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    🌱 Jetzt richtig bio-düngen: Die besten Mittel für die Hochsaison

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    Drei organische Düngerprodukte vor blühenden Pflanzen.

    Na, Gartenfreunde! Die Hochsaison steht vor der Tür, und eure Pflanzen brauchen jetzt ordentlich Futter, damit sie so richtig loslegen können. Aber mal ehrlich, bei all den Düngern da draußen, wie soll man da den Überblick behalten? Gerade wenn man auf Bio setzt, ist das gar nicht so einfach. Keine Sorge, ich hab mich da mal schlau gemacht und zeige euch die besten Mittel, damit eure Beete in voller Pracht erstrahlen. Und das Beste: Alles ganz natürlich! Lasst uns gemeinsam schauen, wie wir eure Pflanzen optimal versorgen, damit ihr eine super Ernte habt. Bio-Düngen Hochsaison kann so einfach sein!

    Wichtigste Erkenntnisse

    • Bio-Dünger fördern nicht nur das Pflanzenwachstum, sondern auch die Bodengesundheit.
    • Flüssigdünger sind super für Topfpflanzen, da sie schnell wirken und leicht anzuwenden sind.
    • Langzeitdünger sind ideal für den Start in die Saison, da sie Nährstoffe über einen längeren Zeitraum abgeben.
    • Hausmittel wie Brennnesseljauche sind eine günstige und effektive Bio-Alternative.
    • Achtet auf den Kaliumgehalt bei Fruchtgemüse, das ist wichtig für die Fruchtentwicklung.

    1. Plantura Bio-Tomaten- & Gemüsedünger

    Tomatenpflanze mit Bio-Dünger und kräftigen Früchten

    Hey, lass uns über den Plantura Bio-Tomaten- & Gemüsedünger sprechen! Wenn du deine Tomaten und dein Gemüse so richtig verwöhnen willst, dann ist das Zeug echt super. Es ist ein organischer Flüssigdünger, den du ganz einfach ins Gießwasser mischen kannst. Stell dir vor, du gießt deine Pflanzen und gibst ihnen gleichzeitig einen Nährstoff-Boost – mega praktisch, oder?

    Besonders toll ist, dass dieser Dünger nicht nur die Pflanzen nährt, sondern auch das Bodenleben positiv beeinflusst. Im Gegensatz zu mineralischen Düngern ist er umweltschonend. Mineralische Dünger geben zwar einen schnellen Schub, aber der hält nicht lange an und kann sogar schädlich sein, weil die Nährstoffe schnell ausgewaschen werden. Das passiert dir mit dem Plantura Bio-Dünger nicht!

    Wenn du deine Tomaten in Töpfen anbaust, ist dieser Flüssigdünger ideal. Granulatdünger für Tomaten im Topf sind da eher unpraktisch, weil es schwierig ist, sie nachträglich einzuarbeiten. Ab Juni, wenn deine Pflanzen anfangen zu blühen und Früchte zu bilden, kannst du etwa einmal pro Woche düngen. Einfach 15 bis 25 ml Dünger auf 5 Liter Gießwasser geben, mischen und los geht's!

    Denk daran, dass du deine Tomaten-Jungpflanzen nicht sofort düngen musst. Am Anfang reicht eine nährstoffarme Aussaaterde wie die Plantura Bio-Kräuter- & Aussaaterde völlig aus. Die vielen ungenutzten Nährstoffe können dem Wurzelsystem sogar schaden. Erst nach dem Pikieren in nährstoffreichere Erde solltest du mit dem Düngen beginnen.

    Hier sind noch ein paar Tipps, wann du den Dünger am besten einsetzt:

    • Bei der Pflanzung: Mische etwas Langzeitdünger unter die Pflanzerde.
    • Ab Juni: Dünge etwa einmal pro Woche mit dem Flüssigdünger.
    • Nach 2 Monaten (im Beet): Wiederhole die Düngung mit Langzeitdünger.

