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    Mach deinen Garten im September igelfreundlich

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    Igel im herbstlichen Garten mit Laub und Zweigen

    Der September ist da und damit auch die Zeit, in der sich Igel auf den Winter vorbereiten. Wenn du einen dieser stacheligen Besucher in deinem Garten hast oder ihnen gerne helfen möchtest, gibt es ein paar einfache Dinge, die du tun kannst. Ein paar Anpassungen machen deinen Garten zu einem echten Paradies für Igel, besonders wenn sie nach einem sicheren Platz für den Winter suchen. Hier sind meine Tipps, wie dein Garten im September zum igelfreundlichen Garten wird.

    Key Takeaways

    • Schaffe Durchgänge in Zäunen und Hecken, damit Igel leicht in deinen Garten gelangen können. Einheimische Pflanzen sind dabei besonders gut, da sie mehr Insekten anlocken.
    • Biete Unterschlupf durch Laubhaufen oder ein eigenes Igelhaus. Wichtig ist, dass diese Orte ruhig und geschützt sind.
    • Sorge für Futter, indem du Fallobst liegen lässt, da sich darin viele Larven befinden, oder stell spezielles Futter bereit.
    • Stelle eine flache Schale mit frischem Wasser auf und wechsle das Wasser regelmäßig, damit die Tiere nicht aus gefährlichen Quellen trinken müssen.
    • Entferne Gefahren wie tiefe Wasserstellen ohne Ausstiegshilfe, sei vorsichtig beim Rasenmähen und verzichte komplett auf chemische Mittel im Garten.

    Schaffe Sichere Wege für Igel

    Damit sich die kleinen Stachelträger in deinem Garten wohlfühlen und sicher bewegen können, ist es wichtig, ihnen freie Bahn zu schaffen. Denk daran, dass Igel gerne auf Erkundungstour gehen und dabei auch mal größere Distanzen zurücklegen. Ein durchlässiger Garten ist daher das A und O.

    Offene Zäune und Hecken als Einladung

    Stell dir vor, dein Garten ist eine kleine Oase, aber der Zaun ist eine unüberwindbare Mauer. Das wollen wir vermeiden! Igel brauchen Möglichkeiten, von einem Garten in den nächsten zu gelangen. Engmaschige Zäune oder hohe Mauern sind da eher hinderlich. Eine tolle Lösung sind Hecken aus heimischen Gehölzen. Sie sind nicht nur ein guter Sichtschutz, sondern auch durchlässig und bieten gleichzeitig Nahrung und Unterschlupf. Wenn du einen Staketenzaun hast, achte darauf, dass die Abstände nicht zu klein sind. Ideal sind Öffnungen von mindestens 10x10 cm, damit die Igel problemlos durchschlüpfen können. Auch ein Komposthaufen kann eine willkommene Durchgangsmöglichkeit sein, wenn du ihn nicht komplett abschirmst.

    Vermeide Stolperfallen und Sackgassen

    Dein Garten sollte keine Falle sein! Achte darauf, dass es keine tiefen Löcher oder unerreichbaren Gruben gibt. Kellerlichtschächte oder offene Kellerschächte sind berüchtigte Gefahrenquellen, in die Igel leicht hineinfallen und nicht mehr herauskommen. Ein einfaches Gitter davor kann hier Wunder wirken. Auch steile Teichufer oder Pools können zur tödlichen Falle werden. Wenn du einen Teich hast, sorge für einen sanft abfallenden Uferbereich oder lege ein Brett hinein, das als Ausstiegshilfe dient. Das Gleiche gilt für flache Wasserstellen mit glatten Rändern. Überprüfe auch regelmäßig deinen Geräteschuppen oder die Garage, bevor du sie verschließt – wer weiß, vielleicht hat sich ja ein kleiner Igel darin versteckt.

    • Offene Durchgänge: Schaffe Lücken in Zäunen und Hecken (mind. 10x10 cm).
    • Keine Sackgassen: Vermeide unüberwindbare Hindernisse.
    • Gefahrenquellen sichern: Decke Lichtschächte ab und biete Ausstiegshilfen an Gewässern.

    Biete Gemütliche Unterschlüpfe

    Laubhaufen als Naturbett

    Igel lieben es, sich in einem gemütlichen Haufen aus Laub und Ästen zu verstecken. Wenn du im Herbst deinen Garten aufräumst, lass doch einfach einen Teil des Laubes und des Schnittguts liegen. Ein Laubhaufen, der mindestens zwei mal zwei Meter groß ist, bietet eine tolle Basis. Wenn du möchtest, kannst du in der Mitte noch einen kleinen, geschützten Hohlraum aus Holzscheiten oder dicken Ästen bauen. Das gibt dem Ganzen noch mehr Stabilität und Gemütlichkeit. Der Igel richtet sich dann den Rest selbst ein, indem er noch mehr Laub hineinträgt. Wichtig ist, dass dieser Unterschlupf windgeschützt und eher schattig liegt, damit der Igel nicht zu früh aus dem Winterschlaf geweckt wird.

