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    Warum September der beste Monat zum Teilen von Stauden ist

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    Hände teilen eine Staude im Herbst.

    Der September ist wirklich eine tolle Zeit, um im Garten aktiv zu werden. Die Hitze des Sommers lässt nach und das Licht wird weicher, was eine ganz besondere Atmosphäre schafft. Es ist die perfekte Gelegenheit, um deinen Stauden etwas Gutes zu tun und sie zu verjüngen. Das Teilen von Stauden im September ist nicht nur gut für die Pflanzen selbst, sondern du bekommst auch gleich neue Exemplare, die du neu pflanzen oder verschenken kannst. Lass uns mal schauen, warum gerade dieser Monat so gut dafür geeignet ist und was du dabei beachten solltest.

    Schlüsselerkenntnisse zum Stauden teilen im September

    • Der September ist ideal zum Teilen von Stauden, da der Boden noch warm ist und die Pflanzen sich gut erholen können.
    • Herbstblühende und wintergrüne Stauden teilst du am besten im Frühjahr, während Früh- und Frühsommerblüher gut im September geteilt werden können.
    • Beim Teilen nimmst du am besten die jüngeren, vitalen Teile vom Rand des Wurzelballens.
    • Nicht alle Stauden mögen das Teilen; Pfingstrosen oder Türkischer Mohn sollten lieber in Ruhe gelassen werden.
    • Nach dem Teilen ist es wichtig, die neuen Pflanzen gut anzugießen, damit sie gut anwachsen.

    1. September Ist Ideal Zum Stauden Teilen

    Der September ist wirklich eine tolle Zeit, um deinen Stauden etwas Gutes zu tun und sie zu teilen. Stell dir vor, die Tage werden kürzer, das Licht wird weicher und goldener – perfekt, um im Garten aktiv zu werden, bevor der Herbst richtig loslegt. Viele Stauden, die im Sommer oder Spätsommer geblüht haben, sind jetzt in einem guten Zustand, um geteilt zu werden. Sie haben ihre Energie in die Blüte gesteckt und sind bereit für eine Verjüngungskur.

    Warum gerade jetzt? Nun, der Boden ist oft noch warm genug, aber nicht mehr so ausgetrocknet wie im Hochsommer. Das bedeutet, dass die geteilten Pflanzen leichter neue Wurzeln bilden können. Außerdem ist die Luft kühler, was den Stress für die Pflanzen reduziert. Es ist also eine Win-Win-Situation für dich und deine Stauden!

    Wenn du Stauden teilst, gibst du ihnen quasi einen neuen Lebensabschnitt. Ältere Pflanzen werden oft in der Mitte kahl oder blühen nicht mehr so üppig. Durch das Teilen trennst du die kräftigen, jungen Wurzeln vom Rand ab und pflanzt sie neu ein. Das regt sie zu neuem Wachstum an und du hast im nächsten Jahr wieder Freude an üppigeren Blüten.

    Ein paar Tipps, worauf du achten solltest:

    • Wähle Stauden, die du teilen möchtest. Oft sind das solche, die schon ein paar Jahre am selben Platz stehen und größer geworden sind.
    • Benutze ein scharfes Werkzeug, wie einen Spaten oder eine Grabegabel. Damit kannst du den Wurzelballen sauber trennen.
    • Teile den Wurzelballen in mehrere Teile. Achte darauf, dass jeder Teil genügend gesunde Wurzeln und Triebe hat.
    • Pflanze die neuen Teile sofort wieder ein. Gieße sie gut an, damit sie gut anwachsen können.

    Der September ist also nicht nur wegen des schönen Lichts ideal, sondern auch, weil die Bedingungen für die Stauden optimal sind, um geteilt und neu eingepflanzt zu werden. Das ist eine einfache Methode, um deinen Garten zu vergrößern und deine Lieblingsstauden zu vermehren.

    2. Stauden Teilen: Die Besten Tipps

    Wenn du deine Stauden teilen möchtest, gibt es ein paar Dinge, die du beachten solltest, damit alles gut klappt. Zuerst einmal ist es wichtig, das richtige Werkzeug zur Hand zu haben. Ein scharfes Messer oder ein Spaten sind da schon mal gute Helfer. Wenn du eine Staude ausgräbst, versuche, den Wurzelballen möglichst großzügig auszustechen. Das gibt den Wurzeln weniger Stress.

    Nachdem du die Staude ausgegraben hast, kannst du den Wurzelballen vorsichtig teilen. Bei vielen Stauden reicht es, den Ballen mit den Händen auseinanderzuziehen. Bei festeren Wurzeln kannst du auch einen Spaten oder ein Messer benutzen. Ziel ist es, dass jedes Teilstück noch genügend gesunde Wurzeln und mindestens eine Austriebsknospe hat.