    Mit dem Plantura Bio-Tomaten- & Gemüsedünger kannst du sicher sein, dass deine Pflanzen alles bekommen, was sie brauchen, um Blütenendfäule zu vermeiden und eine reiche Ernte zu liefern. Und das Beste: Du tust auch noch etwas Gutes für die Umwelt! Also, worauf wartest du noch? Ran an die Gießkanne!

    2. Brennnesseljauche

    Brennnesseljauche ist ein echter Klassiker unter den Bio-Düngern, und das aus gutem Grund! Sie ist super einfach selbst herzustellen und steckt voller Nährstoffe, die deine Pflanzen lieben werden. Stell dir vor, du verwandelst lästiges Unkraut in einen wahren Wachstumselixier für dein Gemüse und deine Blumen. Klingt gut, oder?

    So geht's:

    1. Sammle Brennnesseln: Am besten vor der Blüte, da sind sie am nährstoffreichsten. Handschuhe nicht vergessen, die brennen ganz schön!
    2. Zerkleinere die Brennnesseln: Grob zerkleinern reicht völlig aus.
    3. Gib sie in ein Gefäß: Ein Plastikeimer oder eine Regentonne sind ideal. Vermeide Metallgefäße.
    4. Fülle mit Wasser auf: Die Brennnesseln sollten gut bedeckt sein.
    5. Warte: Jetzt heißt es Geduld haben. Rühre die Jauche regelmäßig um. Nach etwa 1-2 Wochen ist sie fertig, wenn sich kein Schaum mehr bildet und sie unangenehm riecht.
    Verwende die Jauche niemals unverdünnt! Sie ist sehr konzentriert und kann deine Pflanzen verbrennen. Verdünne sie im Verhältnis 1:10 mit Wasser, bevor du sie zum Gießen verwendest. Du kannst sie auch als Blattdünger verwenden, dann aber noch stärker verdünnen (1:20).

    Brennnesseljauche ist besonders reich an Stickstoff, Kalium und Spurenelementen. Sie fördert das Wachstum, stärkt die Pflanzen und macht sie widerstandsfähiger gegen Schädlinge und Krankheiten. Du kannst sie für fast alle Pflanzen verwenden, besonders Tomaten, Gurken und andere Starkzehrer freuen sich darüber. Achte nur darauf, sie nicht bei Pflanzen einzusetzen, die einen geringen Nährstoffbedarf haben, wie z.B. Kräuter. Für die Aussaat von Gartenkräutern im März ist sie also eher ungeeignet. Und denk dran, im Mai ist es Zeit für die optimale Pflanzenkombination im Hochbeet!

    3. Guano

    Guano, also Vogel- oder Fledermauskot, ist ein echter Power-Dünger! Stell dir vor, du gibst deinen Pflanzen einen natürlichen Boost. Guano ist reich an Stickstoff, Phosphor und Kalium, also alles, was deine Pflanzen für ein kräftiges Wachstum und eine reiche Ernte brauchen.

    Du kannst Guano als Pulver oder Pellets kaufen und es einfach in die Erde einarbeiten oder als Flüssigdünger verwenden. Achte darauf, die Dosierungsempfehlungen zu beachten, denn Guano ist sehr konzentriert und zu viel davon kann deinen Pflanzen schaden.

    Denk daran, dass Guano ein Naturprodukt ist und seine Zusammensetzung je nach Herkunft variieren kann. Informiere dich am besten vor dem Kauf über die Qualität und Herkunft des Guanos.

    Guano ist besonders gut geeignet für Pflanzen mit hohem Nährstoffbedarf, wie Tomaten, Paprika und Gurken. Aber auch andere Gemüsesorten und Zierpflanzen profitieren davon. Wenn du also nach einem natürlichen und effektiven Dünger suchst, ist Guano definitiv eine Überlegung wert. Du kannst Guano auch für die Gurken Nachdüngung verwenden.