    Ein eigenes Igelhaus im Garten

    Wenn du es etwas ordentlicher magst, kannst du auch ein fertiges Igelhaus kaufen oder selbst bauen. Achte darauf, dass es stabil ist und einen Eingang hat, der groß genug für einen Igel ist, aber nicht zu groß, damit keine anderen Tiere hineinkommen. Das Haus sollte auch gut isoliert sein, damit es im Winter warm bleibt. Stelle es an einen ruhigen, geschützten Ort im Garten, vielleicht unter einer Hecke oder an einer Hauswand. Auch hier gilt: Laub und Reisig drumherum schadet nie, das macht es für den Igel noch einladender.

    Natürliche Rückzugsorte im Herbst

    Denk daran, dass Igel nicht nur im Winter einen Unterschlupf brauchen. Auch während der Aufzucht ihrer Jungen im Sommer oder einfach nur zum Ausruhen am Tag sind sie dankbar für geschützte Plätze. Ein dichtes Gebüsch, ein Holzstapel oder auch eine unaufgeräumte Gartenecke kann schon ein prima Versteck sein. Jeder kleine Haufen aus Laub oder Reisig ist eine willkommene Einladung für einen Igel. Es muss nicht immer gleich ein aufwendiges Haus sein; oft sind es die kleinen, natürlichen Ecken, die den Igeln am besten gefallen. So hilfst du den Tieren, sich sicher und geborgen zu fühlen.

    Sorge für Ausreichend Nahrung

    Igel im Herbstlaub mit Beeren

    Dein Garten kann für Igel ein wahres Paradies sein, wenn du ein paar Dinge beachtest. Sie sind nämlich auf Insekten angewiesen, und davon gibt es in einem naturnahen Garten zum Glück reichlich.

    Naturnahe Bepflanzung für Insekten

    Wenn du möchtest, dass sich Igel bei dir wohlfühlen und genug zu fressen finden, ist eine bunte Mischung aus heimischen Pflanzen Gold wert. Diese locken nämlich eine Vielzahl von Insekten an, die auf dem Speiseplan der Igel ganz oben stehen. Denk an blühende Stauden und Sträucher, die über einen langen Zeitraum Nektar und Pollen bieten. So eine Vielfalt an kleinen Krabbeltieren ist die beste Grundlage für eine gesunde Ernährung.

    Fallobst als Larvenquelle

    Lass ruhig mal ein paar Äpfel oder Birnen auf dem Boden liegen. Das Fallobst selbst ist zwar nichts für den Igel, aber die darin lebenden Larven und Maden sind eine echte Delikatesse. Sie sind voller Energie und helfen dem Igel, sich Reserven für den Winter anzufressen. Achte aber darauf, dass das Obst nicht zu faulig wird, denn das könnte eher schaden als nützen.

    Ein Buffet im Freien anbieten

    Du kannst deinen Garten auch mit einem kleinen Futterplatz für Igel ausstatten. Das ist besonders im Herbst hilfreich, wenn die natürlichen Nahrungsquellen langsam knapper werden. Biete zum Beispiel etwas hochwertiges Katzenfutter (ohne Getreide und Zucker) oder ungewürztes Rührei an. Wichtig ist, dass du niemals Milch oder Milchprodukte gibst, da diese für Igel unverträglich sind und zu schweren Verdauungsproblemen führen können. Wenn du unsicher bist, was du anbieten sollst, informiere dich bei Organisationen wie Pro Igel. So stellst du sicher, dass du dem Igel wirklich hilfst und ihn nicht gefährdest. Eine gute Möglichkeit, das Futter anzubieten, sind spezielle Futterhäuser für Igel, die auch vor größeren Tieren schützen.

    Stelle Frisches Wasser Bereit

    Wasserschale im Garten für Igel

    Eine Tränke für durstige Igel

    Auch wenn du deinen Garten igelfreundlich gestaltest und für genügend Futter sorgst, ist frisches Wasser eine wichtige Ergänzung. Igel brauchen Flüssigkeit, besonders in trockenen Perioden. Stell einfach eine flache Schale oder eine spezielle Tränke in deinen Garten. Achte darauf, dass der Rand nicht zu hoch ist, damit die Tiere gut herankommen. Eine alte Terracotta-Schale, wie sie für Pflanzen genutzt werden, eignet sich zum Beispiel gut, da sie stabil ist und nicht so leicht umkippt. Ein kleiner Stein in der Mitte der Schale hilft dem Igel, sich festzuhalten, falls er doch mal abrutscht.

