrückten Schwamm vor – nicht tropfnass, aber auch nicht staubtrocken. Wenn du reingreifst und es sich eher wie trockene Erde anfühlt, musst du wahrscheinlich etwas Wasser hinzufügen. Am besten machst du das mit einer Giesskanne, damit du die Feuchtigkeit gleichmässiger verteilen kannst. Wenn es aber zu nass ist und unangenehm riecht, dann ist das ein Zeichen, dass zu viel Wasser drin ist. Dann hilft es, mehr von diesem trockenen, braunen Material wie Laub oder zerkleinerte Pappe unterzumischen. Das saugt überschüssige Nässe auf.

    Regelmässiges Umsetzen Für Belüftung

    Das Umsetzen deines Komposts ist super wichtig, damit alles schön durchlüftet wird. Stell dir vor, die Mikroorganismen, die den Kompost zersetzen, brauchen auch Luft zum Atmen. Wenn du den Kompost regelmässig umsetzt, bringst du frischen Sauerstoff hinein und verteilst das Material besser. Das beschleunigt den ganzen Prozess enorm. Du kannst das mit einer Mistgabel machen. Nimm einfach das Material von aussen und lege es nach innen und umgekehrt. So bekommen alle Teile des Komposts mal die Chance, an die Oberfläche zu kommen und gut durchgemischt zu werden. Mach das am besten alle paar Wochen, so alle vier bis sechs Wochen ist ein guter Rhythmus.

    Schädlinge Im Kompost Vermeiden

    Manchmal verirren sich unerwünschte Gäste in den Kompost, wie zum Beispiel Mäuse oder Ratten. Das passiert oft, wenn zu viel Essensreste drin sind, besonders gekochte Speisen oder Fleisch. Um das zu vermeiden, solltest du darauf achten, was du in den Kompost wirfst. Rohes Obst und Gemüse, Kaffeesatz und Laub sind super, aber eben Fleisch, Milchprodukte oder stark gewürzte Speisen lieber nicht. Wenn du doch mal Essensreste reinwirfst, decke sie am besten immer gut mit anderem Material ab. So werden sie weniger attraktiv für Schädlinge. Ein gut geführter Kompost, der nicht zu nass ist und regelmässig umgesetzt wird, ist generell weniger anfällig für Probleme mit Schädlingen.

    Der Herbst ist eine tolle Zeit, um deinen Kompost auf Vordermann zu bringen. Mit ein paar einfachen Tricks sorgst du dafür, dass dein Komposthaufen auch in den kälteren Monaten gut funktioniert. Möchtest du mehr darüber erfahren, wie du deinen Kompost im Herbst richtig pflegst? Besuche unsere Webseite für weitere wertvolle Tipps!

    Dein Kompost freut sich!

    So, jetzt hast du ein paar einfache Ideen, wie du deinen Kompost im September noch mal so richtig aufpeppen kannst. Denk dran, ein bisschen Abwechslung schadet nie, und dein Garten wird es dir danken. Probier einfach mal aus, was dir am besten gefällt. Viel Spaß beim Kompostieren und bis zum nächsten Mal!

    Häufig gestellte Fragen

    Kann ich wirklich alles von Äpfeln in den Kompost werfen?

    Ja, fast! Apfelreste wie Schalen, Kerngehäuse und sogar etwas Matschiges vom Apfelmus sind super für den Kompost. Sie liefern wichtige Nährstoffe und helfen, dass alles schön verrottet. Nur sehr große Mengen auf einmal können den Kompost etwas zu sauer machen, also mische sie am besten mit anderem Material.

    Ist Kaffeesatz wirklich gut für den Kompost?

    Absolut! Kaffeesatz ist wie ein kleiner Turbo für deinen Kompost. Er steckt voller Stickstoff, was die Mikroorganismen, die den Kompost zersetzen, richtig glücklich macht. Denk dran, auch den Papierfilter mit reinzuwerfen, der verrottet auch.

    Wie viel Laub soll ich im Herbst kompostieren?

    Laub ist toll, aber zu viel auf einmal kann den Kompost wie eine dichte Decke legen und die Luft aussperren. Mische dein gesammeltes Laub am besten mit feuchtem Grünzeug aus der Küche oder deinem Garten. So bekommt der Kompost genug Luft und Feuchtigkeit, damit alles gut durchmischen kann.

    Was ist mit Eierschalen und Bananenschalen im Kompost?

    Eierschalen sind super, weil sie Kalzium liefern, das deine Pflanzen später brauchen. Zerdrücke sie aber vorher, damit sie schneller zerfallen. Bananenschalen sind wie ein Kalium-Boost für den Kompost, was auch gut für die Pflanzen ist. Einfach klein schneiden und rein damit!

    Wie merke ich, ob mein Kompost genug Feuchtigkeit hat?

    Dein Kompost sollte sich anfühlen wie ein ausgedrückter Schwamm – also feucht, aber nicht nass. Wenn er zu trocken ist, kannst du etwas Wasser draufgießen. Ist er zu nass, mische einfach trockenes Material wie Laub oder Papierschnipsel darunter.

    Warum ist das Umsetzen des Komposts wichtig?

    Wenn du deinen Kompost ab und zu mit einer Gabel oder einem Kompostwender durchmischst, bringst du frische Luft hinein. Das hilft den Mikroorganismen, die den Kompost zersetzen, besser zu arbeiten. Außerdem verteilst du so die Feuchtigkeit und die Wärme gleichmäßiger, was den Verrottungsprozess beschleunigt.

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