    4. Gurkendünger

    Frische grüne Gurkenpflanze mit Blüten und kleinen Früchten

    Gurken sind echt hungrig, was Nährstoffe angeht! Am besten düngst du schon vor dem Pflanzen mit Kompost, Mist und Hornspänen. Oder du nimmst einen mineralischen Dünger. Ein guter, humoser Boden ist super, den kannst du zusätzlich mit Langzeitdünger aufwerten. Wichtig beim Gurkendünger ist ein hoher Kaliumanteil. Kalium hilft den Früchten, genug Wasser zu bekommen.

    Im Sommer, so alle zwei Wochen, kannst du deinen Gurken noch mal einen extra Boost geben. Brennnesseljauche, Guano oder eben spezieller Gurkendünger sind da top.

    Gurken brauchen einen guten Boden, der gut mit Humus versorgt ist. Staunässe mögen sie gar nicht. Du kannst auch Brennnesseljauche (1:10 mit Wasser verdünnt) auf die Blätter sprühen, das gibt ihnen noch extra Spurenelemente.

    Du kannst auch speziellen Gurkendünger aus dem Laden nehmen. Die gibt's als Gurken-, Tomaten- oder Gemüsedünger – alles super. Die haben die perfekte Mischung an Nährstoffen und viel Kalium. Ist zwar etwas teurer, aber dafür easy. Düngen tust du einmal beim Pflanzen und dann noch mal im Juli. Es gibt auch Dünger, die fünf oder sechs Monate halten.

    Düngerart Vorteile Nachteile Anwendung
    Kompost/Mist Natürlich, verbessert den Boden Braucht Zeit zum Verrotten, Geruch Vor dem Pflanzen ins Beet einarbeiten
    Hornspäne Langsame Nährstofffreisetzung Dauert, bis sie wirken Vor dem Pflanzen ins Beet einarbeiten
    Mineralischer Dünger Schnelle Wirkung Kann bei Überdosierung schaden Nach Packungsanweisung
    Gurkenspezialdünger Optimale Nährstoffzusammensetzung, einfache Anwendung Teurer Beim Pflanzen und im Juli
    Brennnesseljauche Liefert Spurenelemente, natürlicher Dünger Geruch, Aufwand bei der Herstellung Alle zwei Wochen auf die Blätter sprühen (verdünnt)
    • Vorwiegend organische Langzeitdünger haben positive Auswirkungen auf das Bodenleben.
    • Gurkendünger gibt es auch mit Langzeitwirkung für fünf oder sechs Monate.
    • Du kannst Gurken auch direkt ins Beet säen.

    5. COMPO BIO Obst- Und Gemüsedünger

    Kennst du den COMPO BIO Obst- und Gemüsedünger? Der ist echt praktisch, wenn du deine Pflanzen auf natürliche Weise düngen willst. Er ist super für Obst und Gemüse im Garten oder auch im Topf auf dem Balkon.

    Dieser Flüssigdünger ist einfach anzuwenden: Du mischst ihn einfach ins Gießwasser. Das ist besonders gut, wenn du schon Granulat im Topf hast und nachträglich düngen willst. Er enthält wichtige Nährstoffe, die deine Pflanzen für ein gutes Wachstum und eine reiche Ernte brauchen. Denk daran, dass gerade im Sommer eine gute Wasserversorgung wichtig ist. Du kannst auch Bio-Tomaten Samen-Set mit 10 Sorten verwenden.

    Ein paar Vorteile:

    • Er ist tierfreundlich, also keine Sorge, wenn du Haustiere hast.
    • Er sorgt für gestärkte Pflanzen und eine aromatische Ernte.
    • Er ist für viele verschiedene Pflanzen geeignet, wie Chili, Zucchini und Gurken.
    COMPO BIO Obst- und Gemüsedünger ist eine super Wahl, wenn du Wert auf Bio legst und deine Pflanzen trotzdem optimal versorgen möchtest. Einfach ausprobieren und schauen, wie deine Pflanzen darauf reagieren!