    Hier sind ein paar Tipps, wie du vorgehen kannst:

    • Wähle den richtigen Zeitpunkt: Wie wir schon besprochen haben, ist der September oft ideal, besonders für Pflanzen, die im Sommer blühen. Aber auch das Frühjahr ist eine gute Zeit.
    • Vorbereitung ist alles: Lockere den Boden an der neuen Stelle gut auf und entferne Unkraut. Das erleichtert den Stauden das Anwachsen.
    • Teile die Wurzeln: Trenne den Wurzelballen in handliche Stücke. Konzentriere dich auf die äußeren, jüngeren Teile der Pflanze, die oft am vitalsten sind.
    • Einpflanzen und Angießen: Setze die geteilten Stauden sofort wieder ein und gieße sie gut an. Das hilft, den Bodenschluss herzustellen und die Pflanzen mit Feuchtigkeit zu versorgen.

    Manche Stauden, wie zum Beispiel Pfingstrosen oder Akeleien, mögen es aber gar nicht, wenn man sie teilt. Die wachsen lieber ungestört. Informiere dich am besten vorher, ob deine spezielle Staude zum Teilen geeignet ist. Das erspart dir und der Pflanze unnötigen Stress.

    3. Der Staudengarten Im September

    Der September ist eine tolle Zeit, um deinen Staudengarten auf Vordermann zu bringen. Die größten Hitzeperioden sind vorbei und der Boden ist noch schön warm, was perfekt für neue Pflanzen oder das Teilen von bestehenden ist. Du kannst jetzt noch einiges schneiden, zum Beispiel verwelkte Blütenstände. Das regt manche Stauden an, noch einmal nachzublühen. Denk auch daran, dass einige Pflanzen, wie zum Beispiel Fetthenne oder Dahlien, im September mit dem zunehmenden Regen umkippen könnten. Es ist also eine gute Idee, ihnen mit Stützen unter die Arme zu greifen.

    Außerdem ist jetzt die Zeit, um Samen zu sammeln. Viele Pflanzen haben ihre Samenreife erreicht. Du kannst sie entweder direkt aussäen oder bis zum Frühjahr warten. Und vergiss nicht das Laub! Verteile es in deinen Staudenbeeten. Es schützt die Pflanzen vor Frost und wird im Frühjahr zu wertvollem Dünger. Lass die Stauden vor dem Winter auf keinen Fall zurückschneiden, dafür ist der März viel besser geeignet. Genieße einfach die winterliche Silhouette deiner Pflanzen.

    4. Stauden Im Frühjahr: Die Beste Zeit, Stauden Zu Pflanzen Und Zu Teilen

    Auch wenn der Frühling oft als die Hauptpflanzzeit für Stauden gilt, ist es wichtig zu wissen, dass nicht alle Stauden im Frühjahr geteilt werden sollten. Generell ist der Frühling eine gute Zeit, um viele Stauden zu pflanzen, besonders wenn der Boden frostfrei ist. Das gilt vor allem für heimische, winterharte Arten. Sie können dann ab März in die Erde gesetzt werden, sobald der Boden gut aufge lockert und von Unkraut befreit ist.

    Wenn du Stauden im Frühjahr teilst, ist das wie eine kleine Verjüngungskur für sie. Ältere Pflanzen, die vielleicht schon etwas verkahlt sind oder nicht mehr so üppig blühen, bekommen dadurch neue Kraft. Das Teilen regt den Austrieb an und sorgt dafür, dass du viele neue, gesunde Pflanzen bekommst, die du entweder selbst wieder einpflanzen oder weitergeben kannst.

    Eine Faustregel besagt: Stauden, die im Herbst blühen, teilst du am besten im Frühjahr. Die im Frühjahr blühenden Stauden hingegen werden eher im Herbst geteilt. Das hat den Grund, dass die Herbstblüher im Frühjahr bereits ihre Nährstoffe für die kommende Wachstumsperiode gespeichert haben. Wenn du sie dann teilst, können sie sich gut erholen und neu austreiben. Bei Frühjahrsblühern ist es oft besser, bis zum Herbst zu warten, damit sie sich erst einmal voll auf ihre Blüte konzentrieren können und dann im Herbst neue Wurzeln bilden.

