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    Spätgemüse ernten: Letzte Erträge im deutschen Garten

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    Spätgemüse im Garten ernten

    Der Herbst ist da und mit ihm die Zeit, in der dein Garten noch einmal richtig was hergibt. Bevor die kalte Jahreszeit endgültig Einzug hält, kannst du noch viele leckere Sachen ernten. Wir zeigen dir, wie du das Beste aus deinem Spätgemüse herausholst und es für den Winter vorbereitest.

    Schlüssel-Erkenntnisse

    • Die Erntezeit im Spätherbst ist eine tolle Gelegenheit, noch einmal frische und robuste Gemüsesorten zu sammeln.
    • Gutes Lagern und Haltbarmachen sind wichtig, um die Erträge über den Winter zu retten.
    • Kohl und Wurzelgemüse sind typische Spätschätze, die sich gut lagern lassen.
    • Methoden wie Einkochen, Dörren oder Fermentieren helfen, das Spätgemüse haltbar zu machen.
    • Nach der Ernte ist vor der neuen Saison: Den Garten winterfest machen und den Boden pflegen.

    Spätgemüse Ernten: Ein Leitfaden für die letzten Erträge

    Der Herbst ist da und mit ihm die letzten Schätze aus deinem Garten. Es ist die Zeit, in der du noch einmal richtig zulangen kannst, bevor der Winter Einzug hält. Diese späten Ernten sind oft besonders intensiv im Geschmack und eignen sich hervorragend für die Lagerung. Nutze die letzten warmen Tage, um dein Gemüse zu ernten und dich auf die kühle Jahreszeit vorzubereiten.

    Die Bedeutung der Spätlese im Gartenjahr

    Die Spätlese ist mehr als nur das Sammeln der letzten Früchte. Sie ist ein wichtiger Teil des Gartenjahres, der dir hilft, deine Vorräte für den Winter aufzufüllen. Viele Gemüsesorten werden erst durch die kühleren Temperaturen richtig gut. Denk nur an Grünkohl oder Rosenkohl – die schmecken nach dem ersten Frost oft noch besser. Es ist auch eine gute Gelegenheit, den Garten aufzuräumen und dich um die Bodengesundheit zu kümmern, damit im nächsten Jahr wieder alles gut wächst.

    Warum sich das Spätgemüse Ernten lohnt

    Sich die Mühe zu machen, das späte Gemüse zu ernten, hat viele Vorteile. Erstens bekommst du so noch einmal frische, gesunde Lebensmittel direkt aus deinem Garten. Zweitens kannst du viele dieser Sorten gut lagern oder haltbar machen, was dir auch im Winter eine gute Versorgung sichert. Und drittens macht es einfach Spaß, zu sehen, was man alles aus seinem Fleiß gewinnen kann. Es ist ein Gefühl von Zufriedenheit, wenn der Keller voller Vorräte ist.

    Was Sie jetzt noch im Garten finden

    Auch wenn die meisten Sommerfrüchte schon vorbei sind, gibt es noch einiges zu entdecken. Robuste Sorten wie verschiedene Kohlsorten (Grünkohl, Wirsing, Rosenkohl), Wurzelgemüse (Karotten, Pastinaken, Rote Bete) und Lagergemüse wie Kartoffeln oder Kürbisse sind jetzt reif. Auch einige Salate, die kälteres Wetter vertragen, kannst du noch finden. Halte die Augen offen, du wirst überrascht sein, was noch alles wächst!

    • Kohl: Grünkohl, Wirsing, Rosenkohl
    • Wurzelgemüse: Karotten, Pastinaken, Rote Bete, Schwarzwurzel
    • Lagergemüse: Kartoffeln, Kürbisse, Steckrüben
    • Späte Salate: Feldsalat, Winterportulak
    Die Erntezeit im Herbst ist eine besondere Zeit. Sie belohnt dich für deine Arbeit im Frühjahr und Sommer und versorgt dich mit gesunden Lebensmitteln für die kalten Monate. Nimm dir die Zeit, diese letzten Gaben der Natur zu genießen und zu sichern.

    Vorbereitung auf die kühle Jahreszeit

    Der Herbst neigt sich dem Ende zu und die Temperaturen werden merklich kälter. Bevor der Winter endgültig Einzug hält, ist es Zeit, sich um die letzten Schätze aus deinem Garten zu kümmern und sie gut zu lagern. Das richtige Vorgehen schützt deine Ernte vor Frost und Nässe und sorgt dafür, dass du auch in den kommenden Monaten noch Freude an deinem Gemüse hast.

