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    Pflanzen für wenig Licht im Herbst und Winter

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    Zimmerpflanzen für wenig Licht im Herbst und Winter

    Der Herbst und Winter bringen kürzere Tage und weniger Licht in unsere Wohnungen. Viele Pflanzen kämpfen dann ums Überleben. Aber keine Sorge, es gibt genügend grüne Mitbewohner, die auch mit wenig Licht gut zurechtkommen. Wir zeigen dir, welche Pflanzen für dunkle Ecken geeignet sind und wie du sie am besten pflegst, damit sie die dunkle Jahreszeit gut überstehen.

    Schlüssel-Tipps für Lichtmangel Pflanzen im Herbst und Winter

    • Wähle Pflanzen, die von Natur aus wenig Licht benötigen, wie das Einblatt, Aglaonema oder Nestfarn.
    • Standort ist wichtig: Stelle deine Pflanzen so hell wie möglich, idealerweise an ein Südfenster, aber vermeide direkte Sonneneinstrahlung.
    • Reduziere das Giessen im Herbst und Winter deutlich und vermeide Staunässe, da Pflanzen in dieser Zeit weniger Wasser brauchen.
    • Setze die Düngung von September bis März aus, um die Pflanzen nicht zu überlasten.
    • Erhöhe die Luftfeuchtigkeit durch Wasserschalen oder regelmässiges Besprühen, besonders wenn du viel heizt.

    Die Besten Pflanzen für Wenig Licht Im Herbst

    Zimmerpflanzen im Herbstlicht auf einem Regal

    Der Herbst ist da und die Tage werden kürzer. Das bedeutet für viele deiner Zimmerpflanzen weniger Licht. Aber keine Sorge, es gibt einige tolle Pflanzen, die auch mit weniger Licht gut zurechtkommen und dein Zuhause trotzdem grün halten. Diese Schönheiten sind perfekt für dunklere Ecken oder wenn du einfach nicht so viel Sonnenlicht in deinen Räumen hast.

    Das Einblatt: Ein Luftreiniger für Dunkle Ecken

    Das Einblatt, auch bekannt als Friedenslilie, ist ein echter Star, wenn es um wenig Licht geht. Tatsächlich mag es diese Pflanze lieber schattig, denn an zu hellen Standorten können die Blätter schnell verbrennen. Neben seiner Robustheit hat das Einblatt noch einen weiteren tollen Vorteil: Es ist ein natürlicher Luftreiniger. Es filtert Schadstoffe wie Formaldehyd und Benzol aus der Luft und sorgt so für ein besseres Raumklima. Die Pflege ist auch super einfach. Du musst nur darauf achten, dass die oberste Erdschicht leicht feucht bleibt. Wenn du dir unsicher bist, warte lieber ein bisschen länger mit dem Gießen. Staunässe mag das Einblatt nämlich gar nicht.

    Aglaonema: Farbenfrohe Vielfalt für Schattenplätze

    Wenn du nach etwas mehr Farbe für deine schattigen Plätze suchst, ist die Aglaonema eine ausgezeichnete Wahl. Diese Pflanze kommt in vielen verschiedenen Mustern und Farben, von leuchtendem Grün bis hin zu tiefem Rot. Sie ist nicht nur optisch ein Hingucker, sondern auch ziemlich anspruchslos, was das Licht angeht. Ein heller Standort ist zwar schön, aber die Aglaonema gedeiht auch in dunkleren Ecken prächtig. Achte darauf, sie nicht zu viel zu gießen. Lieber einmal zu wenig als zu viel ist hier die Devise. Die Erde sollte zwischen den Wassergaben gut abtrocknen können.