    • Frühjahrsblüher: Teile sie nach der Blüte oder im Frühherbst.
    • Sommer- und Herbstblüher: Teile sie im zeitigen Frühjahr, kurz bevor sie austreiben.
    • Wintergrüne Stauden: Hier ist das Frühjahr oft die bessere Wahl, da sie sonst im Winter anfälliger sein könnten.

    Denk daran, dass du den Wurzelballen großzügig ausstichst und nur die jüngeren, vitalen Teile aus dem Randbereich wieder einpflanzt. Und ganz wichtig: Nach dem Teilen und Einpflanzen gut angießen!

    5. Wann Sollte Man Stauden Teilen?

    Wann ist denn nun der beste Zeitpunkt, um deine Stauden unter die Lupe zu nehmen und zu teilen? Das hängt ein bisschen davon ab, wann die Pflanze blüht. Eine gute Faustregel ist: Stauden, die im Sommer oder Herbst blühen, teilst du am besten im Frühjahr, kurz bevor sie richtig loslegen. So haben sie genug Zeit, sich am neuen Standort zu etablieren und im Herbst noch mal richtig Gas zu geben.

    Wenn du Stauden hast, die schon im Frühjahr oder Frühsommer ihre Blütenpracht zeigen, dann ist der Herbst, und da ganz besonders der September, oft die bessere Wahl. Warum? Weil der Boden dann meist noch schön feucht ist und die Pflanzen nicht so schnell unter Trockenstress leiden. Außerdem haben sie dann den ganzen Winter über Zeit, sich in Ruhe auszubreiten, bevor die nächste Wachstumsperiode startet.

    • Frühjahrs- und Frühsommerblüher: Teile sie nach der Blüte bis zum Frühherbst.
    • Sommer- und Herbstblüher: Teile sie im Frühjahr vor dem Austrieb oder im Herbst.
    • Verkahlte oder schwächelnde Pflanzen: Diese kannst du oft auch außerhalb der idealen Zeiten teilen, wenn sie dringend eine Verjüngung brauchen.

    Manche Stauden, wie zum Beispiel Pfingstrosen oder Rittersporne, mögen es gar nicht, wenn man sie zu oft teilt. Die lass sie lieber in Ruhe, die werden mit den Jahren oft nur noch schöner. Andere, wie viele Asternarten oder Sonnenhut, freuen sich alle paar Jahre über eine Teilung, damit sie schön kompakt bleiben und üppig blühen.

    6. Stauden Richtig Pflegen

    Gartenbesitzer teilt blühende Pflanzen im September.

    Nachdem du deine Stauden geteilt hast, ist die richtige Pflege das A und O, damit sie gut anwachsen und im nächsten Jahr wieder üppig blühen. Zuerst einmal ist es wichtig, dass du die frisch geteilten und neu eingepflanzten Stauden gut angießt. Das hilft, die Erde um die Wurzeln zu verdichten und sorgt dafür, dass sie sofort mit Feuchtigkeit versorgt sind. Achte darauf, dass der Boden feucht, aber nicht nass ist. Staunässe mögen die meisten Pflanzen nämlich gar nicht.

    Im Herbst ist es oft nicht mehr nötig, viel zu düngen. Die meisten Stauden bereiten sich jetzt auf die Ruhephase vor. Wenn du aber merkst, dass deine Pflanzen im Frühjahr oder Sommer etwas schwach waren, kannst du ihnen jetzt eine kleine Stärkung gönnen. Kompost oder Hornspäne sind da gute Optionen, die langsam Nährstoffe abgeben. Starkzehrer, also Pflanzen, die viel Futter brauchen, freuen sich über eine Extraportion, um die Blütezeit zu verlängern.

    Ein regelmäßiger Rückschnitt gehört auch zur Pflege dazu. Im Herbst kannst du verblühte und vertrocknete Pflanzenteile zurückschneiden. Manche lassen das aber auch gerne bis zum Frühjahr stehen. Das hat den Vorteil, dass die trockenen Pflanzenteile als Winterschutz dienen und Insekten ein Zuhause bieten. Außerdem sehen viele Stauden mit Raureif oder Schnee bedeckt auch im Winter richtig schick aus.

    Wenn du mit Krankheiten wie Mehltau zu kämpfen hattest, ist es wichtig, die befallenen Pflanzenteile gründlich zurückzuschneiden. Aber Achtung: Diese Teile gehören nicht auf den Kompost, sondern in den Restmüll, damit sich die Krankheit nicht weiter verbreitet. So schützt du auch deine anderen Pflanzen im Garten.