    Gemüse richtig lagern für den Winter

    Nicht jedes Gemüse ist gleich lagerfähig. Wurzelgemüse wie Karotten, Pastinaken und Sellerie sind da echte Überlebenskünstler. Du kannst sie gut in feuchtem Sand oder in kühlen Kellerräumen aufbewahren. Kohlköpfe, besonders Weiß- und Grünkohl, halten sich ebenfalls lange, wenn sie kühl und dunkel gelagert werden. Achte darauf, dass die Lagerbedingungen trocken sind, um Fäulnis zu vermeiden. Ein kühler, dunkler und gut belüfteter Ort ist ideal für die meisten Lagergemüse.

    • Wurzelgemüse: In Sand oder Erde einschlagen, kühl und dunkel lagern.
    • Kohl: Ganze Köpfe, trocken und kühl aufbewahren.
    • Zwiebeln und Knoblauch: Gut getrocknet, an einem luftigen Ort lagern.

    Tipps zur Haltbarmachung von Spätgemüse

    Wenn du mehr geerntet hast, als du sofort verbrauchen kannst, gibt es verschiedene Methoden, um dein Spätgemüse haltbar zu machen. Einkochen ist eine klassische Methode, um Gemüse wie Bohnen oder Erbsen für den Winter vorzubereiten. Auch das Einlegen in Essig oder Öl, wie bei Gewürzgurken oder eingelegten Zwiebeln, ist eine gute Option. Eine weitere beliebte Methode ist das Fermentieren. Sauerkraut oder Kimchi sind nicht nur lecker, sondern auch gut für deine Verdauung.

    Das Fermentieren nutzt natürliche Milchsäurebakterien, um Lebensmittel haltbar zu machen und gleichzeitig wertvolle Nährstoffe zu erhalten. Es ist eine alte Technik, die wiederentdeckt wird und tolle Geschmackserlebnisse bietet.

    Schutz vor Frost und Nässe

    Die letzten empfindlichen Pflanzen im Garten solltest du vor den ersten Frösten schützen. Vlies oder Folientunnel können hier Wunder wirken. Bei Starkregen ist es wichtig, dass das Wasser gut abfließen kann, um Staunässe zu vermeiden, die Wurzelfäule begünstigt. Bei manchen Gemüsesorten, wie Feldsalat oder Spinat, kann es sinnvoll sein, sie direkt vor dem ersten Frost zu ernten und dann im Haus weiterwachsen zu lassen oder einzulagern. So holst du das Maximum aus deinem Garten heraus, auch wenn die Tage kürzer werden.

    Besondere Schätze im Spätherbst

    Reife Spätgemüse im herbstlichen Garten

    Der Herbst ist nicht nur eine Zeit des Abschieds von der Sonne, sondern auch eine reiche Erntezeit für ganz besondere Schätze in deinem Garten. Wenn die Tage kürzer werden und die Temperaturen sinken, entfalten sich noch einmal die robusten und geschmackvollen Vertreter des Gemüses und Obstes. Es ist die Zeit, in der die Natur uns mit einer Fülle beschenkt, die sich wunderbar lagern und verarbeiten lässt.

    Kohl und Wurzelgemüse: Robust und vielseitig

    Wenn es draußen kälter wird, kommen erst die wahren Helden des Gartens richtig zur Geltung: Kohl und Wurzelgemüse. Diese Sorten sind nicht nur unglaublich widerstandsfähig gegen Frost, sondern auch wahre Vitaminbomben für die dunkle Jahreszeit. Denk nur an den Grünkohl, der nach dem ersten Frost sogar noch süßer schmeckt, oder an die knackigen Rosenkohlröschen, die sich perfekt für herzhafte Eintöpfe eignen. Aber auch Wurzelgemüse wie Karotten, Pastinaken und Petersilienwurzeln trotzen dem kühlen Wetter. Sie können oft bis tief in den Winter hinein direkt aus dem Beet geerntet werden, solange der Boden nicht gefroren ist. Das macht sie zu idealen Kandidaten für die späte Ernte.

    • Grünkohl: Muss Frost abbekommen, um sein volles Aroma zu entwickeln.
    • Rosenkohl: Kleine Röschen, die man am Strunk ernten kann.
    • Wurzelgemüse (Karotten, Pastinaken, Rote Bete): Bleiben oft bis zum ersten starken Frost im Boden.
    • Lauch: Wird mit der Zeit immer robuster und geschmacksintensiver.

