Gratis Lieferung ab 30 Eur

Gratis 10 Euro-Geschenkgutschein bei Ihrer Bestellung ab 59 Euro

    Artikel wurde hinzugefügt

    Laub im September sammeln – kostenloser Mulch für den Winter

    • comment 0 Kommentare
    Herbstlaubhaufen im Garten, bereit für den Winter

    Der Herbst ist da und mit ihm fallen die Blätter von den Bäumen. Viele sehen darin nur Arbeit und Dreck, aber eigentlich ist das Laub ein echter Schatz für deinen Garten. Du kannst es nämlich super nutzen, statt es einfach wegzuwerfen. Stell dir vor, du hast kostenlosen Dünger und Schutz für deine Pflanzen – das ist doch genial, oder? Wir zeigen dir, wie du das Herbstlaub im September sammeln und optimal einsetzen kannst, damit dein Garten gut durch den Winter kommt und im Frühling wieder erstrahlt.

    Schlüsselerkenntnisse zum Laubmulch im September

    • Herbstlaub ist ein kostenloser und wertvoller Rohstoff für deinen Garten, der als Dünger, Bodenverbesserer und Schutzschicht dient.
    • Laubmulch schützt deine Pflanzen im Winter vor Frost und Kälte, indem es eine isolierende Schicht bildet.
    • Du kannst Laub auch kompostieren, um wertvollen Humus für das nächste Gartenjahr zu gewinnen.
    • Ein Laubhaufen bietet vielen Tieren wie Igeln und Insekten ein wichtiges Winterquartier und Lebensraum.
    • Achte darauf, nur gesundes Laub zu verwenden und krankes Laub, wie von der Miniermotte befallenes Kastanienlaub, separat zu entsorgen.

    Laub Sammeln Im September: Ein Schatz Für Ihren Garten

    Der September ist ein toller Monat für deinen Garten. Die Erntezeit ist in vollem Gange, aber es gibt noch mehr zu tun, als nur Gemüse einzufahren. Jetzt ist auch die perfekte Zeit, um das Laub zu sammeln, das langsam von den Bäumen fällt. Sieh es nicht als lästige Arbeit, sondern als eine Gelegenheit, deinem Garten etwas Gutes zu tun und gleichzeitig Geld zu sparen. Dieses Laub ist nämlich ein echter Schatz für die kommende Jahreszeit.

    Warum Laub Im September Sammeln?

    Im September beginnen die Bäume, ihre Blätter abzuwerfen. Das ist ein natürlicher Prozess, der dir aber eine Menge Arbeit abnehmen kann, wenn du es richtig angehst. Wenn du das Laub jetzt sammelst, kannst du es für verschiedene Zwecke im Garten nutzen. Es ist eine gute Idee, die Pflanzen, die du im Garten hast, von alten oder stark beschädigten Blättern zu befreien. Das hilft den Pflanzen, ihre Energie in gesunde Teile zu stecken. Außerdem ist es eine gute Gelegenheit, um schon mal über den Winter nachzudenken und vorzusorgen.

    Kostenloser Mulch Aus Laub

    Laub ist ein fantastisches natürliches Material, das du kostenlos für deinen Garten nutzen kannst. Wenn du es als Mulch verwendest, schützt du deine Beete und Pflanzen vor Kälte und Frost. Stell dir vor, du legst eine dicke Schicht Laub um deine empfindlichen Pflanzen – das ist wie eine warme Decke für sie. Aber das ist noch nicht alles: Wenn das Laub langsam verrottet, gibt es Nährstoffe an den Boden ab. Das ist quasi ein natürlicher Dünger, der deine Pflanzen im Frühling mit allem versorgt, was sie brauchen.

