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    🌱 Wie du alte Gemüsesorten erhältst – mit Saatgutgewinnung & Tauschideen

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    Hast du dich schon mal gefragt, warum manche Tomaten im Supermarkt immer gleich aussehen und schmecken? Das liegt daran, dass viele alte Gemüsesorten fast verschwunden sind. Aber keine Sorge! Es gibt Wege, diese Vielfalt zu bewahren. Wir zeigen dir, wie du selbst Saatgut gewinnst und es mit anderen tauschst, um die Gemüsevielfalt zu erhalten. Das ist einfacher, als du denkst, und macht echt Spaß!

    Wichtige Erkenntnisse

    • Alte Sorten schmecken oft intensiver und sind besser an unser Klima angepasst.
    • Saatgut selbst zu ernten, ist nicht schwer und hilft, die Pflanzenvielfalt zu sichern.
    • Gutes Saatgut braucht die richtige Lagerung, damit es lange keimfähig bleibt.
    • Tauschbörsen und Online-Gruppen sind super, um Saatgut zu tauschen und neue Sorten zu finden.
    • Jeder kann mitmachen und so einen wichtigen Beitrag zur Gemüsevielfalt leisten.

    Warum Alte Gemüsesorten So Wertvoll Sind

    Alte Gemüsesorten sind mehr als nur ein nostalgischer Rückblick. Sie sind ein Schatz, der darauf wartet, wiederentdeckt zu werden. Warum? Weil sie uns Dinge bieten, die moderne Züchtungen oft vermissen lassen. Es geht um Geschmack, Anpassungsfähigkeit und den Erhalt unserer pflanzlichen Vielfalt.

    Geschmackliche Vielfalt Entdecken

    Vergiss den Einheitsgeschmack aus dem Supermarkt! Alte Sorten überraschen mit Aromen, die du so noch nie erlebt hast. Eine Tomate, die wirklich nach Tomate schmeckt, eine Karotte mit einer leicht süßlichen Note oder eine Bohne, die nussig und intensiv ist. Jede Sorte erzählt ihre eigene Geschmacksgeschichte. Es ist wie eine kulinarische Reise in die Vergangenheit, bei der du die Aromenvielfalt neu entdecken kannst.

    Anpassungsfähigkeit An Lokale Bedingungen

    Alte Sorten sind oft robuster und besser an lokale Bedingungen angepasst als moderne Hybriden. Sie haben sich über Generationen hinweg an das Klima und den Boden angepasst und sind daher widerstandsfähiger gegen Krankheiten und Schädlinge. Das bedeutet weniger Aufwand für dich und eine reichere Ernte, auch wenn das Wetter mal nicht mitspielt. Sie sind quasi die Überlebenskünstler unter den Gemüsesorten.

    Beitrag Zur Gemüsevielfalt Erhalten

    Mit dem Anbau alter Sorten leistest du einen wichtigen Beitrag zum Erhalt der Biodiversität. Viele dieser Sorten sind vom Aussterben bedroht, weil sie im kommerziellen Anbau keine Rolle mehr spielen. Indem du sie anbaust und ihr Saatgut vermehrst, hilfst du, diese wertvollen genetischen Ressourcen zu bewahren und für zukünftige Generationen zu sichern. Es ist ein aktiver Beitrag zum Umweltschutz, der auch noch Spaß macht.

    Stell dir vor, jede alte Sorte ist wie ein Puzzleteil. Wenn wir diese Teile verlieren, wird das Bild der Gemüsevielfalt immer unvollständiger. Durch den Anbau und die Vermehrung alter Sorten helfen wir, dieses Puzzle zu vervollständigen und die genetische Vielfalt zu erhalten.

    Grundlagen Der Saatgutgewinnung Verstehen

    Saatgutgewinnung ist echt keine Raketenwissenschaft, aber ein paar Dinge solltest du schon beachten, damit du am Ende auch wirklich gutes Saatgut hast. Es geht darum, die Grundlagen zu verstehen, damit deine nächste Ernte genauso super wird wie die letzte. Und hey, es macht auch noch Spaß!