    Lagerfähiges Obst für süße Vorräte

    Auch wenn die meisten Beerensträucher ihre Früchte schon lange abgegeben haben, gibt es im Spätherbst noch Obstsorten, die sich hervorragend lagern lassen. Äpfel und Birnen, die spät reifen, sind hier die Stars. Sorten wie die 'Nordhäuser Winterforellenbirne' oder verschiedene späte Apfelvarianten sind nicht nur lecker, sondern auch gut lagerfähig. Diese Früchte sind perfekt, um sie einzukellern und den Winter über zu genießen. Sie eignen sich nicht nur zum direkten Verzehr, sondern auch für Kompott, Saft oder zum Backen. Achte darauf, die Früchte sorgfältig zu ernten und sie kühl und dunkel zu lagern, damit sie möglichst lange frisch bleiben.

    Obstsorte Erntezeit (ca.) Lagerfähigkeit Verwendung
    Späte Äpfel (z.B. Boskoop) Oktober Gut Frischverzehr, Kochen, Backen, Saft
    Späte Birnen (z.B. Gellert) Oktober/November Mittel Frischverzehr, Kompott
    Quitten Oktober/November Mittel Gelee, Marmelade, Likör, Backen (gekocht)

    Kräuter und Salate für den späten Genuss

    Wer denkt, die Salatsaison sei vorbei, irrt sich! Mit ein paar Tricks kannst du auch im Spätherbst noch frische Blätter ernten. Feldsalat und Winterportulak sind extrem kälteresistent und gedeihen prächtig, wenn es draußen ungemütlich wird. Auch einige Kohlsorten wie Chinakohl oder Mangold können noch geerntet werden. Und Kräuter? Viele Kräuter wie Petersilie, Schnittlauch oder Thymian lassen sich auch im Herbst noch ernten, besonders wenn du sie an einem geschützten Platz anpflanzt oder sie sogar ins Haus holst. So musst du auch an kälteren Tagen nicht auf frische Aromen verzichten.

    Die letzten Ernten des Jahres sind oft die intensivsten. Sie erinnern uns daran, wie viel Geduld und Ausdauer die Natur besitzt und wie wertvoll jede einzelne Frucht und jedes Blatt ist, das wir ernten dürfen. Nimm dir Zeit, diese Schätze zu würdigen und zu genießen.
    • Feldsalat: Perfekt für den Winteranbau, sehr robust.
    • Winterportulak: Wächst auch bei kühlen Temperaturen gut.
    • Petersilie: Kann im Topf auf der Fensterbank überwintert werden.
    • Schnittlauch: Rückschnitt fördert oft noch einen kleinen Nachschub.

    Verarbeitung und Konservierung von Spätgemüse

    Spätgemüse im Garten ernten

    Der Herbst bringt oft noch reiche Ernten, aber das Wetter kann schnell umschlagen. Damit du deine hart erarbeiteten Schätze auch noch genießen kannst, wenn es draußen ungemütlich wird, ist die richtige Verarbeitung und Konservierung Gold wert. Keine Sorge, das ist kein Hexenwerk und mit ein paar Tricks kannst du deine Vorräte gut aufstocken.

    Einkochen und Einmachen leicht gemacht

    Das Einkochen ist eine klassische Methode, um Obst und Gemüse haltbar zu machen. Dabei werden die Lebensmittel in Gläser gefüllt und dann im Wasserbad erhitzt. Durch die Hitze werden Keime abgetötet und die Gläser luftdicht verschlossen. Das ist super für Marmeladen, Kompott oder auch für ganze Früchte und Gemüse.

    • Vorbereitung ist alles: Achte darauf, dass deine Gläser und Deckel wirklich sauber sind. Am besten sterilisierst du sie kurz im kochenden Wasser.
    • Richtig befüllen: Fülle die Gläser nicht randvoll, lass oben etwas Platz. Das ist wichtig, damit sich beim Erhitzen nichts aus dem Glas drückt.
    • Geduld beim Erhitzen: Die genaue Kochzeit hängt vom Inhalt ab, aber meistens reichen 15-30 Minuten im Wasserbad. Lass die Gläser danach langsam abkühlen.

    Dörren von Obst und Gemüse für lange Haltbarkeit

    Dörren ist eine tolle Methode, um Feuchtigkeit aus Lebensmitteln zu entziehen. Das reduziert nicht nur das Gewicht und Volumen, sondern macht sie auch lange haltbar. Äpfel, Birnen, aber auch Kräuter und sogar einige Gemüsesorten wie Paprika oder Tomaten eignen sich hervorragend zum Dörren. Du kannst dafür einen Dörrautomaten benutzen oder es im Backofen bei niedriger Temperatur versuchen.