    Laub Als Natürlicher Dünger

    Das Laub, das du im September sammelst, ist nicht nur Schutz, sondern auch Nahrung für deinen Garten. Wenn es sich zersetzt, wird es zu wertvollem Humus. Dieser Prozess verbessert die Bodenstruktur und reichert ihn mit wichtigen Nährstoffen an. Besonders Pflanzen, die es gerne etwas saurer mögen, wie Himbeeren oder Heidelbeeren, profitieren davon, wenn du sie mit Laub bedeckst. Aber auch auf abgeräumten Beeten oder in Hochbeeten ist Laub eine super Sache, um den Boden vor dem Austrocknen zu schützen.

    Laubmulch September: So Schützen Sie Ihre Pflanzen

    Herbstlaub im Garten gesammelt

    Nachdem du im September vielleicht schon die letzten Erträge aus deinem Garten geholt hast, ist es an der Zeit, deine Beete für die kältere Jahreszeit vorzubereiten. Laub ist dafür ein fantastisches, kostenloses Material. Es schützt deine Pflanzen nicht nur vor Frost, sondern verbessert auch den Boden über den Winter.

    Beete mit Herbstlaub Mulchen

    Wenn du deine Beete mit Laub bedeckst, schaffst du eine natürliche Isolierschicht. Das ist besonders gut für Pflanzen, die du im Freien überwintern lässt. Das Laub hilft, die Feuchtigkeit im Boden zu halten und verhindert, dass er zu stark austrocknet. Stell dir das wie eine warme Decke für deine Pflanzen vor. Besonders Pflanzen, die ursprünglich aus Waldgebieten stammen, wie zum Beispiel Himbeeren oder Heidelbeeren, profitieren davon, wenn du sie mit einer Laubschicht abdeckst. Auch auf abgeernteten Beeten oder Hochbeeten kannst du das Laub einfach liegen lassen.

    Frostschutz für empfindliche Pflanzen

    Für deine frostempfindlichen Schützlinge ist eine dicke Laubschicht Gold wert. Du kannst die Pflanzen direkt mit Laub bedecken oder, falls du etwas mehr Schutz bieten möchtest, einen Drahtkorb um die Pflanze bauen und diesen mit Laub füllen. Achte darauf, das Laub nicht zu fest zu pressen, damit noch Luft zirkulieren kann und sich kein Schimmel bildet. Das Laub schützt die Wurzeln und den Boden vor extremen Temperaturschwankungen. Wenn du dir unsicher bist, wie du deine Pflanzen am besten schützt, findest du hier Tipps zur richtigen Überwinterung von Kübelpflanzen.

    Laub als Isolierschicht

    Das Laub dient als natürliche Isolierung, die den Boden vor starkem Frost schützt. Es hilft, die Wärme im Boden zu halten und verhindert, dass die Wurzeln durch gefrierenden Boden Schaden nehmen. Diese isolierende Wirkung ist auch für die kleinen Lebewesen im Boden von Vorteil, die sich vom Laub ernähren und so zur Bodenverbesserung beitragen. Wenn du Laub von Eichen oder Walnussbäumen verwendest, ist es ratsam, es vorher zu zerkleinern, da es langsamer verrottet. Achte bei Eichenlaub darauf, dass es nicht von der Miniermotte befallen ist, da sich diese sonst im Garten ausbreiten könnte. Walnusslaub solltest du wegen seines hohen Gerbstoffgehalts eher meiden, da es empfindlichen Pflanzen schaden kann. Generell gilt: Je größer der Laubhaufen, desto besser die isolierende Wirkung.

    Vorteile Von Laubmulch Im Herbst

    Herbstlaub ist ein echtes Goldstück für deinen Garten, und das Beste daran? Es kostet dich gar nichts! Wenn du deine Beete und Pflanzen mit einer Schicht Laub bedeckst, tust du ihnen gleich mehrfach etwas Gutes. Stell dir vor, du sparst dir das Geld für teuren Rindenmulch oder andere Bodenverbesserer – das Laub macht's möglich.

