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    Salat im September pflanzen – frische Blätter vor dem Frost ernten

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    Salatblätter im September wachsen.

    Der Herbst ist da und die Tage werden kürzer, aber das heißt nicht, dass dein Salatgarten Pause machen muss! Ganz im Gegenteil, jetzt ist die perfekte Zeit, um nochmal richtig loszulegen und frische Blätter zu ernten, bevor der Frost kommt. Wir zeigen dir, wie du mit dem salat pflanzen im herbst ganz einfach bis in den Winter hinein frisches Grün auf deinem Teller hast.

    Das Wichtigste auf einen Blick

    • Für den Herbst eignen sich besonders robuste Sorten wie Feldsalat, Pflücksalat, Endivien oder Zuckerhut, die Frost gut vertragen.
    • Wähle einen sonnigen Standort, auch im Herbst. Ein tiefgründiger, humusreicher Boden ist ideal, achte aber darauf, Staunässe zu vermeiden.
    • Du kannst Salat direkt ins Beet säen oder Jungpflanzen setzen. Lichtkeimer wie Salat brauchen nur eine ganz leichte Erdbedeckung.
    • Halte den Boden gleichmäßig feucht, aber nicht nass. Mulchen hilft, die Feuchtigkeit zu halten und schützt vor Kälte.
    • Pflücksalate kannst du fortlaufend ernten, indem du die äußeren Blätter abschneidest. Kopfsalate werden als ganzer Kopf geerntet.

    Die Besten Salatsorten Für Den Herbst

    Wenn du auch im Herbst und Winter nicht auf frischen Salat verzichten möchtest, gibt es einige Sorten, die sich dafür besonders gut eignen. Diese sind oft robuster und kommen besser mit kühleren Temperaturen zurecht. So kannst du deine Erntezeit verlängern und dich auch in der kalten Jahreszeit mit knackigem Grün versorgen.

    Feldsalat: Ein Robuster Herbstklassiker

    Feldsalat, auch Rapunzel genannt, ist wirklich ein Superheld für den Herbst. Er ist ziemlich anspruchslos und kommt gut mit kühlerem Wetter klar. Wenn du ihn zwischen Mitte Juli und Mitte September aussäst, kannst du ihn bis in den späten Herbst hinein ernten. Er braucht nicht viele Nährstoffe und wächst gut, auch wenn der Boden nicht mehr ganz so frisch ist. Ein sonniger Platz ist für ihn ideal, aber er toleriert auch Halbschatten.

    • Aussaatzeit: Mitte Juli bis Mitte September
    • Erntezeit: Herbst bis in den Winter
    • Besonderheit: Sehr frosttolerant, anspruchslos

    Pflücksalat: Flexibel Und Schnell Wächst

    Pflücksalate sind super, weil du sie nicht als ganzen Kopf ernten musst. Du kannst einfach nach und nach die äußeren Blätter abzupfen, und die Pflanze wächst weiter. Das bedeutet, du hast länger etwas davon. Sorten wie Eichblattsalat oder auch einige bunte Mischungen eignen sich gut für den Herbst. Sie wachsen relativ schnell und sind nicht so empfindlich wie manche Kopfsalate. Wenn du sie etwas dichter säst, bilden sie einen schönen Teppich und schützen sich gegenseitig vor Kälte.

    Pflücksalate sind deine beste Wahl, wenn du nicht alles auf einmal ernten möchtest. Einfach die äußeren Blätter pflücken und die Mitte weiterwachsen lassen – so hast du lange Freude an deinem Salat.