    Der Nestfarn: Ein Waldboden-Bewohner für Drinnen

    Der Nestfarn (Asplenium nidus) bringt mit seinen breiten, glänzenden Blättern ein Stück Natur in deine Wohnung. Er erinnert ein wenig an Farne, die man im Wald findet, und mag es daher eher schattig bis halbschattig. Direkte Sonneneinstrahlung ist ihm ein Graus. Seine Pflege ist unkompliziert: Halte die Erde gleichmäßig feucht, aber vermeide unbedingt Staunässe. Ein kleiner Tipp: Farne lieben eine höhere Luftfeuchtigkeit. Wenn deine Heizung im Herbst und Winter stark läuft, kann es helfen, den Nestfarn ab und zu mit Wasser zu besprühen oder ihn in die Nähe anderer Pflanzen zu stellen, um ein feuchteres Mikroklima zu schaffen.

    Robuste Pflanzen, Die Lichtmangel Gut Vertragen

    Robuste Pflanzen für wenig Licht im Herbst und Winter

    Manche Pflanzen sind echte Überlebenskünstler und kommen auch mit weniger Licht gut zurecht. Das ist super praktisch, wenn du nicht gerade einen sonnigen Balkon oder ein riesiges Südfenster hast. Diese Kandidaten sind oft pflegeleicht und verzeihen auch mal den einen oder anderen Pflegefehler. Perfekt für alle, die es unkompliziert mögen!

    Der Drachenbaum: Pflegeleicht und Anpassungsfähig

    Der Drachenbaum, auch bekannt als Dracaena, ist ein echter Klassiker unter den Zimmerpflanzen. Er ist super robust und kommt mit verschiedenen Lichtverhältnissen klar. Selbst an einem schattigeren Plätzchen wird er dich nicht im Stich lassen. Er mag es nicht, wenn er ständig nass ist, also lass die Erde ruhig mal etwas antrocknen, bevor du wieder gießt. Das macht ihn zu einem idealen Mitbewohner für Leute, die vielleicht nicht immer die Zeit für intensive Pflanzenpflege haben.

    Die Efeutute: Ein Kletterkünstler für Jede Ecke

    Die Efeutute (Epipremnum aureum) ist eine unglaublich vielseitige Pflanze. Du kannst sie hängen lassen, sie über ein Regal ranken lassen oder ihr sogar eine Kletterhilfe geben. Sie ist bekannt dafür, dass sie auch mit wenig Licht gut zurechtkommt. Ihre grünen Blätter können zwar an einem helleren Standort bunter werden, aber auch im Schatten macht sie eine gute Figur. Achte darauf, dass sie nicht zu viel Wasser bekommt – Staunässe mag sie gar nicht. Einmal pro Woche den Fingertest machen, ob die Erde trocken ist, reicht meistens aus.

    Monstera: Trendpflanze mit Schattenseiten

    Die Monstera ist gerade total angesagt, und das aus gutem Grund. Sie sieht einfach toll aus mit ihren großen, geschlitzten Blättern. Aber Achtung: Während sie einen hellen Standort mag, um ihre typischen Blätter mit vielen Löchern zu entwickeln, kann sie auch mit weniger Licht leben. Wenn sie aber zu dunkel steht, werden die Blätter kleiner und die Schlitze verschwinden vielleicht. Das ist aber kein Weltuntergang, denn die Monstera ist generell sehr nachsichtig. Lass die Erde zwischen den Wassergaben gut abtrocknen, dann ist sie glücklich.

    Wichtige Pflegepunkte für diese robusten Pflanzen:

    • Standort: Sie bevorzugen zwar helles, indirektes Licht, kommen aber auch mit schattigeren Plätzen gut zurecht.
    • Gießen: Weniger ist oft mehr. Lass die Erde zwischen den Wassergaben immer gut abtrocknen, um Wurzelfäule zu vermeiden.
    • Luftfeuchtigkeit: Die meisten dieser Pflanzen mögen eine normale Zimmertemperatur und kommen auch mit trockener Heizungsluft klar, freuen sich aber über gelegentliches Besprühen.
    • Düngung: Im Herbst und Winter ist eine Düngung meist nicht nötig, da die Pflanzen in dieser Zeit weniger wachsen.