    Unkrautunterdrückung Durch Laub

    Eine dicke Laubschicht auf den Beeten wirkt wie ein natürlicher Schutzschild gegen unerwünschte Gäste. Das Laub unterdrückt das Keimen von Unkraut, sodass deine eigentlichen Pflanzen mehr Platz und Nährstoffe zum Wachsen haben. Das ist wirklich praktisch, denn so hast du weniger Arbeit mit dem Jäten.

    Bodenverbesserung Mit Laub

    Wenn das Laub im Laufe des Winters langsam verrottet, verwandelt es sich in wertvollen Humus. Dieser Humus verbessert die Bodenstruktur, sorgt dafür, dass dein Boden Wasser und Luft besser speichern kann und färbt ihn dunkler, was wiederum die Erwärmung im Frühjahr fördert. Regenwürmer und Mikroorganismen lieben Laub als Futter und lockern dabei ganz nebenbei den Boden auf. Das ist ein Kreislauf, der deinen Pflanzen zugutekommt und sie mit wichtigen Nährstoffen versorgt. So sparst du dir auch das Geld für zusätzliche Dünger.

    Schutz Vor Austrocknung Und Erosion

    Die Laubschicht schützt den Boden nicht nur vor Frost, sondern auch davor, dass er im Winter oder bei starkem Wind austrocknet oder weggeweht wird. Das ist besonders wichtig für junge Pflanzen oder Beete, die du im Herbst neu angelegt hast. Es verhindert, dass der Boden verschlämmt, also dass sich feine Bodenteilchen an der Oberfläche absetzen und eine harte Kruste bilden.

    Laub ist ein kostenloser Rohstoff, der deinen Garten auf natürliche Weise bereichert. Es ist ein einfacher Weg, die Bodengesundheit zu fördern und gleichzeitig deine Pflanzen zu schützen.

    Ein paar Dinge solltest du aber beachten:

    • Laub von Eichen und Walnussbäumen verrottet langsamer und kann Gerbstoffe enthalten, die empfindliche Pflanzen beeinträchtigen. Hier ist Vorsicht geboten.
    • Wenn du Laub von Bäumen sammelst, die von der Kastanienminiermotte befallen sind, solltest du dieses Laub besser entsorgen, damit sich die Schädlinge nicht weiter verbreiten.
    • Für empfindliche Pflanzen oder Kübelpflanzen ist eine dicke Laubschicht ein super Frostschutz. Du kannst sie damit gut vor tiefen Temperaturen schützen. Wenn du zum Beispiel deine Kübelpflanzen mit Laub schützt, denk daran, dass die Pflanzgefäße gut vor Frost geschützt sind.

    Laub Kompostieren: Wertvoller Humus Für Den Garten

    Herbstlaubhaufen im Garten

    Laub Richtig Kompostieren

    Laub zu kompostieren ist eine super Sache, um wertvollen Humus für deinen Garten zu gewinnen. Aber Achtung, Laub allein verrottet ziemlich langsam. Stell dir vor, du hast einen Haufen reiner Blätter – das wird schnell zu einer dichten, nassen Masse, wo kaum noch Luft drankommt. Das mögen die Mikroorganismen gar nicht. Deshalb ist es wichtig, das Laub richtig zu behandeln.

    Am besten zerkleinerst du das Laub vorher. Das geht gut mit einem Rasenmäher, indem du einfach mehrmals über den Haufen fährst, oder mit einem Häcksler. Je kleiner die Stücke, desto schneller geht die Verrottung. Wenn du keinen Platz für einen großen Komposthaufen hast, kannst du auch einen eigenen Laubspeicher anlegen. Das ist gar nicht schwer, oft reicht schon ein bisschen Drahtgeflecht, um einen Haufen zu formen. So hast du alles schön beisammen.

    Mischung Für Den Kompost

    Damit dein Laubkompost gut gelingt, brauchst du eine gute Mischung. Denk an das Verhältnis: Ungefähr zwei Drittel Laub und ein Drittel groberes Material wie frisch gehäckselter Grünschnitt oder Äste sind ideal. Dieses grobe Material sorgt für Belüftung und verhindert, dass alles zu einem Klumpen wird. Das ist super wichtig für die Luftzirkulation im Kompost.