    Winterharte Sorten Für Langanhaltende Ernte

    Neben Feldsalat gibt es noch andere Sorten, die du im Herbst gut anbauen kannst und die auch leichten Frost vertragen. Dazu gehören zum Beispiel Endivien und Chicorée. Diese bilden oft festere Köpfe oder Rosetten und sind dadurch besser geschützt. Auch spezielle Winterkopfsalate wie 'Baquieu' oder 'Wintermarie' sind eine gute Wahl. Sie sind darauf gezüchtet, auch bei kühleren Temperaturen noch gut zu wachsen und schmackhafte Blätter zu bilden. Wenn du diese Sorten jetzt pflanzt, kannst du dich bis zum ersten richtigen Frost an frischem Salat erfreuen.

    Der Richtige Standort Und Boden Für Herbstsalat

    Damit dein Herbstsalat gut gedeiht und du bald frische Blätter ernten kannst, ist der richtige Standort und Boden entscheidend. Salat mag es gerne sonnig, auch wenn die Tage kürzer werden. Ein sonniges Plätzchen hilft den Pflanzen, auch im Herbst noch genügend Energie für ein gutes Wachstum zu sammeln. Außerdem kann ein sonniger Standort dazu beitragen, dass der Nitratgehalt im Salat geringer bleibt. Achte darauf, dass der Boden gut vorbereitet ist. Salat braucht einen Boden, der reich an Humus ist. Das bedeutet, du solltest vor dem Pflanzen etwas Kompost einarbeiten. Das gibt den Pflanzen die nötigen Nährstoffe für ein gesundes Wachstum.

    Sonnige Plätze Auch Im Herbst Nutzen

    Auch im Herbst ist die Sonne noch kräftig genug, um deinen Salat mit Energie zu versorgen. Wähle also einen Platz auf deinem Balkon oder im Garten, der möglichst viel Sonnenlicht abbekommt. Das ist besonders wichtig, wenn du bis in den späten Herbst hinein ernten möchtest. Ein sonniger Standort fördert nicht nur das Wachstum, sondern kann auch den Geschmack des Salats positiv beeinflussen.

    Humusreicher Boden Für Gesunde Pflanzen

    Salat ist ein hungriges Gemüse und braucht einen nährstoffreichen Boden. Am besten bereitest du das Beet schon vor der Aussaat gut vor. Mische reichlich Kompost unter die Erde. Das verbessert nicht nur die Nährstoffversorgung, sondern auch die Bodenstruktur. Ein lockerer, humusreicher Boden speichert Feuchtigkeit besser und erleichtert den Wurzeln das Eindringen.

    Staunässe Vermeiden

    Das ist ein ganz wichtiger Punkt: Salat mag keine nassen Füße! Staunässe kann schnell zu Wurzelfäule führen und die Pflanzen schädigen. Achte darauf, dass überschüssiges Wasser gut abfließen kann. Wenn du in Töpfen pflanzt, stelle sicher, dass diese genügend Abzugslöcher haben. Im Beet hilft es, den Boden gut aufzulockern und eventuell etwas Sand unterzumischen, um die Drainage zu verbessern. So bleiben deine Salatpflanzen gesund und kräftig.

    Aussaat Und Pflanzung Im September

    Der September ist ein super Monat, um noch mal frischen Salat für den Herbst und sogar für den frühen Winter auszusäen. Wenn du jetzt aktiv wirst, kannst du dich über knackige Blätter freuen, bevor der Frost alles übernimmt.

    Direktsaat oder Jungpflanzen setzen

    Du hast zwei Möglichkeiten: Entweder du säst die Samen direkt ins Beet oder du kaufst dir Jungpflanzen. Bei Pflücksalaten ist die Direktsaat oft am einfachsten. Du kannst die Samen breitwürfig aussäen, also einfach über die Fläche verteilen. Das hat den Vorteil, dass die Pflanzen später dichter stehen und sich gegenseitig vor Kälte schützen können. Wenn du dich für Kopfsalat entscheidest, ist es ratsam, die Samen in Reihen auszusäen und später die Pflänzchen auf den richtigen Abstand zu vereinzeln, damit sich schöne Köpfe bilden können.