    6. Organischer Flüssigdünger

    Organischer Flüssigdünger ist super praktisch, besonders wenn du Tomaten in Töpfen anbaust. Granulat nachträglich in den Topf einzuarbeiten ist nämlich ganz schön fummelig. Da ist Flüssigdünger echt eine entspannte Alternative.

    Du kannst ihn easy mit dem Gießwasser ausbringen. Ab Juni, wenn deine Pflanzen anfangen zu blühen und Früchte zu bilden, düngst du einfach einmal pro Woche. So bekommen deine Pflanzen alles, was sie brauchen. Achte aber darauf, dass du deine Pflanzen vor Sommerhitze schützt.

    Wie geht's genau? Ganz einfach: Auf 5 Liter Gießwasser gibst du 15 bis 25 ml Dünger, verrührst das Ganze und gießt deine Pflanzen damit. Easy, oder?

    Organischer Flüssigdünger ist nicht nur super für Tomaten, sondern auch für anderes Gemüse wie Chili, Zucchini und Gurken. Er stärkt deine Pflanzen und sorgt für eine reiche und aromatische Ernte. Und das Beste: Er ist unbedenklich für deine Haustiere!

    Es gibt verschiedene Vorteile von organischem Flüssigdünger:

    • Einfache Anwendung über das Gießwasser
    • Schnelle Nährstoffversorgung für deine Pflanzen
    • Umweltschonend im Vergleich zu mineralischen Düngern

    Denk dran, dass du deine Tomaten-Jungpflanzen düngen solltest, nachdem du sie pikiert hast. Bis zum Auspflanzen dauert es ja noch ein paar Wochen. Ein- bis zweimal düngen reicht da völlig aus. So bekommen sie einen guten Start. Und vergiss nicht, eine Bio-Kräuter- & Aussaaterde zu verwenden.

    7. Reifer Kompost

    Kompost ist quasi das Gold des Gärtners! Hast du schon mal überlegt, deinen eigenen Kompost herzustellen? Es ist einfacher, als du denkst, und super für deine Pflanzen. Reifer Kompost ist voll von Nährstoffen und verbessert die Bodenstruktur. Das ist besonders wichtig, wenn du organische Düngemethoden bevorzugst.

    • Sammle deine organischen Abfälle: Küchenabfälle (kein Fleisch!), Gartenabfälle, Rasenschnitt, Laub – alles, was verrottet, kann in den Kompost.
    • Schichte das Material: Braunes Material (trockene Blätter, Zweige) und grünes Material (Rasenschnitt, Gemüseabfälle) abwechselnd schichten. Das sorgt für ein gutes Verhältnis von Kohlenstoff und Stickstoff.
    • Wichtig: Halte den Komposthaufen feucht, aber nicht nass. Wie ein ausgedrückter Schwamm sollte er sein.
    Kompostieren ist nicht nur gut für deine Pflanzen, sondern auch für die Umwelt. Du reduzierst deinen Müll und produzierst gleichzeitig wertvollen Dünger.

    Du kannst den Reifeprozess beschleunigen, indem du den Kompost regelmäßig umsetzt. So kommt Sauerstoff an alle Stellen und die Mikroorganismen können ihre Arbeit besser machen. Nach einigen Monaten (je nach Bedingungen) hast du dann fertigen Kompost, den du unter anderem auch zum richtig sieben kannst.

    Eigenschaft Vorteil
    Nährstoffreich Versorgt Pflanzen mit wichtigen Nährstoffen.
    Bodenverbesserung Lockert den Boden auf und verbessert die Wasserspeicherfähigkeit.
    Nachhaltig Reduziert Müll und schont Ressourcen.