    Den Richtigen Zeitpunkt Abpassen

    Der Zeitpunkt ist alles! Wenn du zu früh dran bist, ist das Saatgut noch nicht reif. Bist du zu spät, verteilen sich die Samen vielleicht schon von selbst. Achte auf die Reifezeichen der jeweiligen Pflanze. Bei Tomaten zum Beispiel sollten die Früchte voll ausgereift und weich sein. Bei Erbsen und Bohnen müssen die Hülsen trocken und brüchig sein. Und bei Salat? Da wartest du, bis sich der Blütenstand gebildet hat und die Samenstände trocken sind.

    Wichtige Pflanzen Für Die Saatguternte

    Nicht jede Pflanze ist gleich gut geeignet für die Saatguternte. Manche sind einfacher zu handhaben als andere. Am besten fängst du mit selbstbefruchtenden Pflanzen an, wie Tomaten, Erbsen, Bohnen oder Salat. Die kreuzen sich nicht so leicht und du bekommst ziemlich sicher das, was du erwartet hast. Bei anderen Pflanzen, wie Kürbissen oder Kohlsorten, ist das schon etwas komplizierter, weil sie sich leicht mit anderen Sorten kreuzen können. Aber keine Sorge, auch das kriegst du hin!

    Vermeidung Von Kreuzbestäubung

    Kreuzbestäubung kann echt nervig sein, wenn du sortenreines Saatgut haben willst. Das bedeutet, dass sich zwei verschiedene Sorten einer Pflanzenart miteinander vermischen. Um das zu vermeiden, gibt es ein paar Tricks.

    • Abstand halten: Pflanze verschiedene Sorten mit ausreichend Abstand zueinander. Je nach Pflanze kann das ein paar Meter oder sogar noch mehr sein.
    • Isolation: Du kannst einzelne Pflanzen oder Blütenstände mit Vlies oder Netzen abdecken, um zu verhindern, dass Insekten Pollen von anderen Pflanzen übertragen.
    • Zeitliche Trennung: Pflanze verschiedene Sorten so, dass sie zu unterschiedlichen Zeiten blühen. So können sie sich nicht kreuzen.
    Denk dran: Saatgutgewinnung ist ein Lernprozess. Am Anfang klappt vielleicht nicht alles perfekt, aber mit der Zeit bekommst du ein Gefühl dafür, was funktioniert und was nicht. Und das ist doch das Schöne daran, oder? Wenn du deinen Gemüsegarten planen nachhaltig möchtest, ist die Saatgutgewinnung ein wichtiger Schritt. Und vergiss nicht, dass du mit der richtigen Mulch im Sommer deine Pflanzen zusätzlich unterstützen kannst.

    Schritt-Für-Schritt: Saatgut Ernten Und Aufbereiten

    Hände halten Gemüsesamen, Gartenhintergrund

    Ernte Und Trocknung Des Saatguts

    Okay, jetzt wird's ernst! Die Erntezeit ist super wichtig, denn sie entscheidet, ob du nächstes Jahr wieder leckeres Gemüse hast. Warte nicht zu lange, bis die Samen reif sind, aber auch nicht zu früh. Bei Tomaten zum Beispiel sollten die Früchte vollreif sein, bevor du die Samen entnimmst. Bei anderen Pflanzen, wie Erbsen oder Bohnen, wartest du, bis die Hülsen trocken und braun sind.

    • Wichtig: Ernte nur von gesunden Pflanzen, damit du auch gesundes Saatgut bekommst.
    • Schneide die Pflanzenteile mit den reifen Samen ab.
    • Lege sie an einem trockenen, luftigen Ort aus.

    Die Trocknung ist genauso wichtig wie die Ernte. Wenn das Saatgut nicht richtig trocken ist, kann es schimmeln und ist dann für die Katz'. Am besten breitest du die Samen auf einem Tuch oder Backpapier aus und lässt sie ein paar Tage oder Wochen trocknen. Denk dran, sie regelmäßig zu wenden, damit sie von allen Seiten gut trocknen. Für den Anzucht-Guide 2025 ist es wichtig, dass die Samen trocken sind.