    • Gleichmäßige Stücke: Schneide Obst und Gemüse in möglichst gleichmäßige, dünne Scheiben. So trocknen sie gleichmäßig.
    • Niedrige Temperatur: Die Temperatur sollte nicht zu hoch sein, damit die Vitamine erhalten bleiben. So um die 50-60 Grad sind meist ideal.
    • Luftzirkulation: Sorge für gute Belüftung, damit die Feuchtigkeit entweichen kann.

    Fermentieren für gesunde Leckereien

    Fermentieren ist eine alte Technik, die nicht nur haltbar macht, sondern auch probiotische Bakterien fördert, die gut für deine Verdauung sind. Sauerkraut ist wohl das bekannteste Beispiel, aber auch Gurken, Karotten oder Rote Bete lassen sich wunderbar fermentieren. Das Ganze basiert auf Milchsäuregärung, bei der Zucker in Milchsäure umgewandelt wird. Das konserviert das Gemüse und gibt ihm einen besonderen, leicht säuerlichen Geschmack.

    Bei der Fermentation ist Hygiene besonders wichtig. Achte darauf, dass alles sauber ist, um unerwünschte Bakterien fernzuhalten. Die richtige Salzmenge ist auch entscheidend, sie hilft, die guten Milchsäurebakterien zu fördern und schlechte in Schach zu halten.
    • Das richtige Gefäß: Ein Gärgefäß mit Gärspund ist ideal, aber auch ein einfaches Glas mit einem Tuch darüber kann funktionieren.
    • Salzlake: Meistens wird eine Salzlake verwendet, um das Gemüse zu bedecken und die Gärung zu starten.
    • Geduld: Fermentation braucht Zeit. Je nach Gemüse und Temperatur kann das von wenigen Tagen bis zu mehreren Wochen dauern.

    Den Garten winterfest machen

    Jetzt, wo die letzten Schätze aus dem Beet geholt sind, ist es Zeit, deinem Garten eine wohlverdiente Ruhepause zu gönnen und ihn auf die kalte Jahreszeit vorzubereiten. Das bedeutet nicht nur, dass du dich zurücklehnen kannst, sondern auch, dass du mit ein paar Handgriffen dafür sorgst, dass deine Pflanzen und der Boden gut durch den Winter kommen.

    Was tun mit übrig gebliebenem Spätgemüse?

    Auch wenn du fleißig eingekocht und fermentiert hast, bleiben vielleicht doch noch ein paar Reste übrig. Keine Sorge, die müssen nicht auf den Kompost! Robuste Sorten wie Grünkohl oder Rosenkohl halten oft noch ein paar leichte Fröste aus und können direkt im Beet bleiben, bis du sie brauchst. Kleinere Mengen, die du nicht mehr verarbeiten kannst, sind auch ein tolles Futter für Igel oder andere Gartenbewohner, die sich auf eine kleine Extra-Mahlzeit freuen. Denke daran, dass ein aufgeräumter Garten auch weniger Verstecke für Schädlinge im nächsten Jahr bietet.

    Bodenpflege nach der Ernte

    Dein Boden hat dir in diesem Jahr viel geschenkt, jetzt ist er dran. Wenn du noch keine Gründüngung gesät hast, ist jetzt ein guter Zeitpunkt dafür. Pflanzen wie Senf oder Phacelia schützen den Boden vor Erosion und verbessern seine Struktur. Alternativ kannst du auch eine Schicht Kompost oder gut verrotteten Mist aufbringen. Das nährt den Boden über den Winter und liefert wichtige Nährstoffe für die nächste Saison. Achte darauf, dass der Boden nicht zu stark verdichtet wird, besonders wenn er nass ist. Vermeide es, bei Matschwetter über die Beete zu laufen.

    Vorbereitung auf die nächste Gartensaison

    Auch wenn es noch weit weg scheint, ist der Herbst die perfekte Zeit, um schon an das nächste Gartenjahr zu denken. Jetzt kannst du in Ruhe deine Werkzeuge reinigen und schärfen. Überprüfe deine Gartengeräte auf Schäden und repariere sie, damit sie im Frühling einsatzbereit sind. Außerdem ist es eine gute Gelegenheit, deine Saatgutvorräte zu checken und eventuell schon neues zu bestellen. Manche Sorten sind schnell vergriffen!