    Lichtkeimer richtig behandeln

    Salat gehört zu den sogenannten Lichtkeimern. Das ist wichtig zu wissen, denn die kleinen Samen brauchen Licht zum Keimen. Du solltest sie also nicht tief in die Erde stecken. Am besten drückst du die Samen nur leicht auf die Erde oder bedeckst sie nur mit einer ganz dünnen Schicht Erde. Wenn du Jungpflanzen setzt, achte darauf, dass der Wurzelballen gut mit Erde bedeckt ist, aber der obere Teil des Salats etwas aus der Erde ragt. Das hilft der Belüftung.

    Der Salatteppich: Dicht Pflanzen für Schutz

    Wenn du deine Salate dicht pflanzt, schaffst du quasi einen schützenden Teppich. Das ist besonders im Herbst und Winter von Vorteil. Die dichter stehenden Pflanzen schützen sich gegenseitig vor Wind und Kälte. Bei Pflücksalaten ist das ideal, da du sie ja sowieso Blatt für Blatt erntest. Aber auch bei anderen Sorten hilft dieser dichte Wuchs, die Feuchtigkeit im Boden zu halten und Unkraut zu unterdrücken. Denk daran, dass die Pflanzen auch im Herbst noch wachsen wollen und dafür Platz brauchen, aber ein gewisser Grad an Dichte ist hier wirklich förderlich.

    Pflegeleichte Pflege Des Herbstsalats

    Frischer Herbstsalat in einem Gartenbeet.

    Dein Herbstsalat braucht ein bisschen Liebe, damit er gut wächst und du bald frische Blätter ernten kannst. Das Wichtigste ist, dass er immer genug Wasser bekommt, aber bitte nicht zu viel. Stell dir vor, du hast Durst, aber dir steht das Wasser bis zum Hals – das mag kein Salat.

    Gleichmäßige Bewässerung ist wichtig

    Salat mag es nicht, wenn der Boden mal ganz trocken und dann wieder nass ist. Versuche, die Erde immer leicht feucht zu halten. Wenn du unsicher bist, ob du gießen musst, fühl einfach mal mit dem Finger in die Erde. Wenn sie sich trocken anfühlt, ist es Zeit für Wasser. Am besten gießt du morgens, dann kann das Wasser gut einziehen und die Blätter trocknen über den Tag ab, was Pilzkrankheiten vorbeugt.

    Mulchen für Feuchtigkeit und Schutz

    Eine Schicht Mulch, zum Beispiel aus Rasenschnitt oder Stroh, hilft der Erde, die Feuchtigkeit besser zu halten. Das bedeutet, du musst seltener gießen. Außerdem unterdrückt das Mulchmaterial das Wachstum von Unkraut, das dem Salat die Nährstoffe wegnehmen könnte. Es schützt die Wurzeln auch vor Temperaturschwankungen. Achte nur darauf, dass das Mulchmaterial nicht direkt am Salatstiel liegt, damit es dort nicht fault.

    Schutz vor Frost und Kälte

    Wenn die Nächte kälter werden, brauchen deine Salate ein bisschen Schutz. Du kannst zum Beispiel Vlies oder Folie über die Beete legen. Das hält die Wärme besser im Boden und schützt die zarten Blätter vor dem ersten Frost. Bei besonders harten Frösten kann es auch helfen, die Pflanzen mit einem Frühbeet oder einem Folientunnel abzudecken. So kannst du die Erntezeit noch ein bisschen verlängern und auch im Spätherbst noch frischen Salat genießen.

    Ernte Und Lagerung Von Herbstsalat

    Wenn deine Herbstsalate erntereif sind, ist das ein toller Moment! Aber wie holst du das Beste raus und wie bewahrst du die Frische? Lass uns das mal durchgehen.