    Reinigung Und Lagerung Für Lange Haltbarkeit

    Nach dem Trocknen kommt die Reinigung. Das bedeutet, dass du die Samen von allen Pflanzenresten befreien musst. Das geht am besten, indem du sie vorsichtig zwischen den Händen reibst oder sie durch ein Sieb schüttelst. Bei manchen Samen, wie zum Beispiel Tomatensamen, musst du noch das Fruchtfleisch entfernen. Das geht am besten, indem du die Samen ein paar Tage in einem Glas Wasser fermentieren lässt. Danach spülst du sie gründlich ab und lässt sie wieder trocknen.

    Für die Lagerung gilt: Kühl, trocken und dunkel! Am besten bewahrst du dein Saatgut in einem luftdichten Behälter auf, zum Beispiel einem Schraubglas oder einer Dose. Beschrifte den Behälter unbedingt mit dem Namen der Pflanze und dem Erntejahr. So behältst du den Überblick und weißt auch in ein paar Jahren noch, was drin ist. Ein Tipp: Lege ein paar Silicagel-Päckchen mit in den Behälter, um Feuchtigkeit zu vermeiden. So kannst du die Kräuter aussäen im März und hast lange Freude daran.

    Qualitätssicherung Des Eigenen Saatguts

    Um sicherzustellen, dass dein Saatgut auch wirklich gut ist, solltest du regelmäßig eine Keimprobe machen. Das geht ganz einfach: Lege ein paar Samen auf ein feuchtes Küchenpapier und decke sie mit einem weiteren feuchten Küchenpapier ab. Nach ein paar Tagen solltest du sehen, ob die Samen keimen. Wenn ein Großteil der Samen keimt, ist dein Saatgut in Ordnung. Wenn nicht, solltest du es lieber nicht mehr verwenden.

    Eigenes Saatgut zu gewinnen ist eine super Sache, aber es braucht auch ein bisschen Übung und Geduld. Aber keine Sorge, mit der Zeit wirst du immer besser darin und kannst dich über deine eigene, vielfältige Saatgut-Sammlung freuen. Und denk dran: Teilen macht Spaß! Tausch dich mit anderen Gärtnern aus und probiert neue Sorten aus. So bleibt die Vielfalt erhalten!

    Dein Saatgut Richtig Lagern Und Pflegen

    Okay, du hast also jetzt dein eigenes Saatgut gewonnen. Super! Aber was nun? Einfach in eine Schublade werfen und vergessen? Besser nicht! Damit du auch im nächsten Jahr wieder leckere Tomaten oder knackige Gurken ernten kannst, ist die richtige Lagerung und Pflege deines Saatguts total wichtig. Sonst war die ganze Mühe umsonst.

    Optimale Bedingungen Für Die Lagerung

    Am besten lagerst du dein Saatgut kühl, trocken und dunkel. Klingt einfach, oder? Aber das sind die drei wichtigsten Faktoren, die die Haltbarkeit deines Saatguts beeinflussen. Ein Kellerraum ist oft ideal, aber auch eine Speisekammer oder ein dunkler Schrank tun es. Wichtig ist, dass die Temperatur möglichst konstant bleibt. Vermeide also Orte, an denen es stark schwankt, wie zum Beispiel in der Nähe eines Heizkörpers. Und denk dran: Feuchtigkeit ist der Feind! Sie kann dazu führen, dass dein Saatgut vorzeitig keimt oder schimmelt.

    Haltbarkeit Und Keimfähigkeit Prüfen

    Auch wenn du dein Saatgut optimal lagerst, ist es nicht für immer haltbar. Die Keimfähigkeit nimmt mit der Zeit ab. Aber keine Panik, du kannst ganz einfach testen, ob dein Saatgut noch gut ist! Mach einfach eine Keimprobe. Nimm dafür eine Handvoll Samen und lege sie auf ein feuchtes Küchenpapier. Decke sie mit einem weiteren feuchten Küchenpapier ab und halte alles feucht. Nach ein paar Tagen solltest du sehen, ob die Samen keimen. Wenn ein Großteil keimt, ist dein Saatgut noch top! Wenn nur wenige keimen, solltest du dir überlegen, ob du neues Saatgut gewinnst oder kaufst. Hier sind ein paar Richtwerte für die Haltbarkeit verschiedener Gemüsesorten:

    Gemüsesorte Haltbarkeit (Jahre)
    Tomaten 4-5
    Paprika 3-4
    Gurken 5-6
    Salat 2-3
    Zwiebeln 1-2

    Schutz Vor Schädlingen Und Krankheiten

    Auch Schädlinge und Krankheiten können deinem Saatgut zusetzen. Um das zu verhindern, solltest du dein Saatgut vor der Lagerung gründlich reinigen und trocknen. Achte darauf, dass keine Pflanzenreste mehr vorhanden sind. Du kannst dein Saatgut auch kurzzeitig einfrieren, um eventuelle Schädlinge abzutöten. Lege es dafür für ein paar Tage in den Gefrierschrank und lasse es dann langsam wieder auftauen, bevor du es lagerst. Und ganz wichtig: Beschrifte deine Samentüten immer gut! So weißt du auch in ein paar Jahren noch, was drin ist und wann du das Saatgut gewonnen hast. Das ist wirklich wichtig, damit du den Überblick behältst!

    Denk daran, dass die Lagerung von Saatgut ein bisschen wie ein Experiment ist. Manchmal klappt es super, manchmal nicht so gut. Aber keine Sorge, auch wenn mal was schiefgeht, lernst du daraus und wirst beim nächsten Mal noch besser! Und das ist ja das Schöne am Gärtnern: Es gibt immer etwas Neues zu entdecken.

    Und wenn du dann im nächsten Frühjahr deine eigenen Gemüsepflanzen aus deinem selbst gewonnenen Saatgut ziehst, wirst du sehen: Es hat sich gelohnt! Und vielleicht hast du ja dann auch so viel Saatgut, dass du es mit anderen tauschen kannst. Mehr dazu im nächsten Abschnitt über Saatgut Tauschbörsen!

    Tauschbörsen Und Netzwerke Für Saatgut

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    Lokale Tauschtreffen Finden

    Du willst dein Saatgut mit anderen Gartenbegeisterten teilen und neue Sorten entdecken? Super Idee! Lokale Tauschtreffen sind dafür perfekt. Oft finden solche Treffen in Gemeinschaftsgärten, Büchereien oder auch mal in Privatgärten statt. Schau mal in deiner Umgebung nach, ob es vielleicht einen Kleingartenverein oder eine Umweltorganisation gibt, die so etwas organisiert.

    • Frag in lokalen Gärtnereien nach, ob sie etwas wissen.
    • Achte auf Aushänge in Bioläden oder Gemeindezentren.
    • Nutze Online-Foren oder Social-Media-Gruppen, um dich zu informieren.

    Online-Plattformen Für Den Saatguttausch

    Wenn du keine passenden Tauschtreffen in deiner Nähe findest, sind Online-Plattformen eine tolle Alternative. Es gibt verschiedene Webseiten und Foren, auf denen du dein Saatgut anbieten und im Gegenzug andere Sorten bestellen kannst. Achte aber darauf, dass die Plattform seriös ist und die angebotenen Sorten gut beschrieben sind. Manchmal gibt es auch Bewertungen von anderen Nutzern, die dir bei der Entscheidung helfen können. Denk daran, dass der Versand von Saatgut innerhalb Deutschlands in der Regel problemlos möglich ist. Informiere dich aber vorher über eventuelle Bestimmungen, besonders wenn du Saatgut ins Ausland schicken möchtest. Auf diesen Plattformen kannst du auch Saatgut tauschen und neue Leute kennenlernen.

    Gemeinsam Gemüsevielfalt Erhalten

    Saatgut-Tauschbörsen und Netzwerke sind mehr als nur eine Möglichkeit, kostenlos an neues Saatgut zu kommen. Sie sind ein wichtiger Beitrag zum Erhalt der Gemüsevielfalt. Indem du alte Sorten anbaust und dein Saatgut teilst, hilfst du mit, dass diese Sorten nicht in Vergessenheit geraten. Außerdem förderst du den Austausch von Wissen und Erfahrungen rund um den Anbau von Gemüse. Es ist eine tolle Möglichkeit, sich mit anderen Gartenfreunden zu vernetzen und gemeinsam etwas Gutes für die Umwelt zu tun.