    • Gieße die frisch geteilten Stauden gut an.
    • Überprüfe den Boden auf Feuchtigkeit, vermeide Staunässe.
    • Dünge sparsam im Herbst, besonders Starkzehrer können profitieren.
    • Schneide Verblühtes zurück, lass aber auch mal etwas stehen für Winterschutz und Optik.
    • Entsorge kranke Pflanzenteile über den Restmüll.

    7. Nicht Alle Stauden Für Teilung Geeignet

    Nicht jede Staude freut sich über eine Teilung. Manche Pflanzen mögen es lieber, wenn sie ungestört bleiben und sich ihr Wurzelwerk tief in die Erde graben kann. Dazu gehören zum Beispiel Pfingstrosen, die oft sehr empfindlich auf das Umpflanzen reagieren. Auch Pflanzen mit einem starken Pfahlwurzelsystem, wie zum Beispiel die Küchenschelle oder das Riesen-Schleierkraut, sind kaum zu teilen, ohne ihnen zu schaden. Selbst viele Steingartenstauden, wie das Blaukissen, bilden solche tiefen Wurzeln aus und sind daher nicht für die Teilung geeignet.

    Einige Stauden, die eher selten geteilt werden sollten, sind:

    • Pfingstrosen (Paeonia)
    • Küchenschellen (Pulsatilla)
    • Riesen-Schleierkraut (Gypsophila paniculata)
    • Viele Steingartenstauden mit Pfahlwurzel (z.B. Blaukissen)

    Bei diesen Arten ist es besser, sie einfach wachsen zu lassen und ihnen ihren Platz im Garten zu gönnen. Wenn du doch unbedingt mehr davon haben möchtest, ist das Ziehen von Stecklingen oft die bessere Methode.

    8. Gartenarbeit Im September – To-Do-Liste

    Der September ist eine super Zeit, um im Garten noch einiges zu erledigen, bevor es richtig kalt wird. Du kannst zum Beispiel noch einiges aussäen, was dann im nächsten Jahr blüht oder im Frühjahr schon da ist. Denk an einjährige Sommerblumen wie Kornblumen oder auch zweijährige wie Stockrosen. Wenn du einen Rasen hast, ist jetzt auch eine gute Gelegenheit, ihn nachzusäen oder sogar neu anzulegen. Der Boden ist noch warm, aber es gibt auch genug Feuchtigkeit, damit die Samen gut keimen.

    Räum dein Herbstobst weg! Das ist wichtig, damit sich keine Krankheiten oder Schädlinge ausbreiten. Ein bisschen Obst darfst du aber für die Tiere liegen lassen, die freuen sich bestimmt.

    Was du sonst noch tun kannst:

    • Verwelkte Blüten bei den Stauden zurückschneiden. Das regt sie an, nochmal neue Blüten zu bilden.
    • Stauden, die schon groß geworden sind, kannst du jetzt teilen. Das ist super für die Pflanzen und du hast gleich mehr davon!
    • Spätblüher wie Fetthenne oder Dahlien brauchen vielleicht eine Stütze, damit sie bei Regen nicht umkippen.
    • Wenn du Gemüse angebaut hast, kannst du jetzt noch einiges ernten, zum Beispiel Tomaten, Zucchini oder Kürbis. Auf leere Beete kannst du noch Gründünger säen, der den Boden über den Winter verbessert.
    Denk dran, die Maschinen mal auszulassen und lieber alles mit der Hand zu machen. Das ist nicht nur gut für die Umwelt, sondern du merkst auch wieder, wie dein Körper arbeitet. Und wer weiß, vielleicht entdeckst du ja deine Lunge neu!

    9. Das Licht!

    Sonnenlicht fällt auf blühende Stauden im Garten.

    Der September hat dieses besondere Licht, das alles in ein warmes, goldenes Leuchten taucht. Die Sonne steht tiefer und lässt selbst die kleinsten Spinnweben, die über Nacht mit Tau bedeckt wurden, wie winzige Diamanten funkeln. Es ist eine magische Zeit, die dich innehalten und die Schönheit deines Gartens in vollen Zügen genießen lässt. Wenn du morgens früh aufstehst und mit einer Tasse Kaffee durch die Beete schlenderst, wirst du dieses Licht besonders intensiv wahrnehmen. Es ist diese Atmosphäre, die uns oft dazu bringt, über die Arbeit im Garten nachzudenken, aber auch über die kleinen Wunder, die sie hervorbringt. Nutze dieses Licht, um die Schönheit deiner Stauden zu bewundern, bevor du mit dem Teilen beginnst.