    8. Plantura Bio-Tomatendünger

    Ah, der Plantura Bio-Tomatendünger! Der ist echt super, wenn du deine Tomaten im Beet hast. Stell dir vor, du pflanzt deine Tomaten aus und mischst direkt Tomatendünger mit ins Pflanzloch. Das ist doch mal ein guter Start, oder?

    Dieser Dünger hat eine Langzeitwirkung, das heißt, deine Tomaten werden über einen längeren Zeitraum mit Nährstoffen versorgt. Das ist besonders praktisch, weil Tomaten Starkzehrer sind und ordentlich was wegputzen.

    Im Topf ist es manchmal etwas schwierig, Granulat einzuarbeiten. Aber keine Sorge, auch dafür gibt es eine Lösung! Du kannst einfach organischen Flüssigdünger verwenden. Der lässt sich super einfach ins Gießwasser mischen.

    Denk dran, dass du deine Tomaten nicht überdüngen solltest, besonders nicht am Anfang. Zu viele Nährstoffe können den jungen Pflanzen sogar schaden.

    Also, wann düngst du am besten? Hier eine kleine Übersicht:

    • Bei der Pflanzung: Mische Langzeitdünger ins Pflanzloch.
    • Ab Juni: Dünge etwa einmal pro Woche mit organischem Flüssigdünger.
    • Nach etwa zwei Monaten: Gib noch mal eine Portion Langzeitdünger.

    Mit dem richtigen Dünger und etwas Pflege steht einer reichen Tomatenernte nichts mehr im Weg!

    9. Langzeitdünger

    Langzeitdünger sind super, wenn du's unkompliziert magst. Sie geben die Nährstoffe langsam ab, sodass deine Pflanzen immer gut versorgt sind, ohne dass du ständig nachdüngen musst. Das ist besonders praktisch, wenn du nicht jeden Tag im Garten sein kannst.

    Der Vorteil ist, dass die Nährstoffe über einen längeren Zeitraum freigesetzt werden. So vermeidest du Nährstoffspitzen, die deinen Pflanzen schaden könnten. Aber Achtung: Auch hier gilt, weniger ist oft mehr! Eine Überdüngung kann nämlich ganz schnell zu Problemen führen.

    Es gibt verschiedene Arten von Langzeitdüngern, sowohl organische als auch mineralische. Organische Langzeitdünger sind besonders schonend für den Boden und fördern das Bodenleben. Mineralische Dünger wirken oft schneller, können aber bei Überdosierung schädlich sein.

    Denk daran, dass ein guter Boden das A und O ist. Auch der beste Langzeitdünger bringt nichts, wenn der Boden verdichtet oder ausgelaugt ist. Sorge also für eine gute Humusversorgung, egal ob im Gewächshaus oder im Freiland.

    Hier sind ein paar Punkte, die du bei der Verwendung von Langzeitdüngern beachten solltest:

    • Mische den Dünger am besten schon beim Einpflanzen ins Pflanzloch.
    • Achte auf die Dosierungsempfehlungen des Herstellers.
    • Wiederhole die Düngung nach etwa zwei Monaten, je nach Produkt.
    • Beobachte deine Pflanzen genau, um Mangelerscheinungen frühzeitig zu erkennen.

    Mit Langzeitdüngern kannst du deinen Pflanzen eine solide Basis für gesundes Wachstum geben. Viel Erfolg!

    10. Mineralische Düngemittel

    Okay, lass uns über mineralische Düngemittel sprechen. Die sind so ein bisschen das Gegenteil von den ganzen Bio-Sachen, die wir bisher hatten.

    Mineralische Dünger, wie zum Beispiel Blaukorn, wirken schnell. Sie geben deinen Pflanzen einen sofortigen Nährstoffschub. Das kann super sein, wenn deine Pflanzen gerade echt schlapp machen. Aber Achtung, der Effekt hält nicht lange an.