    Durch den Austausch von Saatgut und Wissen können wir gemeinsam eine lebendige und vielfältige Gartenkultur bewahren. Es ist eine einfache, aber wirkungsvolle Möglichkeit, einen Beitrag zum Umweltschutz zu leisten und die Freude am Gärtnern zu teilen.

    Praktische Tipps Für Den Anbau Alter Sorten

    Anpassung An Den Gartenboden

    Alte Gemüsesorten sind oft robuster, aber ein guter Start ist trotzdem wichtig. Schau dir deinen Gartenboden genau an. Ist er eher sandig oder lehmig? Alte Sorten kommen oft mit weniger idealen Bedingungen klar, aber ein bisschen Unterstützung schadet nie. Du kannst den Boden mit Kompost oder anderer organischer Substanz verbessern. Das hilft, die Nährstoffe zu erhöhen und die Bodenstruktur zu verbessern. Denk daran, dass jede Sorte ihre Vorlieben hat. Informiere dich also, was deine spezielle alte Sorte mag. Ein gesunder Boden ist die Basis für eine reiche Ernte.

    Natürliche Schädlingsbekämpfung

    Alte Sorten sind oft widerstandsfähiger gegen Schädlinge, aber ganz ohne Hilfe geht es manchmal nicht. Setze auf natürliche Methoden! Nützlinge wie Marienkäfer sind super gegen Blattläuse. Du kannst auch Pflanzen wie Ringelblumen zwischen dein Gemüse setzen, um Schädlinge abzuhalten. Pflanzenjauchen aus Brennnesseln oder Beinwell sind ein tolles Mittel, um deine Pflanzen zu stärken und sie widerstandsfähiger zu machen. Beobachte deine Pflanzen regelmäßig, um frühzeitig zu erkennen, ob Schädlinge ein Problem werden.

    Erfolgreiche Ernte Und Weitervermehrung

    Die Ernte ist der Lohn für deine Mühe! Achte darauf, den richtigen Zeitpunkt zu erwischen. Viele Gemüsesorten schmecken am besten, wenn sie vollreif sind. Bei Tomaten erkennst du das zum Beispiel an der satten Farbe und dem leichten Druck. Bei Bohnen sollten die Hülsen prall gefüllt sein. Und dann kommt der Clou: Sammle Samen von deinen besten Pflanzen! So kannst du Gemüse direkt säen und die Vielfalt erhalten. Das ist nicht nur nachhaltig, sondern auch total befriedigend. Denk daran, die Samen richtig zu trocknen und zu lagern, damit du auch im nächsten Jahr wieder Freude daran hast.

    Alte Sorten anzubauen ist mehr als nur ein Hobby. Es ist ein Beitrag zum Erhalt der Artenvielfalt und zur Bewahrung unseres kulturellen Erbes. Mit ein bisschen Wissen und Geduld kannst auch du dazu beitragen, dass diese wertvollen Sorten nicht in Vergessenheit geraten.

    Hier sind ein paar Tipps für die Ernte:

    • Tomaten: Ernten, wenn sie vollreif und rot sind.
    • Bohnen: Ernten, wenn die Hülsen prall gefüllt sind.
    • Kürbis: Ernten, wenn die Schale hart ist und der Stiel trocken.
    • Gurken: Für den nachhaltigen Anbau auf Balkon und Terrasse, beachte die richtige Bewässerung und den Erntezeitpunkt.

    Deine Rolle Beim Erhalt Der Gemüsevielfalt

    Es ist echt cool, dass du dich für alte Gemüsesorten interessierst! Du bist nämlich ein wichtiger Teil der Bewegung, die diese Vielfalt bewahrt. Jeder kann mitmachen, und es ist gar nicht so schwer, wie man denkt.

    Wissen Teilen Und Weitergeben

    Erzähl deinen Freunden und deiner Familie von alten Sorten! Je mehr Leute davon wissen, desto besser. Du kannst auch dein Wissen in Gartenvereinen oder auf lokalen Märkten teilen. Oder wie wäre es mit einem kleinen Workshop für Anfänger? Es gibt so viele Möglichkeiten, andere zu begeistern. Denk daran, dass jeder kleine Beitrag zählt.