    Kontinuierliche Ernte Durch Pflücksalat

    Pflücksalate sind super, weil du nicht den ganzen Kopf auf einmal abschneiden musst. Du kannst einfach die äußeren Blätter abzupfen, wann immer du Lust auf frischen Salat hast. So wächst die Pflanze weiter und du hast länger was davon. Das ist wirklich praktisch, wenn du nicht jeden Tag eine riesige Portion Salat brauchst. Einfach die äußeren Blätter vorsichtig mit den Fingern oder einem Messer abtrennen, und die inneren können weiterwachsen. So hast du quasi deinen eigenen kleinen Salat-Nachschub im Garten.

    Kopfsalate Richtig Ernten Und Lagern

    Bei Kopfsalaten ist es meistens so, dass du den ganzen Kopf erntest, sobald er fest und gut entwickelt ist. Schneide den Kopf am besten mit einem scharfen Messer etwa 2-3 cm über dem Boden ab. So kann die Wurzel vielleicht sogar noch ein zweites Mal austreiben, was aber eher selten klappt. Wenn du den Salat nicht sofort isst, ist es am besten, ihn kühl zu lagern. Wickle ihn dazu locker in ein feuchtes Küchentuch oder etwas Zeitungspapier und leg ihn ins Gemüsefach deines Kühlschranks. So hält er sich ein paar Tage frisch.

    Frische Bewahren Nach Der Ernte

    Salat ist ja leider nicht ewig haltbar, das ist ja bekannt. Aber mit ein paar Tricks kannst du die Frische nach der Ernte schon verlängern. Wenn du den Salat an einem trockenen Tag erntest, ist das schon mal gut. Wenn du ihn doch mal bei feuchtem Wetter ernten musst, lass ihn gut abtrocknen, bevor du ihn verstaust. Manche Leute legen die erntefrischen Salate auch in kaltes Wasser, das soll sie wieder aufpäppeln. Für die Lagerung gilt: kühl, dunkel und nicht zu trocken, aber auch nicht nass. Ein feuchtes Tuch ist da oft schon die beste Lösung.

    Gute Nachbarn Für Ihren Herbstsalat

    Bunte Herbstsalate, frisch und knackig im Beet.

    Wenn du im September noch frischen Salat ernten möchtest, ist es super wichtig, auf die richtigen Nachbarn im Beet zu achten. Das hilft deinen Pflanzen, gesund zu bleiben und besser zu wachsen. Stell dir vor, du hast ein kleines Salat-Team, und manche Spieler verstehen sich einfach besser als andere.

    Radieschen und Zwiebeln als Partner

    Radieschen sind echte Turbo-Wachser und oft schon erntereif, wenn der Salat noch klein ist. Sie lockern den Boden ein bisschen auf und sind dann weg, bevor sie dem Salat Konkurrenz machen. Zwiebeln und Lauchgewächse sind auch tolle Kumpels. Sie sollen Schädlinge wie die Blattlaus vom Salat fernhalten. Das ist doch praktisch, oder?

    Kohl und Möhren begünstigen das Wachstum

    Auch mit Kohl und Möhren kannst du deinen Salat gut kombinieren. Kohlpflanzen sind meistens etwas robuster und brauchen mehr Platz, was dem Salat guttut. Möhren wiederum entwickeln ihre Wurzeln tiefer im Boden, sodass sie sich nicht in die Quere kommen. Eine gute Mischung sorgt für ein ausgeglichenes Beetklima.

    Weniger gute Nachbarn meiden

    Es gibt aber auch ein paar Kandidaten, die du lieber nicht direkt neben deinen Salat pflanzen solltest. Petersilie und Sellerie zum Beispiel sind keine idealen Partner. Sie können das Wachstum des Salats eher hemmen. Wenn du diese Kräuter oder Gemüse anbauen möchtest, gib ihnen lieber etwas Abstand zum Salat.

    Eine gute Nachbarschaft im Salatbeet ist also die halbe Miete für eine erfolgreiche Ernte.