    Spezialisten für Dunkle Standorte

    Manche Pflanzen sind echte Überlebenskünstler, wenn es um wenig Licht geht. Sie kommen mit den dunkleren Tagen im Herbst und Winter super zurecht und bringen trotzdem Leben in deine vier Wände. Wenn du also eine Ecke hast, die einfach kein Tageslicht abbekommt, sind diese Kandidaten genau das Richtige für dich.

    Philodendron Scandens: Wenig Licht, Viel Charme

    Der Philodendron Scandens, auch Herzblatt-Philodendron genannt, ist ein wahrer Star, wenn es um dunklere Standorte geht. Seine herzförmigen Blätter sehen nicht nur toll aus, sondern er wächst auch noch rankend, was ihn perfekt für Regale oder Hängeampeln macht. Er ist ziemlich pflegeleicht und verzeiht auch mal, wenn du das Gießen vergisst. Er mag es sogar lieber, wenn die Erde zwischen den Wassergaben etwas antrocknet. Das macht ihn zu einem tollen Begleiter für alle, die nicht ständig Zeit für Pflanzenpflege haben.

    Sukkulenten-Babypflanzen: Langsam Wachsend, Robust

    Auch wenn man bei Sukkulenten oft an sonnige Fensterbänke denkt, gibt es Arten, die mit weniger Licht gut klarkommen. Gerade die kleineren, langsam wachsenden Sukkulenten-Babypflanzen sind oft erstaunlich robust. Sie speichern Wasser in ihren Blättern und kommen daher mit seltenerem Gießen aus. Das ist super praktisch, denn im Herbst und Winter brauchen sie sowieso weniger Wasser als im Sommer. Achte darauf, dass sie nicht zu nass stehen, sonst könnten die Wurzeln faulen. Ein gut durchlässiges Substrat ist hier das A und O.

    Die Goldfruchtpalme: Tropisches Flair mit Wenig Licht

    Wenn du dir ein bisschen tropisches Urlaubsfeeling nach Hause holen möchtest, ist die Goldfruchtpalme (Dypsis lutescens) eine tolle Wahl. Sie ist bekannt dafür, auch mit weniger Licht gut zurechtzukommen, solange sie nicht in völliger Dunkelheit steht. Sie mag es, wenn die Erde leicht feucht bleibt, aber Staunässe mag sie gar nicht. Ein kleiner Tipp: Sie freut sich über eine höhere Luftfeuchtigkeit, was im Winter bei trockener Heizungsluft oft ein Problem ist. Stell einfach eine Wasserschale in die Nähe oder besprühe sie ab und zu mit Wasser.

    Diese Pflanzen sind deine Geheimwaffe für dunkle Ecken. Sie brauchen nicht viel Licht, um zu gedeihen, und bringen trotzdem ein Stück Natur in dein Zuhause. Mit ein wenig Aufmerksamkeit wirst du lange Freude an ihnen haben.

    Pflege-Tipps Gegen Lichtmangel Pflanzen

    Gerade im Herbst und Winter, wenn die Tage kürzer werden und die Sonne sich rar macht, brauchen deine grünen Mitbewohner ein bisschen extra Aufmerksamkeit. Aber keine Sorge, das ist kein Hexenwerk! Mit ein paar einfachen Kniffen hilfst du ihnen, die dunkle Jahreszeit gut zu überstehen.

    Der Richtige Standort: Helligkeit Ist Trumpf

    Das Wichtigste zuerst: Stell deine Pflanzen so hell wie möglich. Ein Fensterplatz, am besten nach Süden oder Südosten ausgerichtet, ist ideal. Aber Achtung: Lass die Blätter nicht direkt an der kalten Fensterscheibe anliegen, das mögen sie gar nicht. Und stell sie bloß nicht direkt über die Heizung – die trockene, warme Luft ist oft schädlicher als die Dunkelheit.