    Unterstützung Von Initiativen

    Es gibt viele Organisationen und Initiativen, die sich für den Erhalt der Gemüsevielfalt einsetzen. Du könntest zum Beispiel Mitglied werden oder eine Spende geben. Viele bieten auch Saatgut-Patenschaften an, bei denen du dich um bestimmte Sorten kümmerst. Oder du hilfst einfach mal bei einem Saatgutfestival mit.

    Ein Beitrag Für Zukünftige Generationen

    Indem du alte Gemüsesorten anbaust und ihr Saatgut bewahrst, sicherst du die Vielfalt für die Zukunft. Stell dir vor, deine Enkelkinder können eines Tages die gleichen Tomaten essen, die schon deine Urgroßeltern kannten! Das ist doch eine tolle Vorstellung, oder? Es geht darum, ein lebendiges Erbe zu bewahren und weiterzugeben.

    Es ist wichtig, dass wir uns bewusst machen, dass die Vielfalt unserer Nutzpflanzen nicht selbstverständlich ist. Sie ist das Ergebnis harter Arbeit und des Engagements vieler Menschen. Indem wir uns daran beteiligen, tragen wir dazu bei, dass auch zukünftige Generationen von dieser Vielfalt profitieren können.

    Und denk dran, es muss nicht perfekt sein. Jeder Schritt, egal wie klein, ist ein Schritt in die richtige Richtung. Viel Spaß beim Gärtnern und Saatgutgewinnen!

    Fazit: Ein kleiner Schritt f r eine gro e Vielfalt

    So, da sind wir auch schon am Ende unserer kleinen Reise durch die Welt der alten Gem
    sesorten. Es ist doch wirklich toll, wie einfach es sein kann, einen Beitrag zum Erhalt dieser Vielfalt zu leisten, oder? Egal ob du jetzt selbst Saatgut gewinnst oder dich mit anderen austauschst
    jeder kleine Schritt z
    hlt. Denk dran, es muss nicht perfekt sein. Hauptsache, wir fangen an und haben Spa dabei. Wer wei, vielleicht entdeckst du ja deine neue Lieblingssorte, die sonst schon l
    gst vergessen w
    re. Also, ran an die Samen und viel Erfolg beim G
    rtnern!

    Häufig Gestellte Fragen

    Warum sollte ich alte Gemüsesorten anbauen?

    Alte Gemüsesorten sind wichtig, weil sie oft besser schmecken, widerstandsfähiger gegen Krankheiten sind und uns helfen, die Vielfalt der Pflanzen zu bewahren. Das ist gut für die Natur und für uns.

    Von welchen Gemüsesorten kann ich Saatgut gewinnen?

    Du kannst Saatgut von vielen Gemüsesorten gewinnen, zum Beispiel von Tomaten, Bohnen, Erbsen und Kürbissen. Wichtig ist, dass die Pflanzen nicht gekreuzt wurden, damit das Saatgut rein ist.

    Wie ernte und lagere ich Saatgut richtig?

    Sammle das Saatgut, wenn die Früchte oder Schoten ganz reif sind. Dann musst du es gut trocknen, damit es nicht schimmelt. Danach bewahrst du es an einem kühlen, trockenen und dunklen Ort auf.

    Wo lagere ich mein selbst gewonnenes Saatgut am besten?

    Am besten lagerst du Saatgut in luftdichten Behältern, zum Beispiel in Gläsern oder speziellen Tüten, an einem kühlen und dunklen Ort. Ein Keller oder eine Speisekammer ist oft ideal.

    Kann ich mein Saatgut mit anderen tauschen?

    Ja, es gibt viele Möglichkeiten! Du kannst zu Saatgut-Tauschbörsen gehen, die oft von Gartenvereinen organisiert werden, oder Online-Plattformen nutzen, wo Leute Saatgut tauschen. Das ist eine tolle Möglichkeit, neue Sorten zu entdecken.

    Gibt es besondere Tipps für den Anbau alter Gemüsesorten?

    Alte Sorten sind oft robuster, aber es ist immer gut, den Boden gut vorzubereiten und auf natürliche Weise Schädlinge fernzuhalten, zum Beispiel mit Pflanzen, die Insekten abwehren. Gib den Pflanzen genug Platz und Wasser.

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