    Regelmäßiger Wasserwechsel ist wichtig

    Damit deine Igel auch wirklich gerne aus der Tränke trinken, ist es wichtig, das Wasser regelmäßig zu wechseln. Am besten jeden Tag, spätestens aber alle zwei Tage. So vermeidest du, dass sich Krankheitserreger darin sammeln oder das Wasser verunreinigt wird. Wenn du das Wasser wechselst, reinige die Schale am besten gleich mit einer Bürste. So bleibt die Tränke hygienisch und einladend für deine stacheligen Besucher. Denk daran, dass ein sauberer Wassernapf genauso wichtig ist wie ein gut gefüllter. So bietest du den Tieren eine sichere und erfrischende Quelle.

    Gefahrenquellen Im Garten Beseitigen

    Dein Garten kann für Igel eine echte Gefahr darstellen, wenn du nicht aufpasst. Es gibt ein paar Dinge, die du beachten solltest, um diese kleinen Kerlchen zu schützen.

    Teiche und Wasserstellen sichern

    Offene Gewässer wie Teiche oder Pools sind für Igel oft tödlich. Sie können leicht hineinfallen und finden dann oft nicht mehr heraus. Baue eine Rampe oder einen Steg aus Holz, damit sie im Notfall wieder aus dem Wasser klettern können. Das ist gar nicht so schwer und kann einem Igel das Leben retten.

    Vorsicht beim Rasenmähen

    Besonders Mähroboter und Motorsensen sind eine große Gefahr. Igel verstecken sich tagsüber gerne im Gras oder Gebüsch und werden von diesen Geräten oft übersehen. Wenn du einen Mähroboter hast, lass ihn am besten nur tagsüber laufen, wenn die Igel meistens schon unterwegs sind. Wenn du mit dem Rasenmäher oder der Sense unterwegs bist, geh vorher einmal über die Fläche und schau nach, ob sich nicht doch ein Igel versteckt hat. Es ist auch gut, wenn du nicht immer alles auf einmal mähst, sondern immer ein paar Bereiche stehen lässt. So haben Insekten und andere Tiere noch einen Unterschlupf und Futter.

    Keine Chemie im Garten einsetzen

    Chemische Mittel wie Pestizide oder Dünger sind nicht nur schlecht für die Umwelt, sondern auch für die Igel. Sie können sich daran vergiften oder ihre Nahrungsgrundlage verlieren. Versuche, auf diese Mittel zu verzichten und setze lieber auf natürliche Methoden. Dein Garten wird es dir danken, und die Igel auch. Wenn du mehr darüber erfahren möchtest, wie du deinen Garten giftfrei gestalten kannst, gibt es gute Anleitungen, die dir dabei helfen. Zum Beispiel kannst du auf natürliche Dünger zurückgreifen, die du auch für deine Balkonbepflanzung nutzen kannst Balkonpflanzer.

    Es ist wichtig, dass du auch auf Netze achtest, die lose über dem Boden hängen. Igel können sich darin leicht verfangen und verletzen. Spanne solche Netze immer straff oder entferne sie ganz.

    Der Richtige Umgang mit dem Igel

    Wenn du einen Igel in deinem Garten entdeckst, ist das toll! Aber es ist wichtig, dass du weißt, wie du dich richtig verhältst, um ihm zu helfen und ihn nicht zu stören. Igel sind Wildtiere und brauchen unseren Schutz, aber auch ihren Freiraum.

    Igel nicht stören

    Das Wichtigste zuerst: Lass die Igel in Ruhe! Wenn du einen Igel tagsüber siehst, ist das kein Grund zur Sorge. Oft sind sie tagsüber unterwegs, um sich vor dem Winter noch etwas Winterspeck anzufressen. Sie brauchen dafür viel Energie. Störe sie also nicht bei ihrer wichtigen Futtersuche. Wenn du einen Igel in seinem Unterschlupf entdeckst, lass ihn dort ungestört schlafen. Ein Igel, der sich bedroht fühlt, wird schnell wieder verschwinden.

    Keine Milch anbieten

    Ein ganz wichtiger Punkt: Gib einem Igel niemals Milch! Igel sind laktoseintolerant. Das bedeutet, sie können Milchzucker nicht verdauen. Das kann zu schweren Magen-Darm-Problemen führen und dem Tier mehr schaden als nutzen. Auch Brot ist kein geeignetes Futter. Wenn du dem Igel etwas Gutes tun möchtest, kannst du ihm eine flache Schale mit frischem Wasser anbieten. Spezielles Katzennassfutter (ohne Getreide und Zucker) oder ungewürztes Rinderhackfleisch sind besser geeignet, falls du wirklich füttern möchtest. Aber am besten ist es, wenn sie sich selbst versorgen können.