    Zusatzlicht: Pflanzenlampen als Sonnenersatz

    Wenn deine Wohnung generell eher dunkel ist, kannst du mit einer Pflanzenlampe nachhelfen. Es gibt Lampen mit Tageslichtspektrum, die den natürlichen Sonnenstrahlen ähneln. Schon ein paar Stunden am Tag können deiner Pflanze helfen, stabil zu bleiben und nicht schlappzumachen. Das ist wie ein kleiner Sonnen-Boost für deine grünen Freunde.

    Blätter Reinigen: Mehr Licht Für Ihre Pflanzen

    Staub auf den Blättern ist wie eine dicke Decke, die das wenige Licht blockiert. Stell dir vor, du versuchst, durch einen staubigen Vorhang zu sehen – schwierig, oder? Deshalb ist es wichtig, die Blätter regelmäßig zu reinigen.

    • Sanft abwischen: Nimm ein weiches, feuchtes Tuch und wische die Blätter vorsichtig ab. Das machst du am besten alle paar Wochen.
    • Abduschen: Bei größeren oder durstigen Pflanzen wie einem Farn oder einer Monstera kannst du sie auch mal kurz unter die lauwarme Dusche stellen. Danach gut abtropfen lassen und die Blätter sanft trockentupfen, damit keine Wasserflecken bleiben.
    • Ausnahmen: Kakteen und Sukkulenten mit ihrer wachsartigen Schicht solltest du aber nicht abwischen oder abduschen. Ihre natürliche Schutzschicht ist wichtig für sie.
    Wenn du deine Pflanzenblätter regelmäßig von Staub befreist, hilfst du ihnen enorm, das wenige Licht besser aufzunehmen. Das ist eine kleine Geste mit großer Wirkung für die Photosynthese.

    Weniger Ist Mehr: Giessen Und Düngen Im Herbst

    Wassermenge Reduzieren: Staunässe Vermeiden

    Im Herbst und Winter ändern sich die Bedürfnisse deiner Pflanzen. Die Tage werden kürzer, die Temperaturen sinken, und die Pflanzen wachsen langsamer. Das bedeutet, sie brauchen deutlich weniger Wasser als noch im Sommer. Wenn du einfach weiter so gießt wie bisher, läufst du Gefahr, deine Pflanzen zu ertränken. Staunässe ist der absolute Feind der meisten Zimmerpflanzen, denn die Wurzeln können faulen, wenn sie ständig im Wasser stehen. Warte lieber, bis sich die oberste Erdschicht trocken anfühlt, bevor du wieder zur Gießkanne greifst. Das ist oft nur noch alle ein bis zwei Wochen nötig, je nach Pflanze und Standort.

    Düngung Aussetzen: Nährstoffe Im Winter Sparen

    Da deine Pflanzen im Herbst und Winter in eine Art Ruhephase übergehen und kaum noch wachsen, brauchen sie auch kaum zusätzliche Nährstoffe. Das Düngen in dieser Zeit ist also meist überflüssig und kann den Pflanzen sogar schaden, da sie die Nährstoffe nicht richtig verarbeiten können. Warte am besten bis zum Frühjahr, wenn du wieder neues Wachstum an deinen Pflanzen entdeckst. Dann kannst du auch wieder mit dem Düngen beginnen, aber starte langsam und mit einer geringeren Dosis als im Sommer. So gibst du deinen Pflanzen die besten Chancen, gut durch die dunkle Jahreszeit zu kommen und im Frühling wieder kräftig auszutreiben.

    Luftfeuchtigkeit Erhöhen Bei Heizungsluft

    Wenn die Heizung im Herbst und Winter auf Hochtouren läuft, wird die Luft in deiner Wohnung oft richtig trocken. Das mögen deine Pflanzen, besonders die aus tropischen Gefilden, gar nicht. Ihre Blätter können austrocknen und das macht sie anfällig. Aber keine Sorge, es gibt ein paar einfache Tricks, wie du das Klima für deine grünen Mitbewohner verbessern kannst.