    Ein großer Nachteil ist, dass die Nährstoffe bei starkem Regen schnell ausgewaschen werden können. Das ist nicht nur doof, weil der Dünger dann weg ist, sondern auch, weil er ins Grundwasser gelangen kann. Das ist natürlich nicht so toll für die Umwelt.

    Außerdem können mineralische Dünger bei falscher Anwendung schnell zu einer Überdüngung führen. Das erkennst du dann an verbrannten Wurzeln oder einem übermäßigen Wachstum der Blätter. Also, immer schön vorsichtig sein und die Dosierungsanleitung genau beachten!

    Hier sind ein paar Punkte, die du bei mineralischen Düngern beachten solltest:

    • Schnelle Wirkung, aber kurzlebig
    • Hohes Risiko der Überdüngung
    • Umweltbelastung durch Auswaschung

    Wenn du also Gemüse auf dem Balkon anpflanzt, solltest du dir gut überlegen, ob mineralische Dünger wirklich die beste Wahl sind. Es gibt ja genug Alternativen, die schonender für die Umwelt und deine Pflanzen sind. Denk daran, dass eine Kalkgabe mit hohem Calciumgehalt zur Pflanzung und zwei Monate später zur Fruchtbildung Tomaten-Schäden verhindern kann.

    Fazit: Dein Garten im April – Jetzt beginnt die Hochsaison! 🌞

    Der April ist echt der beste Monat, um deinen Garten fit für die kommende Saison zu machen. Jetzt heißt es: Junge Gehölze wässern, Rosen schneiden, Frühlingszwiebeln düngen und erste Gemüse- sowie Blumenpflanzungen vornehmen. Erdbeeren setzen, Sommerblumen aussäen und Gemüse vorziehen – all das sorgt für eine reiche Ernte und blühende Beete. Nutze diesen Monat für Aussaaten im Frühbeet und Freiland, pflege deine Frühjahrsblüher und genieße die aufblühende Natur. Mit den richtigen Vorbereitungen wird dein Garten zu einer grünen Oase voller Farben und Leben! 🌱✨

    Häufig gestellte Fragen

    Warum sollte ich Bio-Dünger benutzen?

    Biologischer Dünger ist gut für deine Pflanzen und den Boden. Er macht den Boden lebendiger und schützt die Umwelt, weil er keine schädlichen Stoffe enthält. Mineralische Dünger wirken zwar schnell, können aber bei zu viel Regen ins Grundwasser gelangen.

    Wann und wie dünge ich Tomaten am besten?

    Im Frühling, wenn du deine Tomaten pflanzt, gibst du Langzeitdünger in die Erde. Ab Juni, wenn die Pflanzen anfangen zu blühen und Früchte zu tragen, solltest du einmal pro Woche flüssigen Bio-Dünger ins Gießwasser mischen.

    Kann ich Dünger auch selbst herstellen?

    Ja, du kannst Brennnesseljauche selbst machen. Sammle Brennnesseln, zerkleinere sie und weiche sie in Wasser ein. Nach ein paar Wochen ist die Jauche fertig und du kannst sie verdünnt zum Düngen nutzen.

    Welcher Dünger ist der beste für Tomaten?

    Für Tomaten im Topf ist flüssiger Bio-Dünger super, weil er sich leicht mit dem Gießwasser verteilen lässt. Im Gartenbeet kannst du reifen Kompost oder speziellen Bio-Tomatendünger mit Langzeitwirkung verwenden.

    Brauchen Gurken einen besonderen Dünger?

    Ja, Gurken brauchen viel Kalium, damit ihre Früchte gut wachsen. Du kannst sie alle zwei Wochen mit Brennnesseljauche, Guano oder speziellem Gurkendünger versorgen.

    Was ist der Unterschied zwischen Langzeit- und Flüssigdünger?

    Langzeitdünger gibt die Nährstoffe langsam über einen längeren Zeitraum ab. Das ist gut für die Pflanzen, weil sie ständig versorgt werden. Flüssigdünger wirkt schneller, muss aber öfter angewendet werden.

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