    Hilfe für kranke Tiere

    Manchmal brauchen Igel tatsächlich Hilfe. Das ist der Fall, wenn sie offensichtlich verletzt sind, apathisch wirken oder von vielen Parasiten befallen sind. Wenn du einen solchen Igel findest, solltest du ihn vorsichtig in eine mit Zeitungspapier ausgelegte Kiste setzen. Lege ein weiches Handtuch hinein, damit er sich verstecken kann. Stelle eine flache Wasserschale und etwas Katzennassfutter bereit. Wichtig ist, dass du dem Tier Wärme gibst, zum Beispiel mit einer handwarmen Wärmflasche (nicht heiß!).

    Wenn du dir unsicher bist oder das Tier sehr krank aussieht, kontaktiere am besten sofort eine anerkannte Igelstation oder einen erfahrenen Tierschutzverein. Dort weiß man genau, was zu tun ist. Merke dir die Fundstelle, denn oft ist es am besten, den Igel wieder dort auszusetzen, wo er gefunden wurde, sobald er sich erholt hat.

    Wenn du dich fragst, wie du einem Igel am besten helfen kannst, bist du hier genau richtig. Wir erklären dir einfach und verständlich, was die kleinen Kerlchen brauchen, um gut durchzukommen. Vom richtigen Futter bis zum sicheren Unterschlupf – wir haben die wichtigsten Tipps für dich. Möchtest du mehr erfahren und dem Igel in deinem Garten helfen? Besuche unsere Webseite für alle Details!

    Ein letzter Gedanke für deinen igelfreundlichen Garten

    So, das waren meine Tipps, wie du deinen Garten in eine kleine Oase für Igel verwandelst. Es ist gar nicht so viel Aufwand, oder? Schon kleine Änderungen können einen großen Unterschied machen. Denk dran, ein paar offene Stellen im Zaun, ein Laubhaufen hier und da, und vielleicht eine flache Wasserschale – das sind schon tolle Sachen. Wenn du das alles beachtest, bietest du den stacheligen Kerlchen einen sicheren Platz zum Leben und Überwintern. Und mal ehrlich, wer freut sich nicht über einen kleinen Igel, der durch den Garten tapst? Das ist doch eine schöne Sache, die Natur ein bisschen zu unterstützen. Also, ran an die Arbeit und mach deinen Garten bereit für die Igel!

    Häufig gestellte Fragen

    Warum sollte ich meinen Garten igelfreundlich machen?

    Igel sind bedrohte Tiere. Durch Bauen und Autos verlieren sie ihren Lebensraum. Ein naturnaher Garten mit vielen Verstecken und Futter lockt sie an und hilft ihnen, sicher zu überleben. Außerdem sind sie nützlich, denn sie fressen Schädlinge wie Schnecken.

    Wie kann ich meinem Garten einen Eingang für Igel verschaffen?

    Stell dir vor, dein Garten ist ein Haus für Igel! Damit sie reinkommen können, brauchst du eine Tür. Das kann eine Lücke im Zaun sein (mindestens 10x10 cm) oder eine Öffnung in einer Hecke. So können sie frei herumwandern und finden auch bei den Nachbarn Futter und Unterschlupf.

    Welche Pflanzen sind gut für Igel?

    Igel mögen es heimisch! Pflanzen, die viele Insekten anlocken, sind super. Denk an heimische Sträucher und Stauden. Eine wilde Ecke mit hohem Gras oder eine kleine Blumenwiese ist für sie ein Paradies, weil dort viele Käfer und Spinnen leben, die sie gerne fressen.

    Wo verstecken sich Igel am liebsten?

    Igel lieben es gemütlich und geschützt. Ein Laubhaufen im Herbst ist perfekt für sie, um sich zu verstecken oder Winterschlaf zu halten. Auch Reisighaufen oder dichtes Gebüsch sind tolle Verstecke. Ein eigenes kleines Igelhaus ist auch eine gute Idee, aber lass es dann bitte in Ruhe!

    Was können Igel im Garten fressen?

    Igel sind Fleischfresser und lieben Insekten, Würmer und Schnecken. Fallobst ist auch gut, aber nicht wegen des Obstes selbst, sondern weil sich darin viele kleine Larven verstecken, die sie gern fressen. Du kannst ihnen auch Katzentrockenfutter oder spezielles Igelfutter anbieten, aber bitte niemals Milch!

    Welche Gefahren gibt es für Igel im Garten?

    Pass auf, wo du hintrittst! Tiefe Teiche oder Löcher können für Igel gefährlich sein, weil sie nicht wieder herauskommen. Auch Rasenmäher sind eine Gefahr, besonders Mähroboter, die auch nachts laufen könnten. Chemische Mittel im Garten sind ebenfalls schlecht für sie. Achte darauf, dass sie nirgends reinfallen oder eingeklemmt werden können.

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