    10. Stecklinge Ziehen

    Neben dem Teilen gibt es noch eine weitere tolle Methode, um deine Stauden zu vermehren: das Ziehen von Stecklingen. Das ist gar nicht so kompliziert, wie es vielleicht klingt! Du kannst das gut im späten Frühling oder frühen Sommer machen, so von April bis Juni. Such dir dafür gesunde Triebe aus, die noch nicht blühen. Schneide sie mit einem scharfen Messer oder einer sauberen Schere ab, am besten direkt unter einem Blattknoten. So ein Steckling sollte dann etwa 5 bis 10 Zentimeter lang sein.

    Entferne die unteren Blätter, damit später keine Fäulnis entsteht, wenn du sie in die Erde steckst. Lass nur oben ein paar Blätter dran. Dann kommt der Steckling in Anzuchterde oder eine Mischung aus Sand und Torf. Wichtig ist, dass die Erde immer schön feucht bleibt, aber nicht nass. Ein kleiner Tipp: Wenn du die Stecklinge in kleine Töpfe steckst und diese dann in eine durchsichtige Plastiktüte packst, schaffst du ein kleines Gewächshaus. Das hält die Feuchtigkeit drin und die Stecklinge freuen sich über die Wärme und Luftfeuchtigkeit.

    Geduld ist hier wirklich der Schlüssel! Nach ein paar Wochen solltest du sehen, dass sich neue Wurzeln gebildet haben. Du merkst das oft daran, dass die Stecklinge anfangen, neue Blätter zu bilden. Sobald sie gut bewurzelt sind, kannst du sie vorsichtig in einzelne Töpfe umtopfen oder direkt an ihren endgültigen Platz im Garten setzen, wenn das Wetter passt. Das ist eine super Methode, um schnell mehr von deinen Lieblingsstauden zu bekommen!

    Im Abschnitt "10. Stecklinge Ziehen" erfährst du alles Wichtige über das Vermehren deiner Pflanzen. Möchtest du deine grünen Lieblinge ganz einfach selbst ziehen? Dann schau auf unserer Webseite vorbei und entdecke die besten Tipps und Tricks für erfolgreiche Stecklinge. Wir helfen dir dabei, deine Pflanzensammlung zu erweitern!

    Fazit: Dein Garten wird es dir danken!

    Also, wenn du deinen Stauden etwas Gutes tun willst und gleichzeitig deinen Garten mit neuen Pflanzen bereichern möchtest, dann schnapp dir im September deinen Spaten. Es ist wirklich eine gute Zeit dafür, weil der Boden noch warm ist, aber auch genug Feuchtigkeit hat, damit die frisch geteilten Stauden gut anwachsen können. Denk dran, nicht jede Staude mag es geteilt zu werden, aber viele freuen sich richtig darüber. Probier es einfach mal aus, du wirst sehen, wie dankbar dir deine Pflanzen sein werden!

    Häufig gestellte Fragen

    Warum ist der September ein guter Monat, um Stauden zu teilen?

    Im September ist der Boden oft noch warm, aber auch feuchter als im Sommer. Das hilft den geteilten Pflanzen, gut anzuwachsen. Außerdem ist das Licht im September oft wunderschön golden und warm, was die Gartenarbeit angenehmer macht.

    Wann sollte ich meine Stauden teilen?

    Du kannst Stauden teilen, wenn sie zu groß werden oder ihre Mitte verkahlt. Das hilft ihnen, wieder kräftiger zu wachsen und mehr Blüten zu bilden. Das Teilen ist wie eine Verjüngungskur für die Pflanzen.

    Gibt es Unterschiede, wann man welche Stauden teilt?

    Im Herbst teilst du am besten Pflanzen, die im Spätsommer oder Herbst blühen, wie zum Beispiel Astern. Frühjahrsblüher teilst du besser im Frühjahr oder nach ihrer Blüte im Sommer.

    Kann ich wirklich alle Stauden teilen?

    Ja, nicht alle Stauden mögen es, geteilt zu werden. Pflanzen wie Pfingstrosen, Akeleien oder Türkischer Mohn wachsen lieber ungestört und können negativ auf das Teilen reagieren.

    Wie genau teile ich eine Staude?

    Wenn du eine Staude teilst, nimmst du sie aus der Erde und teilst den Wurzelballen in kleinere Stücke. Achte darauf, nur die jüngeren, gesunden Wurzelteile zu verwenden. Dann pflanzt du sie an neuer Stelle wieder ein und gießt sie gut an.

    Was muss ich nach dem Teilen mit den Stauden machen?

    Nach dem Teilen ist es wichtig, die neuen oder umgesetzten Stauden gut anzugießen. Das hilft den Wurzeln, sich im neuen Boden zu etablieren und gut anzuwachsen.

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