    Hier eine kleine Übersicht:

    Gut für Salat
    Radieschen
    Zwiebeln
    Lauch
    Kohl
    Möhren
    Spinat
    Eher meiden
    Petersilie
    Sellerie

    Für deinen Herbstsalat gibt es tolle Begleiter! Denk an knackige Äpfel oder süße Birnen, die deinem Salat eine fruchtige Note geben. Auch Walnüsse oder Kürbiskerne passen super und sorgen für Biss. Probier doch mal eine Mischung aus verschiedenen Blattsalaten und füge noch ein paar Granatapfelkerne hinzu – das sieht nicht nur schön aus, sondern schmeckt auch fantastisch. Entdecke viele weitere Ideen für deinen perfekten Herbstsalat auf unserer Webseite!

    Dein grüner Daumen für den Winter

    So, das war's! Mit ein bisschen Planung und den richtigen Sorten hast du jetzt echt gute Chancen, auch im Winter noch frischen Salat aus deinem Garten zu ernten. Denk dran, die robusten Sorten wie Feldsalat oder Zuckerhut sind deine Freunde für die kalte Jahreszeit. Und wenn du sie ein bisschen schützt, zum Beispiel mit Vlies, dann klappt das bestimmt. Also, ran an die Aussaat und genieß bald deine eigenen knackigen Blätter, auch wenn draußen schon der erste Frost kommt. Viel Spaß beim Gärtnern!

    Häufig gestellte Fragen

    Kann ich im September noch Salat pflanzen?

    Klar, du kannst im September noch viele Salatsorten pflanzen! Besonders gut eignen sich Sorten, die Kälte gut vertragen. Denk an Feldsalat, Pflücksalat oder auch robustere Sorten wie Zuckerhut. So bekommst du auch vor dem ersten Frost noch frische Blätter.

    Welche Salatsorten sind am besten für den Herbst geeignet?

    Am besten sind Sorten, die nicht so empfindlich auf Kälte reagieren. Feldsalat ist da ein super Beispiel, der hält einiges aus. Auch Pflücksalate, bei denen du immer nur die äußeren Blätter erntest, sind toll, weil sie nachwachsen. Winterharte Sorten sind sowieso deine Freunde für eine lange Erntezeit.

    Was ist der beste Standort und Boden für Herbstsalat?

    Salat mag es gerne sonnig, auch im Herbst. Such dir also einen Platz, wo die Sonne noch gut hinkommt. Der Boden sollte locker und reich an Nährstoffen sein. Gib ruhig etwas Kompost dazu, das mögen die Pflanzen gern. Wichtig ist auch, dass sich keine Nässe staut, sonst bekommen die Wurzeln Probleme.

    Wie säe und pflanze ich Herbstsalat am besten?

    Du kannst die Samen direkt ins Beet säen oder vorgezogene Jungpflanzen setzen. Wenn du säst, denk dran, dass Salat ein Lichtkeimer ist. Das heißt, die Samen nur ganz leicht mit Erde bedecken oder einfach nur andrücken. Wenn du dicht pflanzt, sozusagen einen 'Salatteppich' legst, schützt das die Pflanzen zusätzlich vor Kälte und hält den Boden feucht.

    Wie pflege ich meinen Herbstsalat richtig?

    Halte den Boden immer schön gleichmäßig feucht, aber nicht nass. Wenn du den Boden mit Mulch abdeckst, bleibt die Feuchtigkeit besser drin und du hast weniger mit Unkraut zu kämpfen. Und wenn es richtig kalt wird, kannst du deine Salate mit einem Vlies oder im Gewächshaus schützen, damit du länger ernten kannst.

    Wie ernte und lagere ich Herbstsalat am besten?

    Bei Pflücksalat erntest du einfach die äußeren Blätter, dann wächst er weiter. Bei Kopfsalaten schneidest du den ganzen Kopf ab. Lagern kannst du ihn, indem du ihn locker in Zeitungspapier wickelst und kühl stellst. So bleibt er ein paar Tage frisch.

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