    Wasserschalen Und Sprühnebel: Einfache Tricks

    Eine der einfachsten Methoden ist, Wasserschalen auf die Heizkörper zu stellen. Wenn das Wasser verdunstet, erhöht es die Luftfeuchtigkeit im Raum. Achte darauf, die Schalen regelmäßig aufzufüllen. Du kannst auch deine Pflanzen regelmäßig mit kalkfreiem Wasser besprühen. Das ist wie ein kleiner Regenschauer für sie und tut ihnen richtig gut. Aber Vorsicht: Nicht jede Pflanze mag das. Pflanzen mit behaarten Blättern oder solche, die empfindlich auf Nässe reagieren, solltest du lieber nicht besprühen.

    Pflanzen Gruppieren: Ein Feuchteres Mikroklima Schaffen

    Stell deine Pflanzen doch mal ein bisschen näher zusammen. Wenn sie nebeneinander stehen, schaffen sie ihr eigenes kleines, feuchteres Klima. Die Verdunstung der einzelnen Pflanzen erhöht die Luftfeuchtigkeit in ihrer unmittelbaren Umgebung. Das ist besonders gut für Pflanzen, die eine hohe Luftfeuchtigkeit lieben. Denk daran, dass du trotzdem auf gute Belüftung achtest, damit sich keine Krankheiten ausbreiten können. Ein bisschen Abstand zwischen den Gruppen schadet nicht.

    Die trockene Heizungsluft kann deinen Pflanzen ganz schön zusetzen. Gelbe Blätter oder eingerollte Ränder sind oft ein Zeichen dafür, dass sie mehr Feuchtigkeit brauchen. Mit ein paar einfachen Maßnahmen kannst du ihnen aber helfen, gut durch die kalte Jahreszeit zu kommen.

    Pflanzen Beobachten Und Anpassen

    Jede Pflanze ist ein kleines Individuum und reagiert anders auf ihre Umgebung. Gerade im Herbst und Winter, wenn die Lichtverhältnisse sich ändern und die Heizung läuft, ist es wichtig, deine grünen Mitbewohner genau im Auge zu behalten. So stellst du sicher, dass sie gut durch die dunkle Jahreszeit kommen.

    Gelbe Blätter: Ein Zeichen Für Zu Viel Wasser?

    Wenn du bemerkst, dass die Blätter deiner Pflanzen gelb werden und vielleicht sogar abfallen, ist das oft ein deutliches Signal. Häufig steckt zu viel Wasser dahinter. Die Wurzeln stehen dann im Nassen und können nicht mehr richtig atmen. Es ist also ratsam, die Gießmenge zu reduzieren und sicherzustellen, dass überschüssiges Wasser gut ablaufen kann. Aber Achtung: Gelbe Blätter können auch andere Ursachen haben, wie zum Beispiel Nährstoffmangel oder einfach das natürliche Altern der Pflanze. Deshalb ist es wichtig, auch andere Anzeichen zu prüfen.

    Schlaffe Blätter: Lichtmangel Oder Trockene Luft?

    Schlaffe, hängende Blätter können verschiedene Gründe haben. Manchmal ist es schlichtweg Lichtmangel. Die Pflanze bekommt nicht genug Energie, um ihre Blätter aufrecht zu halten. Aber auch zu trockene Luft, besonders durch die Heizung, kann dazu führen, dass die Blätter schlappmachen. Überprüfe, ob der Standort wirklich zu dunkel ist oder ob du die Luftfeuchtigkeit erhöhen solltest. Manchmal hilft es schon, die Pflanze regelmäßig mit Wasser zu besprühen oder eine Schale mit Wasser in die Nähe zu stellen.