    Was auch hilft, ist etwas Stickstoff. Das ist wie der Turbo für den Kompost. Du kannst zum Beispiel etwas Rasenschnitt oder Küchenabfälle dazumischen. Wenn du es ganz genau nehmen willst, kannst du auch speziellen Kompostbeschleuniger oder Hornspäne verwenden. Aber oft reichen schon die natürlichen Materialien aus dem Garten.

    Ein guter Tipp ist, das Ganze lagenweise aufzuschichten, so etwa 15 bis 20 Zentimeter pro Lage. So vermischt sich alles gut und die Verrottung kann optimal starten. Achte darauf, dass der Kompost immer leicht feucht ist, aber nicht nass. Wenn du das alles beachtest, hast du nach etwa einem Jahr richtig guten Humus.

    Laubspeicher Anlegen

    Ein Laubspeicher ist eine tolle Alternative, wenn du nicht genug Platz für einen großen Kompost hast oder das Laub separat verrotten lassen möchtest. Du kannst dir ganz einfach einen eigenen Speicher bauen. Nimm dafür zum Beispiel ein Stück Drahtgeflecht, forme es zu einem Zylinder und befestige die Enden. Das ist wirklich schnell gemacht und du hast einen ordentlichen Platz für dein Laub.

    Das zerkleinerte Laub füllst du dann einfach in diesen Speicher. Wenn du möchtest, kannst du auch hier wieder etwas stickstoffhaltiges Material untermischen, um die Verrottung anzukurbeln. Ein solcher Laubspeicher ist nicht nur praktisch, sondern sieht auch ordentlich aus und schützt das Laub vor dem Wegwehen. So kannst du sicherstellen, dass dein Laub zu wertvollem Humus wird, den du im nächsten Frühjahr in deinem Garten verwenden kannst.

    Laub Als Lebensraum Für Tiere

    Dein Garten ist mehr als nur ein Ort für Pflanzen; er ist auch ein wichtiges Zuhause für viele Tiere, besonders im Herbst und Winter. Wenn du das Laub liegen lässt, bietest du ihnen einen sicheren Unterschlupf und eine Nahrungsquelle. Das ist eine tolle Sache, findest du nicht auch?

    Laubhaufen Als Winterquartier

    Ein Laubhaufen ist wie ein kleines Hotel für Gartentiere. Igel, Marienkäfer, Spinnen und verschiedene Insekten lieben es, sich darin zu verkriechen und den Winter zu überstehen. Das Laub isoliert gut und schützt sie vor Kälte und Fressfeinden. Wenn du einen Laubhaufen anlegst, achte darauf, ihn an einem geschützten, windstillen Ort zu platzieren, vielleicht unter einem Busch oder einer Hecke. Ein paar Zweige dazwischen gemischt sorgen für gute Belüftung und verhindern, dass alles zu dicht wird. So bleibt es schön luftig und warm für die kleinen Bewohner.

    Nützlinge Im Laub

    Das Laub ist nicht nur ein Unterschlupf, sondern auch eine echte Speisekammer für viele nützliche Tiere. Käfer, Asseln, Tausendfüßler und unzählige Mikroorganismen ernähren sich von den verrottenden Blättern. Durch ihre Aktivität zerkleinern sie das Laub und lockern gleichzeitig den Boden auf. Das ist super für die Bodengesundheit und hilft deinen Pflanzen, besser zu wachsen. Du kannst dir das wie eine natürliche Bodenverbesserung vorstellen, die ganz von allein passiert.