    • Werkzeuge reinigen und ölen
    • Saatgutinventur machen
    • Gartengeräte auf Schäden prüfen
    • Pflanzpläne für das nächste Jahr überlegen
    Ein gut vorbereiteter Garten ist die halbe Miete für eine erfolgreiche Ernte im nächsten Jahr. Nimm dir die Zeit, jetzt die Weichen richtig zu stellen, dann kannst du dich im Frühling entspannt zurücklehnen und die ersten zarten Triebe bestaunen.

    Der Herbst ist da und es ist Zeit, deinen Garten auf den Winter vorzubereiten. Schütze deine Pflanzen vor Kälte und Frost, damit sie im nächsten Frühling wieder schön blühen. Auf unserer Website findest du alles, was du dafür brauchst, von schützenden Hüllen bis zu speziellen Pflanzgefäßen. Schau jetzt vorbei und mach deinen Garten winterfest!

    Ein letzter Gruß aus dem Gartenjahr

    So, das war's dann wohl für dieses Jahr im Garten. Die letzten Schätze hast du jetzt hoffentlich auch ausgebuddelt oder vom Baum geholt. Denk dran, was du jetzt noch erntest, kann dir den Winter über helfen. Ob du jetzt was einmachst, trocknest oder einfach nur gut lagerst – jede kleine Mühe lohnt sich. Vielleicht hast du ja sogar Lust bekommen, nächstes Jahr noch mehr anzubauen? Es macht einfach Spaß, wenn man sieht, was alles wächst und gedeiht. Also, mach's gut, dein Garten und bis zum nächsten Frühling!

    Häufig gestellte Fragen

    Was ist Spätgemüse und warum ist es wichtig?

    Spätgemüse sind die Gemüsesorten, die du erst im späten Sommer oder Herbst ernten kannst. Sie sind super wichtig, weil sie dir helfen, auch dann noch frisches Zeug aus deinem Garten zu holen, wenn die meisten anderen Pflanzen schon fertig sind. Stell dir vor, du hast im Herbst noch knackige Karotten oder Kohl – das ist doch toll!

    Wie lagere ich mein Spätgemüse am besten für den Winter?

    Das kommt auf die Sorte an! Wurzelgemüse wie Karotten oder Kartoffeln mag es kühl und dunkel, am besten in Kisten mit Sand oder feuchtem Zeitungspapier. Kohl und Lauch können oft sogar draußen bleiben, wenn du sie gut schützt. Wichtig ist, dass es nicht zu nass wird und kein Frost drankommt.

    Kann ich mein Spätgemüse auch haltbar machen?

    Klar! Du kannst es zum Beispiel einkochen oder einmachen, dann hast du im Winter leckere Sachen. Oder wie wär's mit Dörren? Das geht super mit Äpfeln, Birnen oder auch Kräutern. Eine andere coole Methode ist Fermentieren, da werden zum Beispiel Kohl oder Gurken sauer – das ist nicht nur lecker, sondern auch gut für deinen Bauch.

    Welche Gemüsesorten eignen sich besonders gut für den späten Anbau?

    Besonders robust sind Kohlarten wie Grünkohl oder Weißkohl, die Kälte gut vertragen. Auch Wurzelgemüse wie Karotten, Pastinaken oder Rote Bete kannst du oft bis spät in den Herbst im Boden lassen. Und vergiss nicht den Lauch – der ist auch ein echter Spätherbst-Star!

    Was mache ich mit dem Gemüse, das ich nicht mehr verbrauchen kann?

    Keine Sorge, da gibt es viele Möglichkeiten! Du kannst es an Freunde oder Nachbarn verschenken, die vielleicht gerade nichts mehr im Garten haben. Oder du verarbeitest es zu leckeren Sachen wie Marmelade, Mus oder Saft. Wenn alles nichts hilft, kannst du es natürlich auch auf den Kompost werfen, damit es wieder zu guter Erde wird.

    Wie schütze ich mein Spätgemüse vor Frost und schlechtem Wetter?

    Gegen leichten Frost helfen oft Vlies oder Reisig, das du einfach über die Pflanzen legst. Bei Kohl kannst du auch die Blätter etwas zusammenbinden. Wenn es richtig nass wird, ist es gut, wenn die Beete gut entwässert sind, damit die Wurzeln nicht faulen. Manchmal hilft es auch, die Pflanzen mit einer Schicht Mulch zu bedecken.

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