    Schädlingskontrolle: Kleine Mitbewohner Früh Erkennen

    Wenn du deine Pflanzen regelmäßig beobachtest, entdeckst du auch kleine Schädlinge wie Spinnmilben oder Blattläuse frühzeitig. Gerade wenn Pflanzen von draußen ins Haus geholt werden, können sich solche ungebetenen Gäste einschleppen. Ein frühes Erkennen ist Gold wert, denn dann kannst du sie oft noch mit einfachen Mitteln bekämpfen, bevor sie sich richtig ausbreiten. Schau dir die Blätter genau an, auch die Unterseiten. Bei einem Befall kannst du versuchen, die Schädlinge vorsichtig mit einem feuchten Tuch abzuwischen oder die Pflanze mit einer milden Seifenlauge zu behandeln. Bei hartnäckigen Fällen gibt es spezielle Mittel, aber oft reichen Hausmittel schon aus.

    Beobachte deine Pflanzen genau und passe ihre Pflege an, wenn nötig. So bleiben sie gesund und glücklich. Möchtest du mehr darüber erfahren, wie du deine Pflanzen am besten pflegst? Besuche unsere Website für tolle Tipps!

    Fazit: Deine Pflanzen kommen gut durch den Winter!

    So, das war's! Mit ein paar einfachen Tricks und ein bisschen Aufmerksamkeit kannst du deine grünen Mitbewohner gut durch die dunkle Jahreszeit bringen. Denk dran: Weniger ist oft mehr, besonders beim Gießen und Düngen. Und keine Sorge, wenn mal was nicht sofort klappt – jede Pflanze ist anders und lernt dazu. Beobachte sie einfach, und du wirst sehen, wie sie im Frühling wieder richtig aufblühen. Viel Spaß mit deinem grünen Daumen!

    Häufig gestellte Fragen

    Wann ist der beste Zeitpunkt, meine Pflanzen für den Herbst/Winter ins Haus zu holen?

    Wenn die Temperaturen draußen dauerhaft unter 12 Grad Celsius fallen, ist es Zeit für deine Pflanzen, ins Warme zu kommen. Das ist besonders wichtig für tropische Pflanzen, die Kälte gar nicht mögen. Schau dir die Blätter genau an, bevor du sie reinholst, um sicherzugehen, dass keine ungebetenen Gäste wie Schädlinge oder Krankheiten mitkommen.

    Welcher Platz ist im Herbst und Winter am besten für meine Pflanzen?

    Je heller, desto besser! Ein Fensterplatz, am besten nach Süden ausgerichtet, ist ideal, da dort am meisten Licht hinkommt. Achte darauf, dass die Blätter nicht die kalte Fensterscheibe berühren und die Pflanzen nicht direkt über einer Heizung stehen, denn die trockene, warme Luft ist schädlich.

    Was tun, wenn meine Wohnung generell zu dunkel ist?

    Kein Problem! Mit einer Pflanzenlampe, die Tageslicht imitiert, kannst du deinen Pflanzen helfen. Schon ein paar Stunden extra Licht am Tag können einen großen Unterschied machen und deine Pflanzen glücklich halten.

    Wie oft sollte ich meine Pflanzen im Herbst und Winter gießen?

    Weniger ist mehr! Deine Pflanzen brauchen in der dunklen Jahreszeit deutlich weniger Wasser, weil sie langsamer wachsen. Gieße nur, wenn sich die oberste Erdschicht trocken anfühlt. Vermeide unbedingt Staunässe, damit die Wurzeln nicht faulen.

    Muss ich meine Pflanzen im Herbst und Winter düngen?

    Nein, das ist nicht nötig. Von etwa September bis März brauchen deine Pflanzen keine zusätzliche Nahrung. Sie nehmen in dieser Zeit kaum Nährstoffe auf, also spar dir das Düngen und warte besser bis zum Frühling.

    Wie kann ich die Luftfeuchtigkeit erhöhen, wenn die Heizung läuft?

    Die Heizungsluft trocknet die Blätter aus. Stell einfach Wasserschalen auf die Heizung oder besprühe deine Pflanzen regelmäßig mit Wasser. Wenn du mehrere Pflanzen nebeneinander stellst, schaffen sie sogar ein eigenes kleines, feuchteres Klima.

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