    Igel Und Insekten Schützen

    Wenn du im Herbst deinen Garten aufräumst, denk bitte an die Tiere. Vermeide Laubbläser und Laubsauger, denn die können winzige Tiere und ihre Winterquartiere einfach wegpusten oder einsaugen. Ein Besen oder Rechen ist viel tierfreundlicher. Wenn du empfindliche Pflanzen schützen möchtest, kannst du einen Drahtkorb um sie herum aufstellen und diesen mit Laub füllen. So schaffst du einen isolierenden Schutz, ohne die Tiere zu stören. Es ist wirklich nicht viel Aufwand, aber es macht einen großen Unterschied für die Tierwelt in deinem Garten. Denk daran, dass dein Garten ein Ökosystem ist, und du kannst ihm helfen, gesund zu bleiben, indem du einfach ein paar Blätter liegen lässt. Das ist eine einfache Möglichkeit, etwas Gutes für die Natur zu tun, und du kannst dich über mehr Leben in deinem Garten freuen. Wenn du größere Pflanzen hast, die einen neuen Topf brauchen, könnten diese XXL Pflanztöpfe eine gute Wahl sein, da sie robust und wetterfest sind.

    Worauf Sie Beim Laub Mulchen Achten Sollten

    Laub ist super für den Garten, aber es gibt ein paar Kleinigkeiten, auf die du achten solltest, damit alles glatt läuft. Nicht jedes Laub ist gleich gut geeignet, und es gibt auch ein paar Stellen im Garten, wo du es lieber nicht haben möchtest.

    Welches Laub ist geeignet?

    Grundsätzlich kannst du fast jedes Laub verwenden. Besonders gut zersetzen sich aber weiche Blätter wie von Ahorn, Linde oder Obstbäumen. Härtere Blätter, zum Beispiel von Eichen oder Walnüssen, brauchen länger zum Verrotten. Das ist aber kein Problem, sie halten einfach länger als Mulchschicht.

    • Weiches Laub: Zersetzt sich schnell, gut für Beete und Kompost.
    • Hartes Laub: Verrottet langsamer, gut für dicke Mulchschichten, die lange halten sollen.

    Krankes Laub entsorgen

    Wenn du siehst, dass Bäume oder Pflanzen krank sind und die Blätter zum Beispiel von Mehltau oder anderen Pilzen befallen sind, solltest du dieses Laub besser nicht im Garten verteilen oder kompostieren. Das könnte die Krankheiten im nächsten Jahr wieder in deinen Garten bringen. Solches Laub gehört in den Hausmüll oder in die Biotonne, wenn deine Gemeinde das erlaubt und sicherstellt, dass es richtig behandelt wird.

    Laub von Eiche und Walnuss

    Wie schon gesagt, Eichen- und Walnusslaub braucht länger zum Verrotten. Das liegt an bestimmten Stoffen in den Blättern, die die Zersetzung etwas bremsen. Wenn du diese Blätter kompostieren willst, ist es gut, sie mit schneller verrottendem Material zu mischen. Oder du legst sie einfach als dickere Schicht auf Beete, wo sie dann langsam ihre Arbeit tun können. Für empfindliche Pflanzen oder wenn du schnell Ergebnisse sehen willst, ist es besser, sie nicht in großen Mengen zu verwenden.

    Achte darauf, dass du Wege und Rasenflächen möglichst frei von Laub hältst. Feuchtes Laub auf Wegen kann schnell zur Rutschpartie werden, und auf dem Rasen erstickt das Gras unter einer dicken Laubschicht. Ein bisschen Laub auf dem Rasen ist okay, aber eine dicke Decke solltest du entfernen.

    Laub im Garten zu verteilen, ist eine tolle Sache! Es schützt den Boden und gibt ihm neue Kraft. Aber Achtung: Nicht jedes Laub ist gleich gut geeignet. Manche Blätter können den Boden sauer machen. Wenn du wissen willst, welches Laub sich am besten eignet und wie du es richtig verteilst, schau auf unserer Webseite vorbei! Dort findest du alle wichtigen Tipps.

    Fazit: Laub ist Gold wert!

    Also, siehst du? Dieses ganze Laub, das im Herbst vom Himmel fällt, ist eigentlich ein echter Schatz für deinen Garten. Statt es wegzuwerfen, kannst du es super nutzen, um deine Pflanzen zu schützen, den Boden zu verbessern und sogar kleinen Tieren zu helfen. Denk dran, das Zeug ist kostenlos und die Natur gibt es dir quasi geschenkt. Also, schnapp dir deinen Rechen und mach was draus – dein Garten wird es dir danken!

    Häufig gestellte Fragen zum Laubsammeln

    Warum sollte ich im September Laub sammeln?

    Im September beginnen die Bäume, ihre Blätter zu verlieren. Dieses Laub ist ein super kostenloser Rohstoff für deinen Garten. Du kannst es als Schutzschicht für deine Pflanzen im Winter verwenden, es kompostieren, um wertvollen Humus zu gewinnen, oder es als Unterschlupf für Tiere nutzen. Es ist also viel zu schade, es einfach wegzuwerfen!

    Wie kann Laub meinen Pflanzen im Winter helfen?

    Wenn du deine Beete mit einer dicken Schicht Laub bedeckst, schützt das deine Pflanzen vor Frost und Kälte. Stell dir das wie eine warme Decke für die Wurzeln vor! Außerdem hält es den Boden feucht und verhindert, dass Unkraut wächst. Das Laub zersetzt sich langsam und gibt dabei Nährstoffe ab, die deine Pflanzen im Frühling brauchen.

    Kann ich alle Arten von Laub zum Mulchen verwenden?

    Meistens ja, aber bei manchen Blättern solltest du aufpassen. Laub von Eichen und Walnussbäumen verrottet langsamer und enthält Stoffe, die manchen Pflanzen nicht guttun. Kastanienlaub solltest du zerkleinern. Ganz wichtig: Wenn Blätter von Krankheiten wie der Miniermotte befallen sind, musst du sie leider im Hausmüll entsorgen, damit sich nichts ausbreitet.

    Wie mache ich aus Laub guten Kompost?

    Laub allein verrottet ziemlich langsam. Am besten mischst du es mit anderem Gartenmaterial, das viel Stickstoff enthält, wie zum Beispiel Rasenschnitt oder Gemüsereste. Ein gutes Verhältnis ist etwa zwei Drittel Laub und ein Drittel feines Häckselgut. So bekommt dein Kompost genug Luft und Feuchtigkeit, und daraus wird bester Humus für deinen Garten.

    Warum ist ein Laubhaufen gut für Tiere?

    Ein Laubhaufen ist wie ein kleines Hotel für Gartentiere im Winter! Igel, Insekten und viele andere kleine Lebewesen finden darin einen warmen und geschützten Unterschlupf. Sie können dort überwintern und werden im Frühling von den Mikroorganismen zersetzt, die das Laub in wertvollen Humus verwandeln. So hilfst du der Natur und deinem Garten gleichzeitig.

    Was mache ich mit Laub auf dem Rasen oder auf Wegen?

    Auf dem Rasen solltest du Laub möglichst entfernen, da es dem Gras das Licht wegnimmt und es faulen lassen kann. Auf Wegen und Einfahrten ist feuchtes Laub super rutschig und gefährlich. Am besten sammelst du es dort regelmäßig mit einem Rechen oder Besen ein. Wenn du es zerkleinerst, zum Beispiel mit dem Rasenmäher, verrottet es schneller.

    Hinterlasse einen Kommentar

    Bitte beachten Sie, dass Kommentare vor der Veröffentlichung genehmigt werden müssen.

    Liquid error (layout/theme line 203): Could not find asset snippets/oneclickupsellapp-extend.liquid
     

    JETZT Ihre Belohnung abholen!

    Your reward!

    Ein Freund hat Ihnen ein Geschenk hinterlegt!
    Here is your coupon code
    Geben Sie Ihre E-Mail-Adresse ein, um Ihre Belohnung zu erhalten.